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Dr. Hamer behandeln lassen wollten. Als die Behörden auf die schulmedizinische Behandlungdrängten, den Eltern das Sorgerecht entzogen wurde und die Massenmedien das Themabegierig aufgegriffen hatten, flohen sie mit dem Kind nach Spanien, wurden jedoch von denBehörden zurückgeholt, und das Mädchen wurde zwangs-chemotherapiert, obwohl man denEltern in Spanien versprochen hatte, dass dies nicht geschehe. Die Medien stellten die Elternals herzlose Spinner dar, die von einem Scharlatan gehirngewaschen wurden. Jedoch habensich wohl nur wenige Eltern so ausgiebig mit der Krebsmedizin befasst, wie Erika undHelmut Pilhar. Von den Schulmedizinern bekamen sie viele verschiedene Diagnosen undÜberlebenschancen zwischen 10 und 95 Prozent genannt, so dass an den Ärzten zweifelnmussten. Olivia überlebte aber nicht wegen Chemotherapie und Entfernung einer Niere,sondern trotz ihnen.Ein deutscher Fernsehsender ist dabei, die 'wahre' Geschichte Olivias zu verfilmen. DasTagebuch 'Olivia' von Helmut Pilhar wird totgeschwiegen, während 'genehme' Bücher mitenormen Werbeaufwand in die Buchläden getrieben werden. In Talkshows über das Themawurden Patienten eingeladen, die von der Chemotherapie "geheilt" worden waren. VonHamer geheilte Patienten lud man nicht ein.Es ist bekannt, dass 10 bis 15 Prozent der Patienten bei der erstmaligen Anwendung derChemotherapie sterben. Helmut Pilhar entdeckte im Krankenhaus einen Aushang überSchutzmaßnahmen beim Umgang mit den Mitteln, die bei der Chemotherapie verwendetwerden. Darin heißt es u.a.: "Zytostatika besitzen neben ihren akuten und chronischentoxischen Effekten noch mutagene und karzinogene Eigenschaften. (...) Ebenso können siezur Entwicklung eines Zweitkarzinoms führen. (...) Um den Patienten nicht unnötig zuverunsichern, kann auf das Tragen einer Atemschutzmaske verzichtet werden, wennsichergestellt ist, dass es dabei zu keiner Aerosolbildung kommt. Schwangere und stillendeFrauen sowie Jugendliche müssen vom Umgang mit Zytostatika ausgeschlossen werden." DieEltern stehen nun vor Gericht, weil sie ihrer Tochter die Behandlung mit diesen giftigen undselber krebserregenden Stoffen ersparen wollten. Im Spiegel Nr.26/1987 wird Professor KlausThomsen zitiert: "Es sollte nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztenund Ärztinnen sagt 'An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen.'" Indiesem Artikel steht auch: "...die medikamentöse Waffe gegen den Krebs unterscheidet nichtzwischen entarteten Tumor- und gesunden Wirtszellen. Patienten erleben die Therapiedeshalb oft als Vorstufe der Hölle." In der "Deutschen Ärztezeitung" vom 20.12.94 steht: "Esbleiben also rund 92 Prozent der Krebskranken ungeheilt. Bei diesem Prozentsatz auch nurvon potentieller Heilbarkeit der Erkrankung Krebs durch Stahl, Strahl und Chemie zusprechen, stellt den Tatbestand des Etikettenschwindels dar." Der Präsident derösterreichischen Krebshilfe Bartstein ist beteiligt an drei verschiedenen Pharmafirmen, vondenen eine ein Medikament gegen den Wilmstumor, der bei Olivia diagnostiziert wurde,herstellt. Hunderttausende sterben bei uns jährlich trotz wissenschaftlich anerkannterBehandlung. Kann man die Eltern von Olivia da nicht verstehen?Dr. Hamer, der sich durch den Tod seines Sohnes und eine eigene Krebserkrankung intensivmit der Krebsentstehung befasste, erkannte, dass es einen ursächlichen Zusammenhang vonpsychisch-seelischen Konflikten mit Krebs gibt. Er konnte als Oberarzt einer bayerischenKrebsklinik seine Erkenntnisse an Tausenden von Krebspatienten überprüfen und bestätigen.Anstatt der gebührenden Anerkennung bekam er jedoch die Kündigung.Nach Dr. Hamer kann zweifelsfrei ein definitiver Seelenkonflikt als Ursache für Krebsnachgewiesen werden. Die Medizin-Technokraten, die sich mit Begeisterung und modernsterHigh-Tech den biologischen Vorgängen der Zellwucherung widmen, interessieren sich kaum

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