Download als PDF (ca. 23 MB) - Förderverein des Canisianum
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Fahrtenbuch 2009 A<br />
denn nur die Ersten konnten die<br />
Säuberungsaktion genießen, alle<br />
Anderen mussten eskimo-like<br />
mit Eiswürfelwasser vorliebnehmen<br />
oder doch lieber nur<br />
das Deo benutzen. Man kann<br />
eben nicht alles haben. Dafür<br />
gab es im Keller eine Disco<br />
mit eigenem DJ und einem<br />
super Essen. Das von den<br />
Schülern selbst zusammengestellte<br />
Programm<br />
reichte von dem traditionellen<br />
Doppelkopf-Turnier bis hin zu lustigen<br />
Gruppenspielchen, bei denen kein Auge trocken<br />
blieb. Leider musste auch eine Fensterscheibe dran glauben.<br />
Was für ein Glück, dass es Haftpflichtversicherungen gibt. Zum Abschluss<br />
der Fahrt gab es die traditionelle Wahl zum Hüttenfeger und zur Hüttenfee,<br />
wobei Tobias Hänser-Overhage und Barbara Vinnemann gewählt wurden.<br />
Natürlich stand auch wieder die Skitaufe für alle Anfänger auf dem Programm,<br />
in diesem Jahr von Ordensbruder „Manni“ und Ordenschwester „Moni“<br />
mit segensreichen Sprüchen begleitet. Leider geht mit dem Auftreten von Ordensbruder<br />
„Manni“ aber auch eine Ära zu Ende, denn Manfred Neuhaus 2, der<br />
Begründer der alljährlichen<br />
Skifahrt, gibt nach<br />
dreißig Jahren „Skifreizeit“<br />
das Zepter weiter.<br />
Die Teilnehmer dieser<br />
Skifreizeit wünschten<br />
sich, dass die Tradition<br />
erhalten bleibt und<br />
die Nachfolger von<br />
Häuptling „Manni-<br />
Two“ noch viele Jahre<br />
so weiter machen<br />
werden.<br />
Sigrid Do r p r i g t e r<br />
Ferienreise nach<br />
Griechenland mit Klaus Heisterkamp<br />
Zu den Wurzeln<br />
abendländischer Kultur<br />
Begeistert kehrten Ende August 2009 24 Jugendliche aus Griechenland<br />
zurück. Die Ferienreise, die von Studiendirektor Klaus Heisterkamp vorbereitet<br />
und geleitet wurde, hatte zum Ziel, die Wurzeln der abendländischen Kultur,<br />
aber auch das moderne Hellas kennenzulernen. Zum Pflichtprogramm gehörten<br />
die Hauptstadt Athen mit ihrem einzigartigen Wahrzeichen, der Akropolis<br />
(Bild), Mykene, das Theater von Epidauros, Olympia und Delphi. In<br />
einem Land mit über 4.000 Inseln wurden natürlich auch traumhafte Strände<br />
besucht. Interessante Begegnungen und Gespräche zwischen deutschen<br />
und griechischen Jugendlichen zeigten gemeinsame Erwartungen und Probleme<br />
auf.<br />
WN<br />
A Fahrtenbuch 2009