ücksichtsloses Dasein zu führen und im nächsten als Sklave für seine Rechte als Menschkämpfen zu müssen. Wenn er diese - sicherlich meist nicht sehr witzige - Erfahrung gemachthat, wird er irgendwann einsehen, dass es nicht gut sein kann, dass Menschen so gequältwerden. Vielleicht wird er sich dann im nächsten Leben auch als Weißer für die Befreiung derschwarzen Sklaven einsetzen. So hat dieser Lebensstrom in zwei Leben Lektionenbekommen, die er sich durch die erste Inkarnation nötig gemacht hat.Die Vorstellung des Karma ist dabei irreführend: es gibt keine "Rache" für Missetaten ausfrüheren Leben. Nein, man selber wählt sich - nach seinem "Tod" - aus, dass man noch diesenoder jenen Aspekt des Lebens am eigenen Leibe erfahren muss, um eine Lektion zu lernen.Niemals wird man dabei als eine niedere Lebensform verkörpert. Jede Verkörperung ist einFortschritt gegenüber der vorherigen. Die buddhistische Vorstellung, dass man im nächstenLeben als Fuchs zur Welt kommen werde, weil man in diesem eine boshafte Bemerkunggemacht hat, ist ziemlich abwegig und falsch.So sollten wir all die "schweren" Päcklein, die wir zu tragen haben, nicht als Strafe oder alsPrüfungen Gottes ansehen, sondern als Gelegenheiten, etwas zu lernen. Man kann esausprobieren, da es ein Gesetz ist, so gewiss, wie das Gesetz der Fliehkraft. Wenn wir immerwieder in Schlägereien verwickelt werden, obwohl wir es eigentlich gar nicht wollen, solltenwir vielleicht mal versuchen, in der nächsten Situation weniger aggressiv zu reagieren. DerVorschlag des Jeshua Ben Josef, die andere Wange auch noch hinzuhalten, wenn wirgeschlagen werden, ist keineswegs die Idee eines feigen Softies, sondern die einzigeMöglichkeit, aus unserer Erfahrung von Gewaltsituationen auszubrechen. Wir können ewigdarauf warten, dass die Schlägertypen in der Kneipe aufhören, sich immer geradewegs unsherauszupicken, wenn es dicke Luft gibt. Die Kinderausrede "der hat angefangen" nützt imSchulungsraum Erde überhaupt nichts. Erst, wenn man zum Lehrer gehen kann und sagen:"Ich habe aufgehört", hat man die Lektion gelernt und kann in Zukunft unbehelligt über denSchulhof gehen. Die Schlägertypen werden genug andere finden, die noch ihre Lektionenlernen müssen.Es ist weniger so, dass "da oben" welche sitzen und sich Situationen für uns ausdenken, diewir noch brauchen, und solche verhindern, die wir nicht mehr brauchen. Es ist ein einfaches,kosmisches Gesetz, dass gleiche Schwingungen sich anziehen. Wenn wir Angst haben, aufdem Schulhof verprügelt zu werden, enthält unsere Aura dieselbe Schwingung, wie diederjenigen, die sich welche zum Prügeln suchen, da sie ebenfalls Angst vor Prügel haben,aber meinen, Angriff sei die beste Verteidigung. Wenn wir diese Schwingung der Angst nichtmehr haben, werden wir von ihnen gar nicht wahrgenommen.Unsere Angst in einer Welt voller Hass und Gewalt können wir also ganz leicht ablegen,indem wir die Mechanismen erkennen, die zu Gewalt führen. Und da dieses keine vonMenschen erdachte Gesetzmäßigkeit ist, können wir es einfach drauf ankommen lassen undausprobieren. Mehr verlieren als immer wiederkehrende Abläufe in unserem Leben könnenwir nicht. Wir können nicht mal das Leben verlieren, da kein Wesen auf oder außerhalb derErde die Möglichkeit hat, unser wahres Ich zu verletzen oder zu zerstören.Tatsächlich macht das Warten auf den Erlöser, der bei den christlichen Kirchen Programm ist,wenig Sinn. Keineswegs soll das Wirken und die wichtige Mission des Jeshua Ben Josef alsLehrer der Menschheit in Frage gestellt werden. Aber ist es einleuchtend, dass zu einemZeitpunkt einer kommt, der alle Menschen gleichermaßen erlöst, seien sie nun Massenmörderoder Kirchengründer? Nein, jeder muss sich selber erlösen, kann erst vom Rad der
Wiedergeburt erlöst werden und in höhere Reiche mit weniger Leidensmöglichkeitenaufsteigen, wenn er gelernt hat, alles Leben zu achten und respektieren. Ein paarMassenmörder, die plötzlich und unerwartet vom Messias erlöst worden wären, würde den"Himmel" ziemlich schnell zu einem unangenehmen Ort machen.Die Lehre von der Wiedergeburt ist doch einleuchtender als der Glaube, man hätte nur einLeben und käme danach in den Himmel oder eben in die Hölle. Denn dann kann jemand injedem Leben etwas anderes lernen, wozu der Fünfjährige, der vom Bus überfahren wurde,keine Chance hatte.Ist nicht die Lehre vom Karma viel einleuchtender als Regeln, wie "Du sollst nicht töten" oder"Du sollst dieses oder jenes nicht tun"? Wenn man weiß, dass es ein Gesetz ist, dass alles, wasman tut, in irgendeiner Form zu einem zurückkommt, dann ist es einleuchtend, dass man eherLiebe und Gutes verbreiten sollte, wenn man Hass und Gewalt aus seinem Leben verbannenwill.Dann kann man auch verstehen, warum unsere Welt so ist, mit all ihrem Leiden. "Wer Sturmsät, der wird Sturm ernten", sagt nichts anderes als das Gesetz des Karma aus, oder das vonUrsache und Wirkung. Es wird aber von den Christen keineswegs so verständlichinterpretiert.Jesus hatte eine besondere Mission, als er auf die Erde kam. Aber würde es Sinn machen,wenn Gott, um den Menschen zu zeigen, wie sie bessere Menschen werden könnten, eine Art"Supermann", ausgestattet mit Heilkräften und anderen wunderbaren Fähigkeiten, auf dieErde schickte, anstatt jemanden, der genauso ist wie alle anderen und ihnen vorlebt, wie auchsie "all dieses tun könnten und noch viel größere Dinge"?Das Christentum gab es schon vor Jesus. Es wurde schon von den Essenern gelehrt, und Jesuswar lange bei ihnen in der Lehre. Die Kirchen unterdrücken heute immer noch dieVeröffentlichung der Schriftrollen, die am Schwarzen Meer gefunden wurden. Wenn eineKirche irgend etwas verheimlicht, dann bedeutet dies, dass sie etwas zu verbergen hat. Ichdenke, wer wirklich positiv ist, der braucht nichts zu verstecken. Wenn die christliche Kirchedie Wahrheit zurückhält, dann kann sie nicht die Basis für den Glauben sein.Wenn ein Glaube wirklich gut sein soll, dann muss man ihn doch irgendwie nachvollziehenkönnen, oder nicht? Wer ist der bessere Lehrer? Der, der sagt: "Das ist so, weil ich es sageund weil es geschrieben steht!" oder der, der erklärt, warum das so ist?Aus der Substanz Gottes besteht alles, was ist. Daher sind wir mit allem verbunden undniemals getrennt. Dann können wir auch nicht sterben, sondern nur wieder in die Ursubstanzzurückkehren, wieder bewusst Eins mit Allem werden, vielleicht wieder inkarnieren, um indieser physischen Verkörperung Erfahrungen zu sammeln, die wir als Lichtfunken nichtmachen können.Wir haben als Neulinge in einer Verkörperung oft noch einen viel besseren "Draht" zu denhöheren Schwingungsebenen als Erwachsene. Kinder nehmen oft Dinge wahr, die wir alsEinbildung abtun, ohne die Realität ihrer Wahrnehmung anzuerkennen, wenn sie mit einemEngel reden, mit einem Naturgeist spielen oder einen Kobold gesehen haben. Wir erklärenihnen dann großherzig, dass es keine Geister gibt und alles nur Einbildung sei. So verdrängendie Kinder die unerwünschten Wahrnehmungen, da sie von den scheinbar vernünftigerenErwachsenen nicht anerkannt werden. Später wünscht sich manch Lernender, er könne die
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Erkenntnisse sind es, die ihn nach
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