15.11.2014 Aufrufe

Download als PDF (ca. 23 MB) - Förderverein des Canisianum

Download als PDF (ca. 23 MB) - Förderverein des Canisianum

Download als PDF (ca. 23 MB) - Förderverein des Canisianum

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

150<br />

151<br />

Fahrtenbuch 2009 A<br />

denn nur die Ersten konnten die<br />

Säuberungsaktion genießen, alle<br />

Anderen mussten eskimo-like<br />

mit Eiswürfelwasser vorliebnehmen<br />

oder doch lieber nur<br />

das Deo benutzen. Man kann<br />

eben nicht alles haben. Dafür<br />

gab es im Keller eine Disco<br />

mit eigenem DJ und einem<br />

super Essen. Das von den<br />

Schülern selbst zusammengestellte<br />

Programm<br />

reichte von dem traditionellen<br />

Doppelkopf-Turnier bis hin zu lustigen<br />

Gruppenspielchen, bei denen kein Auge trocken<br />

blieb. Leider musste auch eine Fensterscheibe dran glauben.<br />

Was für ein Glück, dass es Haftpflichtversicherungen gibt. Zum Abschluss<br />

der Fahrt gab es die traditionelle Wahl zum Hüttenfeger und zur Hüttenfee,<br />

wobei Tobias Hänser-Overhage und Barbara Vinnemann gewählt wurden.<br />

Natürlich stand auch wieder die Skitaufe für alle Anfänger auf dem Programm,<br />

in diesem Jahr von Ordensbruder „Manni“ und Ordenschwester „Moni“<br />

mit segensreichen Sprüchen begleitet. Leider geht mit dem Auftreten von Ordensbruder<br />

„Manni“ aber auch eine Ära zu Ende, denn Manfred Neuhaus 2, der<br />

Begründer der alljährlichen<br />

Skifahrt, gibt nach<br />

dreißig Jahren „Skifreizeit“<br />

das Zepter weiter.<br />

Die Teilnehmer dieser<br />

Skifreizeit wünschten<br />

sich, dass die Tradition<br />

erhalten bleibt und<br />

die Nachfolger von<br />

Häuptling „Manni-<br />

Two“ noch viele Jahre<br />

so weiter machen<br />

werden.<br />

Sigrid Do r p r i g t e r<br />

Ferienreise nach<br />

Griechenland mit Klaus Heisterkamp<br />

Zu den Wurzeln<br />

abendländischer Kultur<br />

Begeistert kehrten Ende August 2009 24 Jugendliche aus Griechenland<br />

zurück. Die Ferienreise, die von Studiendirektor Klaus Heisterkamp vorbereitet<br />

und geleitet wurde, hatte zum Ziel, die Wurzeln der abendländischen Kultur,<br />

aber auch das moderne Hellas kennenzulernen. Zum Pflichtprogramm gehörten<br />

die Hauptstadt Athen mit ihrem einzigartigen Wahrzeichen, der Akropolis<br />

(Bild), Mykene, das Theater von Epidauros, Olympia und Delphi. In<br />

einem Land mit über 4.000 Inseln wurden natürlich auch traumhafte Strände<br />

besucht. Interessante Begegnungen und Gespräche zwischen deutschen<br />

und griechischen Jugendlichen zeigten gemeinsame Erwartungen und Probleme<br />

auf.<br />

WN<br />

A Fahrtenbuch 2009

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!