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Qualitätsstandards zur betrieblichen Suchtprävention und

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80Betriebliche SuchtberatungHLS-Qualifizierung „Sucht in der Arbeitswelt“Seminarblock ABetriebliche SuchtpräventionsprogrammeSeminarblock BSuchtarbeit in Betrieben <strong>und</strong> VerwaltungenBetriebliche SuchtpräventionsprogrammeLeitideen, GeschichteRechtliche AspekteEinführung <strong>und</strong> Umsetzung eines SuchtpräventionsprogrammsZiele <strong>und</strong> Rahmen der <strong>betrieblichen</strong> Suchtprävention<strong>und</strong> -hilfeElemente eines betriebsspezifischen ProgrammsMitarbeitergespräch nach Interventionsleitfaden<strong>und</strong> StufenplanInterne Ansprechpersonen <strong>und</strong> externe BeraterInnenAbstimmung <strong>und</strong> Aufbau eines Case ManagementsDer „Betrieb das (un)bekannte Wesen“ Aufbauvon UnternehmenSich bewegen in formalen <strong>und</strong> informellen Strukturen<strong>und</strong> im Spannungsfeld betrieblicher InteressenPräsentation der Ergebnisse der FeldexplorationSuchtpräventionsprogramme <strong>und</strong> neueManagementsystemeSuchtarbeit im <strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagementArbeitsbedingte Belastungen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsgefährdungen,Suchtgeschehen <strong>und</strong> StresskonzeptAnsatz der Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> SalutogeneseAusbau von personalen <strong>und</strong> situativenSchutzfaktorenSeminarblock CZielgruppen <strong>und</strong> AngebotsspektrumSeminarblock DAngebote der BeratungsstelleSuchtprävention <strong>und</strong> die Schnittstellen <strong>zur</strong> PersonalentwicklungDie Rolle der Personalverantwortlichen <strong>und</strong> ihrBeratungsbedarf bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz>bei Suchtproblemen von Beschäftigten>bei sonstigen ges<strong>und</strong>heitlichen oder sozialeProblemenKooperationen im <strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagementKernkompetenzen der Beratungsstelle für dieArbeit im BetriebProduktdesign <strong>und</strong> Produktbeschreibung Erstelleneines AngebotsrahmensPräsentation des AngebotsAkquirieren <strong>und</strong> verhandeln des Angebots biszum KontraktSicherung der Akzeptanz des Angebots durchKommunikationProjektmanagement des anlaufenden Projektes<strong>und</strong> der ArbeitVerankerung des Angebots in der BeratungsstelleEinbindung in die regionalen Strukturen derSuchtprävention <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderungEvaluation, Qualitätssicherung <strong>und</strong> Weiterentwicklungder ProgrammelementeSelbstevaluation eigener BeratungskompetenzInterimsaufgabe a)FeldexplorationInterimsaufgabe b)Angebots- <strong>und</strong> ZielklärungInterimsaufgabe c)Erstellen eines AngebotsZwischen den SeminarblöckenA <strong>und</strong> BErk<strong>und</strong>ung der Betriebsstrukturim Einzugsbereich der Beratungsstelle,Erstellen eines Profils der potentiellenK<strong>und</strong>en in der Region,Ermittlung der Angebotepotentieller MitbewerberZwischen den SeminarblöckenB <strong>und</strong> C Beschreibung der geplanteAngebotspalette der Beratungsstelle<strong>und</strong> der damitverb<strong>und</strong>enen Ziele Klärung, welche Angebotevon der Beratungsstellebzw. vom Träger akzeptiertoder gewünscht werdenZwischen den SeminarblöckenB <strong>und</strong> C Erstellen eines Angebotsentwurfsfür die betrieblicheSuchtprävention <strong>und</strong> -beratung Erprobung der Akzeptanz desAngebots: Kommunikation inbestehenden oder anzuknüpfenden<strong>betrieblichen</strong> Kontakten.Abb. 9HLS-Qualifizierung „Sucht in der Arbeitswelt“

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