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Die Gefahr der linken Terroristen wird immer dann beschworen, wenn der Polizeiapparataufgerüstet werden soll, Bürgerrechte im Zuge der Fahndung nach den skrupellosenGewalttätern beschnitten werden sollen.Und auch die angeblichen RAF-Nachfolger, die AIZ (Antiimperialistische Zellen) stehen imVerdacht, von der Regierung "gesponsert" zu sein; am 1. Oktober 1995 veröffentlichte die"Bild am Sonntag" einen Bericht, wonach in den Bekennerschreiben der AIZ interne Detailsaus vertraulichen Sitzungen des Verteidigungsausschusses enthalten seien. Wie sollte die AIZan diese Interna kommen, wenn es nur "gemeine" Terroristen sind?Diese kleine Exkursion soll nur zeigen, dass auch bei uns in Europa Dinge geschehen, beidenen die öffentlichen Verlautbarungen einer genaueren Untersuchung nicht immerstandhalten. Die Bemühungen, ein Vereintes Europa zu schaffen, sind im Grundebegrüßenswert. Wenn aber die gleichen Kräfte dahinter stehen, die die Eine-Welt-Regierunghaben wollen, dann sollten wir vorsichtig sein.Besonders in der Landwirtschaft ermöglichen die gleichmachenden Bestimmungen der EG,dass große Ungerechtigkeiten geschehen. Dass Schlachtvieh in Lastwagen über Tausende vonKilometern gekarrt wird, da skrupellose Geschäftemacher irgendwelche Subventionenabkassieren wollen und sich die EG nicht darauf einigen kann, bestimmteHöchsttransportzeiten festzulegen, zeigt, dass teilweise auch die Regierungen kein Interessean humaneren Regelungen haben, weil ihnen das Geld wichtiger erscheint. Es würde denRahmen dieses Kapitels sprengen, all die unseligen Beschlüsse der EG aufzuzählen, die derNatur schaden und kleine Bauern bewusst in den Ruin treiben.Natur im WürgegriffWährend die Natur während Millionen von Jahren eine üppige Vegetation hervorgebracht hat,scheint die Landwirtschaft heute ohne die Segnungen der Industrie, nämlich künstlicheDüngung und Insektenvertilgungsmittel, nicht mehr auszukommen. Anbau im Einklang mitder Natur ist heute nicht mehr erwünscht, denn selbstverständlich lässt sich mit Düngemittelnund Insektiziden mehr Geld verdienen, als mit einfach in Sonne und Regen"dahinvegetierenden" Pflanzen. Dabei haben einige außerhalb dieses Paradigmas stehendeGruppen bewiesen, dass die Natur erstaunliche Dinge hervorbringen kann, wenn sich dieMenschen mit ihr verbinden und nicht gegen sie stellen. So haben einige Menschen an einerkargen Küste Schottlands, an der fast nichts wuchs, blühende Gärten erschaffen, indem siesich das Jahrtausendealte Wissen der Mystiker zu eigen machten, das hinter jedem Baum undStrauch ein bewusster Geist steht. Indem sie diesen um Mithilfe baten, schufen sie einbotanisches Wunder, den Findhorn-Garten, dort, wo sonst nichts wachsen will. Man kannselber ausprobieren, welche Pflanzen besser wachsen, diejenigen, welche mit Liebe undDankbarkeit gepflanzt und gehegt, oder jene, die industriell "produziert" werden.Politiker entscheiden nur zu oft gegen die Segnungen von Mutter Natur und schaffenGrundlagen für das Abscheffeln der Industrie. So wurde eine sehr nützliche Pflanze in derÖffentlichkeit verteufelt, da sie sich nicht monopolisieren lässt. Die Hanf-Pflanze könnte eineMenge der ökologischen Probleme unserer Erde lösen, da man sie zur Erzeugung vonumweltfreundlichen Treibstoffen, für Textilien, für Kunststoffe, Medikamente und zur

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