für die seelischen Zustände ihrer Patienten. Konflikte, die sehr plötzlich, dramatisch und ineiner isolierten Situation auftreten, lösen demnach eine Art Kurzschluss im Gehirn aus.Dadurch sendet dieser Gehirnteil dann fehlerhafte Informationen an einen bestimmtenKörperteil, wo dann der Tumor entsteht. Das Schöne daran ist, sobald dieser Konflikt gelöstist, tritt die Heilung ein, löst sich der Krebs von selbst auf.Der "Kurzschluss" im Gehirn verursachte einen sogenannten "Hamerschen Herd", wie Dr.Hamer die sogenannten "Metastasen" bezeichnet, der erst in der CCT (CerebralenComputertomographie) sichtbar wird, wenn bereits die Heilungsphase eingetreten ist. Erst denmodernen Diagnosetechniken haben wir also zu verdanken, dass es immer mehr Krebs gibt -Krebs, der sich früher selbst erledigen konnte.So kann eine Mutter, deren Kind vor ein Auto lief, sich schwere Vorwürfe wegen ihrermangelnden Sorgfalt machen, und durch diesen heftigen Konflikt, den sie noch nichtverarbeitet hat, eine Vermehrung der Brustdrüsenzellen in der linken Brust (wenn sieRechtshänderin ist) entstehen, was gemeinhin als Brustkrebs angesehen wird. Wird derKonflikt gelöst, wenn vielleicht das Kind wieder genesen ist oder sie sich alles "von derSeele" geredet hat, tritt die Conflictolyse ein, d.h. der zuständige "Kurzschluss" im Gehirn istbeendet, und dieses sendet wieder die richtigen Signale an das zugehörige Organ. Imentsprechenden Gehirnteil bilden sich Oedemringe um die "Hamerschen Herde", die nun perCT entdeckt werden können, wenn sich die Frau wegen der Symptome der Heilungsphase(u.a. Müdigkeit, warme Hände, Gewichtszunahme) in Behandlung begibt. Nun kann sie sogarnoch einen neuen plötzlichen Konflikt durch die Diagnose "Krebs" erfahren. Wahrscheinlichwird dann mit der chemischen Keule geschwungen.Dr. Hamer konnte inzwischen bei Tausenden von Patienten feststellen, dass seineErkenntnisse immer zutreffen. Er ist überzeugt, dass 98 Prozent aller Krebsfälle geheiltwerden könnten, wenn sie von einem Arzt behandelt werden, der sowohl über guteMenschenkenntnis als auch umfangreiche medizinische Kenntnisse zur Behandlung derHeilungssymptome verfügen sollte. Die Konflikte, die diese Krankheit ausgelöst haben,müssten einfühlsam besprochen werden, was aber die Mediziner nun nicht überflüssig mache;die Symptome bei der konfliktaktiven Phase und Heilung können kritisch sein, wenn dieZellwucherung z.B. einen Darmverschluss bewirkt. Operiert werden muss aber nur, wenndurch die Größenausdehnung mechanische Beeinträchtigungen anderer Organe oderLebensfunktionen gegeben sind.Schon aufgrund der Lokalität des Krebsgeschwulstes und der Hirn-"Metastasen" kann manziemlich eindeutige Schlüsse auf die Konfliktsituation erkennen. Die Korrelation vonLokalität des Hamerschen Herdes im Gehirn und dem vom Krebs betroffenen Organ hat Dr.Hamer durch Computertomografie-Aufnahmen in seinem Buch "Krebs - Krankheit der Seele"vielfach bildlich dokumentiert.Krebs entsteht also durch das Gehirn, ausgelöst durch einen heftigen Konflikt. DerUmkehrschluss ist interessant: man kann keinen künstlichen Krebs in einem Körperteilerzeugen, der vom Gehirn getrennt ist. Die vielen grausamen Tierversuche, um demGeheimnis des Krebs auf die Spur zu kommen, könnten vermieden werden, da sie von völligfalschen Voraussetzungen ausgehen.Bei den schulmedizinischen "Kenntnissen" über Krebs bleiben viele Fragen offen. Kein Arztkann erklären, warum Krebszellen in der Lunge immer zu Adeno-Carcinomen werden, solltensie aber in den Knochen landen, nie Adeno-Carcinome werden. D.h. im einen Fall bewirken
sie eine Zellwucherung, im anderen Fall das Gegenteil, nämlich Löcher im Knochen. Dabeiist nicht einmal erklärt, wie die Karzinome an die verschiedenen Körperstellen gelangen undsich ausbreiten, denn im Blut hat sie noch nie jemand feststellen können.Max Planck hat einmal gesagt, eine Wissenschaft, die man einem Fünfjährigen nicht erklärenkönne, könne nicht wahr sein. Nun, die schulmedizinischen Erkenntnisse über Krebsverstehen nicht einmal die studierten Doktores, während Dr. Hamers Ideen recht einfach zuverstehen sind; Krebs entsteht durch einen schweren, akut dramatischen Konflikterlebnis-Schock in einer isolierten Situation. Der Konflikt-Erlebnisinhalt bestimmt die Lokalisationdes Krebs im Körper. Der Verlauf der Krebserkrankung entspricht dem Verlauf desKonfliktes. Bei einer Lösung des Konflikts wird auch der Krebs geheilt. Nach neuerenErkenntnissen wendet Dr. Hamer dieses Wissen auch auf die meisten anderen Krankheiten an.D.h. viel mehr Krankheiten sind psychosomatisch bedingt, viel mehr müssten sich Ärzte dieZeit nehmen, mit ihren Patienten über ihre seelischen Konflikte zu reden - wenn dieMenschen heute schon nicht mehr die Zeit haben, miteinander zu reden, um solche Folgenvon vornherein abzufangen.Nun kann man langsam auch begreifen, dass die vom Arzt gestellte Diagnose Krebs selberschon ein heftiges Konflikterlebnis darstellen kann, das zudem noch in der gefühlsmäßigenKälte vieler Krankenhäuser und bei sozialer Isolation des Patienten selber Krebs auslösenkann. Man ahnt Zusammenhänge, die jedem Menschen mit normalem Verstand einleuchten.Nicht einleuchten kann einem hingegen, dass Dr. Hamers Erkenntnisse von der medizinischenFakultät komplett ignoriert werden. Man hat ihm immense Summen geboten, seineManuskripte nicht zu veröffentlichen, man hat ihm gedroht, ihn finanziell ruiniert und sogarAnschläge auf sein Leben begangen.Eigentlich müsste man es als Medizinerstreit ansehen, aber so viel Ehre will mit der NeuenMedizin nicht zukommen lassen. Seit 15 Jahren weigert sich die medizinische Fakultät derUniversität Tübingen, die Neue Medizin zu prüfen. Die Pilhars haben ein Brief von einemArzt an seinen Kollegen vorliegen, in dem steht, dass sie es sich nicht leisten könne, die NeueMedizin zu prüfen.Die gesellschaftlichen Kosten für die kaum Erfolge aufweisende Onkologie steigen insUnermessliche. Die Schulmedizin outet sich selber, indem sie zeigt, nicht an einer Lösung fürKrebs interessiert zu sein, da sie alternative Behandlungen für Krebs ignoriert und auf ihrenfragwürdigen aber lukrativen Methoden beharrt.Der Kamenzer Medizin-Kritiker Christian Joswig führt dazu aus: "Krebs ist, wie andereKrankheiten auch, ein biologisch sinnvolles Sonderprogramm der Natur, das in zwei Phasenablaufen kann und in den meisten Fällen nicht tödlich ist. Solch ein Sonderprogramm hat denSinn, einem Menschen in einer Situation, die er nach einem Konfliktschock nicht bewältigenkann, eine zweite Chance zur Konfliktlösung zu geben. Diese altertümlichenSonderprogramme, die aus der Urzeit stammen, sind in der langen Zeit derEntwicklungsgeschichte der Lebewesen entstanden und bei Jedem vorhanden, auch bei denTieren. Sie stellen eine biologische Gesetzmäßigkeit dar. Es gibt etwa 500 solcherSonderprogramme, die in der konfliktaktiven Phase (die Zeit zwischen Schock undKonfliktlösung) eine sogenannte 'kalte Krankheit' ablaufen lassen und im Falle einerKonfliktlösung eine dazugehörige 'warme Krankheit', die aber korrekterweise alsHeilungsphase bezeichnet werden muss. Diese in Gang gekommenen Sonderprogramme kannman mittels Gehirn-Computer-Tomogramm nachweisen. Man kann am CCT sehen, ob einKonflikt aktiv ist oder sich in der Heilungsphase befindet oder ganz ausgeheilt ist. In
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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Wiedergeburt erlöst werden und in
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Warum fällt es uns in der Schule m
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hoch angesetzt hat; wenn wir anfang
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