Gott sicherlich lieber. "...Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei..." (1.Mose 1,26) Wieso spricht der Gott von sich in der Mehrzahl? Da fährt Gott vom Himmelherab, um arme Propheten wie Moses und Konsorten zu erschrecken und gibt ihnenSteintafeln mit zehn Geboten.Dieser Gott ist extrem rachsüchtig und gewaltbereit. Dass die Göttersöhne sich mit denErdenmenschen paarten, nur als Kuriosität am Rande. Und dass der "Herr" immer wieder mitGetöse und Rauch aus den Wolken niederkommt, um mit Mose und Hesekiel etc. zuplauschen, macht ebenfalls stutzig. Sollte sich Gott heute einmal so zeigen. Dann könnten dieMenschen endlich glauben. Oder besser, sie bräuchten nicht mehr zu glauben; sie könnten esin den Acht-Uhr-Nachrichten sehen.Gott Jahwe hat die Menschen damals immer wieder gegen Angriffe anderer Völker verteidigt.Verteidigt? Nein, er koordinierte ihre Angriffe. "Wenn nun mein Engel vor dir herzieht unddich bringt an die Amoriter, Hethither, Pheresiter, Kanaaniter, Heviter und Jebusiter und ichsie vertilge..." (2. Buch Mose 23,23) Merkwürdig. Ist Gott heute nicht immer auf beidenSeiten der kriegführenden Parteien?Und im 4. Buch Mose, Kapitel 31,15 ff spricht Moses: "Wie, ihr habt alle Weiber lebenlassen? So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, auch alle Frauen, denen schonein Mann beigewohnt hat..." Und etwas weiter liest man, dass der Herr, wie er gefordert hatte,von den 16000 leben gelassenen Menschen 32 abbekam. Ist es Blasphemie, wenn mananzweifelt, dass der Schöpfer des Lebens seinen Anteil vom Kriegsgewinn, auch Edelmetalleund Tiere, nach genauen Vorgaben einfordert?In Joshua 8,24 lesen wir voll Erstaunen: "Und als die Israeliten alle Bewohner von Ai auffreiem Felde, am Abhang, wo sie ihnen nachgejagt, niedergemacht hatten und alle bis auf denletzten Mann durch die Schärfe des Schwertes gefallen waren, kehrte ganz Israel zurück nachAi und schlug es mit der Schärfe des Schwertes. Und derer, die an diesem Tage fielen,Männer und Frauen, waren im ganzen zwölftausend... Den König von Ai ließ er (Joshua) anden Pfahl hängen bis zum Abend..." Im zehnten, elften und zwölften Kapitel Joshuas geht esmunter weiter mit reihenweisem Abschlachten. Entschuldige, Herr, wenn ich an Dir zweifle.Wenn ich andere Vorstellungen von Gut und Böse habe als Du. Denn im Buch Joshua, 21,45steht geschrieben: "Nichts fiel dahin von all dem Guten, das der Herr dem Hause Israelversprochen hatte..." und in 24,13: "Und ich gab euch ein Land, um das ihr euch nichtabgemüht, und Städte, die ihr nicht gebaut und doch zum Wohnsitz bekommen habt; ihr essetvon Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt." Ein Schelm, wer arges dabeidenkt...Ist Gott nun solch ein drolliger Kauz, dass es ihm Spaß macht, die Leute zu verwirren? Willer, dass wir hinter all diese irrsinnigen Geschichten, die geschrieben wurden, die Wahrheitzurechtphilosophieren? Dass nur die Allergläubigsten über kleine Unstimmigkeitenhinwegsehen und diese dafür um so fester im Glauben sind? Und alle anderen, die Zweifelanmelden, kommen in die Hölle? Oder ist die Bibel vielleicht doch nur eine zufälligeAnsammlung alter Schriften?Passt es vielleicht den Kirchenoberen ganz gut in den Kram, dass niemand in diesemWirrwarr wirklich den wahren Gott findet und sie daher als Mittler dienen können?Ja, ist es überhaupt ein und derselbe Gott, der da so widersprüchlich agiert? Meistens heißt erschlicht "Herr", obwohl er in den originalen Schriften mal "Baal" oder "Adonai" heißt, dann
"Zebaoth", dann sind es mehrere "Elohim", und dann ist es wieder ein "Herr" namens "Jahwe"oder auch "Jehova", der "Gott der Götter". (5.Mose 10,17)Da die wenigsten Leser ausgefuchste Bibelkenner sein werden, noch ein paar schöneTextstellen, die deutlich machen, dass es schwer ist, an diesen Gott als liebevollen Schöpferdes Universums zu glauben. "Darnach nahm Mose das Blut, besprengte das Volk damit undsprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der Herr auf Grund all dieser Gebote mit Euchgeschlossen hat." (2. Mose 24,8) Schade, dass diese schöne Sitte heute nicht mehrgebräuchlich ist. Empfindsame Seelen würden sonst viel rascher aus den Kirchen austreten."Der Herr aber sprach zu Mose: der Mann muss getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihnaußerhalb des Lagers steinigen." (4. Mose 15,35) Ein Gott, der Hinrichtungen befielt?"Ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der Herr, und doch habe ich Jakob geliebt, Esau abergehasst." (Maleachi 1,2-3) Ein Gott, der hasst? Man sollte ab und zu mal wieder in der Bibellesen.Nun, was auch immer man von diesem Gott halten mag, der seinem auserwählten Volk sonahe gestanden hat; auch die christliche Religion hat dieses Alte Testament zur HeiligenSchrift erklärt. Im Neuen Testament aber hat Jesus nicht viel übrig für den Gott der Juden. Ersagt, dass sie den Teufel anbeten. "Ihr stammt vom Teufel als eurem Vater und wollt dieGelüste eures Vaters tun. Der war von Anfang an ein Menschenmörder und stand nicht in derWahrheit." (Johannes 8,44) Und. "Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben."Das heißt, wir haben es hier mit einem Gott zu tun, der die Juden ins gelobte Land führenwollte (und wohl noch daran arbeitet), welcher aber von Jesus Christus, der sich immerhindurch ein von Liebe und Sanftmut gekennzeichnetes Leben qualifiziert hat, als Teufelbezeichnet wird. Alles klar? Mir auch nicht.Mir ist nur klar, dass derjenige, der das Universum geschaffen hat, so nicht sein kann. Wasaber gibt es dann für eine Erklärung für die verschiedenen Berichte über das Wirken dieses alsGott angesehenen Wesens im Alten Testament? Über phantastische Möglichkeiten, die ihndurchaus über die Menschen erhebt, verfügte er ja offensichtlich. Erich von Däniken hat ja dieinteressante Frage aufgeworfen: Ist dieser Gott Jahwe vielleicht ein Außerirdischer, der dendamaligen Menschen ob seiner technischen Möglichkeiten als Gott erscheinen musste? Mansollte sich mal die Mühe machen, die ersten Abschnitte des Buches "Hesekiel" zu lesen. Dasklingt sehr wie die verworrene Beschreibung eines einfachen Menschen, der noch nie inseinem Leben ein Flugzeug oder Raumschiff gesehen hat und nun versucht, einaußerordentliches Erlebnis in Worte zu fassen:"Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große Wolke, umgebenvon strahlendem Glanz und einem unaufhörlichem Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wieGlanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen. (...) Undzwischen den lebenden Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige Kohlen brennten. (...)Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein Rad auf dem Boden. Das Aussehender Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths. (...) und ein Getöse wie das einesHeerlagers. Wenn sie aber stillstanden, senkten sie ihre Flügel."So beschreibt Hesekiel seine Begegnung mit dem Gott Jahwe. Wenn es also einAußerirdischer war, dann würde es immerhin die "Gottessöhne" erklären, die sich mit denErdenfrauen verlustierten, ebenso das Feuer und Getöse, wenn er auf den Berg hinabfuhr.
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Macht über uns auszuüben, und uns
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