die Menschen, wenn ihnen dieses wirklich bewusst würde. 4000 Menschen sterben in denUSA heute an Krebs oder einer anderen, angeblich unheilbaren Krankheit - und morgenwerden es auch 4000 sein - Tag für Tag 4000 Todesopfer durch Krankheit. Das sind Zahlen,als würde jeden Monat eine Atombombe irgendwo in Nordamerika explodieren. Und die Ratesteigt weiter: was früher die Ausnahme war, wird in wenigen Jahren schon neun von zehnMenschen dahinraffen - die letzten Monate ihres Lebens in einem hochmodernenKrankenhaus dahinvegetierend.Dass man sich da auch Sorgen um die Kostenexplosion im Gesundheits-Un-Wesen machenmuss, liegt auf der Hand. Die Sorgenfalten der Politiker sind nicht gespielt. Wie soll dasbezahlt werden? Oder steckt eine Absicht dahinter? Will der medizinisch-industrielleKomplex unser Portemonnaie so lange zur Ader lassen, bis alles zusammenbricht? Nun,bestimmte Interessengruppen hätten sicherlich nichts dagegen, denn Menschen, die krank undpleite sind, sind besonders gut zu kontrollieren.Mit Dr. Wests sieben Erkenntnissen können sich Menschen diesem Szenario entziehen. Sieheilen ihre Krankheiten einfach selbst, bleiben fit und gesund und bringen ihren Mitmenschennoch bei, wie sie sich ebenfalls gesund machen können.Ob man alle Krankheiten mit seinen einfachen Methoden heilen kann, bliebe noch zuuntersuchen, aber der Versuch kostet ja nichts, beim nächsten verstauchten Fingerauszuprobieren, ob es funktioniert. Auch bei Krankheiten, die von der Schulmedizin alsunheilbar deklariert sind, an denen man schon jahrelang rumlaboriert hat, kann es nichtschaden, mit Dr. Wests lymphatischen Übungen zu beginnen. Die meisten Heilmethoden derorthodoxen Medizin haben sicherlich mehr unangenehme Nebenwirkungen.Ein Trampolin ist zwar nicht so leicht zu transportieren wie Zahnseide, kostet aber wesentlichweniger als ein Monatsbeitrag für die Krankenkasse und kann von der ganzen Familie nebstHaustieren benutzt werden. (Ausgenommen Goldfische.) Drinnen sollte man es allerdings nurbenutzen, wenn die Decke hoch genug ist - oder einen knitterfreien Hut aufsetzen.Für Dinge, die uns zum Lachen bringen, sollten wir ebenfalls dankbar sein, denn sie tragen zuunserer Gesundheit bei. Und wenn man sich angewöhnt, ab und zu mal bewusst auf seineAtmung zu achten, hat man gute Chancen, aus der Statistik der Herz- und Krebstotenrauszufallen.Dr. West weist darauf hin, dass es auch krank macht, negative Gedanken zu haben. Zorn,Hass, Neid, Wut, Groll, das alles macht nicht nur unsere Mitmenschen krank, sondern auchuns selber. So braucht man noch nicht einmal an die Gesetze des Karma zu glauben, umnegative Gedanken zu reduzieren.Krebs heilt von selbstKommen wir zum nächsten 'Scharlatan', dem in Köln lebenden Dr. Ryke Geerd Hamer. Fürviele ist dieser Name wohl bereits ein rotes Tuch, denn die Massenmedien haben es sodargestellt, als sei er ein gefühlloser Psychopath. Es ging dabei um die junge ÖsterreicherinOlivia Pilhar, bei der Krebs festgestellt wurde und die Eltern sie nach den Erkenntnissen von
Dr. Hamer behandeln lassen wollten. Als die Behörden auf die schulmedizinische Behandlungdrängten, den Eltern das Sorgerecht entzogen wurde und die Massenmedien das Themabegierig aufgegriffen hatten, flohen sie mit dem Kind nach Spanien, wurden jedoch von denBehörden zurückgeholt, und das Mädchen wurde zwangs-chemotherapiert, obwohl man denEltern in Spanien versprochen hatte, dass dies nicht geschehe. Die Medien stellten die Elternals herzlose Spinner dar, die von einem Scharlatan gehirngewaschen wurden. Jedoch habensich wohl nur wenige Eltern so ausgiebig mit der Krebsmedizin befasst, wie Erika undHelmut Pilhar. Von den Schulmedizinern bekamen sie viele verschiedene Diagnosen undÜberlebenschancen zwischen 10 und 95 Prozent genannt, so dass an den Ärzten zweifelnmussten. Olivia überlebte aber nicht wegen Chemotherapie und Entfernung einer Niere,sondern trotz ihnen.Ein deutscher Fernsehsender ist dabei, die 'wahre' Geschichte Olivias zu verfilmen. DasTagebuch 'Olivia' von Helmut Pilhar wird totgeschwiegen, während 'genehme' Bücher mitenormen Werbeaufwand in die Buchläden getrieben werden. In Talkshows über das Themawurden Patienten eingeladen, die von der Chemotherapie "geheilt" worden waren. VonHamer geheilte Patienten lud man nicht ein.Es ist bekannt, dass 10 bis 15 Prozent der Patienten bei der erstmaligen Anwendung derChemotherapie sterben. Helmut Pilhar entdeckte im Krankenhaus einen Aushang überSchutzmaßnahmen beim Umgang mit den Mitteln, die bei der Chemotherapie verwendetwerden. Darin heißt es u.a.: "Zytostatika besitzen neben ihren akuten und chronischentoxischen Effekten noch mutagene und karzinogene Eigenschaften. (...) Ebenso können siezur Entwicklung eines Zweitkarzinoms führen. (...) Um den Patienten nicht unnötig zuverunsichern, kann auf das Tragen einer Atemschutzmaske verzichtet werden, wennsichergestellt ist, dass es dabei zu keiner Aerosolbildung kommt. Schwangere und stillendeFrauen sowie Jugendliche müssen vom Umgang mit Zytostatika ausgeschlossen werden." DieEltern stehen nun vor Gericht, weil sie ihrer Tochter die Behandlung mit diesen giftigen undselber krebserregenden Stoffen ersparen wollten. Im Spiegel Nr.26/1987 wird Professor KlausThomsen zitiert: "Es sollte nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztenund Ärztinnen sagt 'An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen.'" Indiesem Artikel steht auch: "...die medikamentöse Waffe gegen den Krebs unterscheidet nichtzwischen entarteten Tumor- und gesunden Wirtszellen. Patienten erleben die Therapiedeshalb oft als Vorstufe der Hölle." In der "Deutschen Ärztezeitung" vom 20.12.94 steht: "Esbleiben also rund 92 Prozent der Krebskranken ungeheilt. Bei diesem Prozentsatz auch nurvon potentieller Heilbarkeit der Erkrankung Krebs durch Stahl, Strahl und Chemie zusprechen, stellt den Tatbestand des Etikettenschwindels dar." Der Präsident derösterreichischen Krebshilfe Bartstein ist beteiligt an drei verschiedenen Pharmafirmen, vondenen eine ein Medikament gegen den Wilmstumor, der bei Olivia diagnostiziert wurde,herstellt. Hunderttausende sterben bei uns jährlich trotz wissenschaftlich anerkannterBehandlung. Kann man die Eltern von Olivia da nicht verstehen?Dr. Hamer, der sich durch den Tod seines Sohnes und eine eigene Krebserkrankung intensivmit der Krebsentstehung befasste, erkannte, dass es einen ursächlichen Zusammenhang vonpsychisch-seelischen Konflikten mit Krebs gibt. Er konnte als Oberarzt einer bayerischenKrebsklinik seine Erkenntnisse an Tausenden von Krebspatienten überprüfen und bestätigen.Anstatt der gebührenden Anerkennung bekam er jedoch die Kündigung.Nach Dr. Hamer kann zweifelsfrei ein definitiver Seelenkonflikt als Ursache für Krebsnachgewiesen werden. Die Medizin-Technokraten, die sich mit Begeisterung und modernsterHigh-Tech den biologischen Vorgängen der Zellwucherung widmen, interessieren sich kaum
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