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Einführung in die Integralrechnung mit ... - idmthemen

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Konstruktiver TeilTechnische und räumliche Vorraussetzungen:• E<strong>in</strong> Klassenraum <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er ausreichenden Anzahl Computern <strong>mit</strong> Internetzugang oder<strong>mit</strong> dem <strong>in</strong>stallierten Lernpfad muss zur Verfügung stehen. Zusätzlich sollte e<strong>in</strong>Projektor vorhanden se<strong>in</strong>.• Auf den Computern muss Java <strong>in</strong>stalliert se<strong>in</strong>.• Möchte man <strong>die</strong> Aufgaben, <strong>die</strong> wahlweise <strong>mit</strong> den Programmen Maxima oderGeoGebra bearbeitet werden können, <strong>mit</strong> Maxima lösen, so muss <strong>die</strong>ses Programmauf den Computern <strong>in</strong>stalliert se<strong>in</strong>.• Jeder Schüler braucht e<strong>in</strong>en Arbeitsplatz, auf dem neben dem Computer nochgenügend Platz zum Schreiben von Hefte<strong>in</strong>trägen ist.Die fachlichen Vorraussetzungen s<strong>in</strong>d zu e<strong>in</strong>em großen Teil nicht davon abhängig, ob man<strong>die</strong> <strong>Integralrechnung</strong> <strong>mit</strong> oder ohne Technologiee<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>führen möchte und stellen daherke<strong>in</strong>e zusätzliche Herausforderung für <strong>die</strong> Lehrperson dar.Die Fähigkeit zur Arbeit <strong>in</strong> Gruppen, das Präsentieren von Ergebnissen und Ähnlicheszählen zu den allgeme<strong>in</strong>en Bildungszielen des Lehrplans (siehe Kapitel 5.1). In der letztenSchulstufe sollten <strong>die</strong> Schüler bereits entsprechende Kompetenzen entwickelt haben, umden Lernpfad bearbeiten zu können. Die Ause<strong>in</strong>andersetzung <strong>mit</strong> demselben kann als e<strong>in</strong>eweitere Stärkung <strong>die</strong>ser Kompetenzen angesehen werden.Teilweise schwierig kann <strong>die</strong> Verfügbarkeit e<strong>in</strong>es entsprechenden Computerraumes se<strong>in</strong>,dabei müssen <strong>die</strong> Lehrpersonen flexibel reagieren – zum Beispiel muss der Lernpfad nichtunbed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> aufe<strong>in</strong>ander folgenden Mathematikstunden bearbeitet werden. Im KapitelE<strong>in</strong>satz im Unterricht werden mehrere Möglichkeiten des E<strong>in</strong>satzes <strong>in</strong> der Klasse vorgestellt,wobei <strong>die</strong> Anzahl der benötigten Computer variiert.6.4.2 Lern<strong>in</strong>halte und LernzieleAuf Grund der Überarbeitung des Lernpfades wurde bei den Lern<strong>in</strong>halten und Lernzielen derPunkt ,Negative Fläche’ h<strong>in</strong>zugefügt und <strong>die</strong> Deutung des bestimmten Integrals alsGrenzwert e<strong>in</strong>er Summe von unendlich kle<strong>in</strong>en Produkten ergänzt (vgl. Hohenwarter, Jauck,L<strong>in</strong>dner, 2006, S. 2):Lern<strong>in</strong>haltE<strong>in</strong>stieg (Wasserverbrauch,Flächen<strong>in</strong>halt e<strong>in</strong>es Grundstücks)LernzielAlltägliche Beispiele für <strong>die</strong> Berechnung vonkrumml<strong>in</strong>ig begrenzten Flächen nennen können.Unter- und Obersummen charakterisieren können.Unter- und ObersummeFlächen<strong>in</strong>halte näherungsweise <strong>mit</strong> Unter- undObersummen berechnen können.76

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