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Die Klassen 5b und 5c auf Kennenlernfahrt<br />
GPS –Rallye<br />
mit Hindernissen<br />
denken oder andere Aufgaben lösen, die das gegenseitige Vertrauen oder den<br />
Teamgeist der Klasse förderten. Am Ende waren wir alle sehr zufrieden und<br />
der Meinung, dass die GPS-Rallye sehr viel Spaß gemacht hat.<br />
Ma r e n La n g a n k e, Kl. 5c<br />
Fahrtenbuch 2009 A<br />
Wir, die Klassen 5b und 5c, waren ziemlich zu Beginn unserer Cani-Schulzeit<br />
im vergangenen September in der Detmolder Jugendbildungsstätte „Auf dem<br />
Kupferberg“. Auf dieser traditionellen Kennenlernfahrt haben wir eine GPS-<br />
Rallye unternommen. Im Haus hat sich unsere Klasse, die 5c, in zwei Gruppen<br />
aufgeteilt, wobei unsere Klassenlehrerin Frau Hantel in unserer Gruppe<br />
war. Sie hatte auch ihren Sohn dabei. Er wollte die GPS-Rallye mit dem Laufrad<br />
fahren. Unser Weg führte aber manchmal querfeldein. Auf diesem Boden<br />
konnte er streckenweise leider nicht folgen. Deshalb ließ Frau Hantel<br />
sich einen befestigten Weg zu der nächsten Station zeigen. Dort trafen wir<br />
uns dann wieder.<br />
Diese Rallye erforderte ganz viel Vertrauen <strong>des</strong> Einzelnen in seine Mitschüler.<br />
Immer mussten wir der Person mit dem GPS-Gerät folgen, ob durchs<br />
Unterholz oder unter Dornenranken durch - ohne Ausnahme! An jeder Station<br />
hatten wir dann eine Aufgabe zu bewältigen. Zum Beispiel sollten wir alle<br />
durch ein „Spinnennetz“ klettern, ohne die Seile zu berühren oder ein Loch<br />
dreimal zu benutzen.<br />
Auch mussten wir uns eine Zeit lang blind von zwei sehenden Kameraden<br />
geführt unseren Weg suchen. An anderen Stationen wurden wir aufgefordert,<br />
uns auf einem Steinmäuerchen dem Alter nach zu ordnen, ohne herunterzufallen,<br />
sollten uns ein kleines Theaterstück zum Thema „Streit“ aus-<br />
Crashtest-Tag<br />
der Klasse 5c<br />
Wir, die Klasse 5c, waren im Oktober 2009 zu einem Schülerseminar auf<br />
einer Crashanlage in Münster. Die Leute, die dort arbeiten, erstellen Gutachten<br />
für Gerichtsverhandlungen.<br />
Nach einer <strong>ca</strong>. 40-minütigen Busfahrt kamen wir am Crashtest-Gelände<br />
an. Wir wurden auf einem großen Hof vom Geschäftsführer, dem Vater unseres<br />
Klassenkameraden Vincent, erwartet. Er führte uns in eine Halle, um<br />
uns das Programm vorzustellen. In der Halle befanden sich noch andere Kinder,<br />
nämlich zwei 8. Klassen von einem Gymnasium aus Münster.<br />
Vincents Vater stieg auf ein Podium und begrüßte uns und die anderen<br />
Zuschauer. Anschließend hat er jeder Klasse eine Station zugeteilt. Unsere<br />
Klasse musste zuerst einen Erste-Hilfe-Workshop absolvieren. Dabei wurde<br />
uns beigebracht, wie man jemanden aus dem Auto zieht und in die stabile<br />
Seitenlage bringt. Auch Rettungsgriffe und Techniken der Wiederbelebung<br />
konnten wir üben.<br />
A Fahrtenbuch 2009