Vereinbarungskultur an Schulen - Bundesministerium für Unterricht ...
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d<strong>an</strong>ksagung<br />
Persönliche Worte<br />
Vereinbarungen liegen mir besonders am Herzen; das ist mir sowohl in beruflichen<br />
als auch privaten Kontexten deutlich geworden: in der Zusammenarbeit mit<br />
Kolleg/inn/en und Klient/inn/en <strong>an</strong> der Jugendpsychiatrie der L<strong>an</strong>des-Nervenklinik<br />
Wagner-Jauregg in Linz – besonders in schwierigen Lebenssituationen –, in der<br />
Förderung von Kindern und Jugendlichen bzw. der Beratung von Eltern in meiner<br />
Praxis, im Urlaub mit Freunden, bei der Erziehung meiner Kinder. Je älter ich werde,<br />
desto mehr schätze ich das Potenzial von Vereinbarungen im Hinblick auf ein friedliches<br />
Mitein<strong>an</strong>der und das Erreichen gemeinsamer Ziele.<br />
Als ich im April 2011 die Einladung bekam, in einer AG zum Thema „<strong>Vereinbarungskultur</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>Schulen</strong>“ mitzuarbeiten, bin ich gerne nach Wien aufgebrochen. Rasch zeigte<br />
sich, wie vielfältig dieses Thema ist. Obwohl nicht viel Zeit zur Verfügung st<strong>an</strong>d,<br />
habe ich die Herausforderung <strong>an</strong>genommen, mich intensiver mit <strong>Vereinbarungskultur</strong><br />
ausein<strong>an</strong>derzusetzen. Während der Recherchen war ich immer wieder über die<br />
Gestaltungsräume erstaunt, welche die Schulpartner trotz der hierarchischen Strukturen<br />
zur Verfügung haben; hier können sie sich beteiligen und <strong>an</strong> der Erreichung<br />
gemeinsamer Ziele arbeiten.<br />
Diese ÖZEPS-H<strong>an</strong>dreichung ist ihrerseits ein Ergebnis von vielfältiger Zusammenarbeit;<br />
folgenden Personen, die <strong>an</strong> der Entstehung beteiligt waren, möchte ich d<strong>an</strong>ken:<br />
Dr. in Andrea Freundsberger hat im <strong>Bundesministerium</strong> für <strong>Unterricht</strong>, Kunst und Kultur<br />
die notwendigen Voraussetzungen für diese Arbeit geschaffen, mit besonderer Umsicht<br />
für gute Rahmenbedingungen gesorgt und aufmerksam die inhaltliche Entwicklung<br />
des Themas begleitet. Ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihr Engagement hinsichtlich der<br />
Bereiche Schulpartnerschaft, Partizipation und Gewaltprävention waren in allen Arbeitsphasen<br />
eine große Unterstützung.<br />
Mag. a Brigitte Schröder hat mich durch ihre Begeisterung für <strong>Vereinbarungskultur</strong>,<br />
ihre ermutigenden Worte, ihre enorme fachliche Kompetenz sowie unermüdlichen<br />
Einsatz bestärkt und die vorliegende Arbeit maßgeblich bereichert.<br />
Dem Schreiben der H<strong>an</strong>dreichung ging eine intensive Diskussion in einer Arbeitsgruppe<br />
vor<strong>an</strong>, der Ina Biechl (selbstständige Org<strong>an</strong>isationsberaterin und Kommunikationstrainerin),<br />
Dr.in Andrea Freundsberger (BMUKK, Leiterin des Referats Schulpartnerschaft,<br />
I/8a), Dipl.-Päd. in Doris Kessler (Beratungslehrerin in Thalgau, Psychotherapeutin<br />
und Supervisorin, PH Salzburg), Mag. a Brigitte Schröder (ÖZEPS, Org<strong>an</strong>isationsberaterin,<br />
Supervisorin), Georg Wölfl (Beratungslehrer in Wien, Org<strong>an</strong>isationssupervisor, Referent<br />
in der Erwachsenenbildung) und ich <strong>an</strong>gehörten. Diese Arbeitsgruppe hat mir von<br />
Beginn <strong>an</strong> den Rücken gestärkt und zum Aufbau sowie der Struktur der vorliegenden<br />
H<strong>an</strong>dreichung sehr viel beigetragen. Diese Gruppe steuerte darüber hinaus wichtige<br />
Beispiele aus der Praxis bei.<br />
ÖZEPS-Mitarbeiter/innen und Netzwerkpartner/innen haben durch ihr Feedback<br />
zum M<strong>an</strong>uskript wertvolle Anregungen, Impulse und Beispiele aus Theorie und Praxis<br />
geliefert. Nennen möchte ich: Mag. a Sabine Bruch (PH Oberösterreich, ÖZEPS),