Sozialpädagogische Familienhilfe Erfolgs- und Misserfolgskriterien ...
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wurden, durch die Lehrer, äh, dort auch willkommen zu sein in der Schule, äh, war also<br />
das Thema in der Hilfe <strong>und</strong> nicht nur immer mit der Schule überschattet sondern man<br />
konnte auch auf andere Themen gucken, die auch wichtig waren. Also Themen im<br />
Zusammenleben <strong>und</strong> mit den Auffälligkeiten des Jungen umzugehen, Grenzen auszutesten<br />
<strong>und</strong> auch durchzuhalten <strong>und</strong> auch so ein Stückchen auf Gr<strong>und</strong> des Alters, äh, auch<br />
loslassen zu können. Einstieg der Hilfe, wenn wir auf die Skala gucken: 1 denk ich mal.<br />
Völlig unklar wo die Perspektive hingeht, bis dahin, dass die Familie überlegt hat, aus<br />
Schwerin wegzuziehen, um eine geeignete Schulform für dieses Kind zu finden <strong>und</strong> an<br />
dem Punkt wo wir jetzt sind innerhalb der sozialpädagogischen <strong>Familienhilfe</strong>, äh, geht es<br />
eher darum, also auch eine Ablösung hinzubekommen, den Helfer aus diesem System<br />
wieder lösen zu können, äh, Punkt Fünf der Skala.“<br />
Frage: Wie war Ihre Einstellung zum Beginn <strong>und</strong> zum Ende der Hilfe? Wenn sich Ihre<br />
Einstellung geändert hat, wann <strong>und</strong> warum hat sich Ihrer Einstellung geändert?<br />
Frau R.: „Äh, Einstellung zu Beginn der Hilfe, kann ich nichts zu sagen, weil die Hilfe<br />
hab ich übernommen. Mein Einstieg ist die sozialpädagogische <strong>Familienhilfe</strong> gewesen im<br />
Sommer 2007, äh. Mit dem Schulwechsel mit einer erneuten Hilfeplanung <strong>und</strong> äh, ja.<br />
Insgesamt ist diese Hilfe positiv besetzt gewesen. Dadurch das, also, die Familie daran<br />
interessiert war, eine Veränderung hierbei zu führen, Angebote gut annehmen zu können,<br />
äh. Und es ging in dieser Hilfe nie darum, in irgendeiner Art <strong>und</strong> Weise intervenieren zu<br />
müssen seitens des Jugendamtes.“<br />
Frage: Warum <strong>und</strong> wie wurde die Hilfe beendet?<br />
Frau R.: „Die Hilfe ist noch nicht beendet. Der letzte Hilfeplan liegt 3 Wochen zurück, 2<br />
Wochen zurück, äh, wobei Thema in dem Hilfeplan ist so ein Stückchen, also die Stabilität<br />
die momentan vorhanden ist, weiter zu festigen <strong>und</strong> das was ich vorher schon sagte, eher<br />
das Helfersystem, also auch wieder zu lösen, äh. Wobei ich denke, dass die Familie so<br />
viele Ressourcen hat, dass sie mit Beendigung des Hilfeplanes, sprich in einem Zeitraum<br />
von einem halben Jahr gut <strong>und</strong> gerne wieder alleine klar kommen <strong>und</strong> sie Konflikte, die<br />
überall auftreten, denke ich auch positiv lösen können. Dass die soviel Potenzial mit dieser<br />
Hilfe sammeln konnten, dass die einfach Strategien entwickelt haben, damit umzugehen,<br />
äh, <strong>und</strong> den Jungen auch dabei gut begleiten können.“