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Stand der Technik der Kompostierung - Wuapaa

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InhaltsverzeichnisINHALTSVERZEICHNIS ............................................................................................................................1ZUM GELEIT..........................................................................................................................................5ANWENDUNGSBEREICH..........................................................................................................................5NEUE SCHLÜSSELNUMMERN FÜR AUSGANGSMATERIALIEN ZUR KOMPOSTIERUNG.....................................61 BIOLOGISCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER KOMPOSTIERUNG ..................... 72 „MATERIALLAGERUNGEN“ SOWIE VORBEHANDLUNGSVERFAHREN, DIEVOM STAND DER TECHNIK DER KOMPOSTIERUNG ABZUGRENZEN SIND......... 92.1 AUSZUSCHLIEßENDE „VERFAHREN“, DIE KEINE VORBEHANDLUNG BZW. ORDNUNGSGEMÄßEKOMPOSTIERUNG IM SINNE DES STANDES DER TECHNIK DARSTELLEN ...........................................92.1.1 Lagerung bzw. Behandlung von organischen Materialien .............................................92.1.2 Materialübernahme und Durchführung <strong>der</strong> Hauptrotte auf offenem Boden ohneBasisabdichtung sowie ohne gesicherte Ableitung von Oberflächen- undProzesswässern ...........................................................................................................102.1.3 Trockenstabilisierung von Rohkomposten durch mangelnde Befeuchtung und„Trocknen“ in zwangsbelüfteten Systemen ..................................................................102.1.4 „Überhitzung“ organischer Materialien bei > 70 °C......................................................112.1.5 Zugabe von Frischmaterial nach Abschluss <strong>der</strong> Hauptrotte ........................................112.2 VORBEHANDLUNGSVERFAHREN .................................................................................................122.2.1 Anaerobe Vergärung in Biogasanlagen. ......................................................................122.2.2 Vorlagerung von biogenen Abfällen mit Zusatz von Fermentationsmitteln (auf Basisvon Bakterien/Pilzkulturen) zur Vorfermentation bzw. Teil-Konservierung..................123 SPEZIFISCHE VORAUSSETZUNGEN DER AUSGANGSMATERIALIENHINSICHTLICH PROZESS-, EMISSIONS- UND QUALITÄTSFRAGEN ................ 153.1 PROZESS- UND EMISSIONSRELEVANTE EIGENSCHAFTEN DER KOMPOSTAUSGANGSMATERIALIEN ...153.2 PRODUKTORIENTIERTE QUALITÄT DER AUSGANGSMATERIALIEN...................................................163.2.1 Gehalt an nicht abbaubaren Schad- und Fremdstoffen...............................................163.2.1.1 Persistente Organische Schadstoffe.....................................................................................163.2.1.2 Schwermetalle ......................................................................................................................173.2.1.3 Verunreinigung mit Fremd- und Ballaststoffen (Plastik, Metalle, Glas) .................................203.2.1.4 pH-Wert ................................................................................................................................203.3 AUSGANGSMATERIALIEN GEMÄß KOMPOSTVO ............................................................................213.4 HILFS- UND ZUSCHLAGSTOFFE...................................................................................................214 GRUNDSÄTZE EINES EMISSIONSARMEN BETRIEBES .................................. 224.1 GERUCHSEMISSIONEN...............................................................................................................24– 1 –

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