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Oberflächlich sieht es so aus, als müssten wir uns entscheiden zwischen dem materialistischenWeltbild der Wissenschaftler, die den Urknall als Ursache des Lebens ansehen und Gottablehnen, und dem christlichen Glauben. Doch ist im Grunde beides genausowidersprüchlich, genauso falsch. Sobald man sich auf eine Seite geschlagen hat, ist manschon auf dem Holzweg, aber zumindest in guter Gesellschaft. Und so kann man erschrecktfeststellen, dass, obwohl das eine eigentlich der Feind des anderen ist, dass doch beide dasgleiche Resultat haben: die Entfernung von Gott.Für die Wissenschaftsfans ist eh alles klar, und die, die an etwas glauben wollen, werdendurch die unverständlichen Kirchenlehren eigentlich davon abgehalten, an ein schöpferischesUniversum, beseelt von einem Geist der Liebe, zu glauben.Ich will damit nicht alle Kirchenleute verdammen. Viele sind wirklich auf der Suche nachGott, meinen, sie würden etwas Gutes tun. Tatsächlich wird ihnen ja auch kein besseresSystem angeboten, kein sinnvollerer Glaube. Aber wer wirklich das Positive sucht, der kannsich in den finsteren Gewölben der Kirchen kaum wohl fühlen.Die Indianer hatten einen Glauben, der viel schöner war; dort war alles heilig, alles beseeltvom Großen Geist. Und es war klar, dass der große Geist einen aufnehmen würde, wenn manden physischen Körper ablegen würde. Würden die Kirchen die spirituellen Gesetze lehren,würde unsere Welt mit Sicherheit anders aussehen.Nach all diesen Gedanken können wir eigentlich nur noch zu einem Schluss kommen, dass eseine Verschwörung gibt, die verhindert, dass die Menschen von Suchenden zu Findendenwerden. Denn weder die Kirchenoberen, noch die Politiker, noch die Wissenschaftler undauch nicht die Medienmenschen bieten uns ein positives Glaubenssystem an. Sie alle mauern,wenn es darum geht, innere Freiheit und spirituellen Fortschritt zu erreichen. Aber das istdoch gar nicht möglich. So was müsste doch weltumspannend sein und die gesamteGeschichte umfassen. Schließlich gibt es unsere Kirchen seit bald zweitausend Jahren. Politikebenso lange, Massenmedien noch nicht ganz so lange, aber Informationen wurden schonimmer irgendwie verbreitet. Nun, im Mittelalter war es verboten, die Bibel zu lesen. Aber dasteckt doch noch mehr dahinter, oder?Die Erkenntnis "Wissen ist Macht" leuchtet ein. Dass jemand, der Macht über uns erlangenwill, kontrollieren muss, was wir wissen, ist die logische Schlussfolgerung. DerUmkehrschluss "Nichts wissen macht auch nichts" ist leider ziemlich falsch. Denn wenn wirdie Wahrheit nicht wissen, können wir von jenen manipuliert werden, die uns nur dieInformationen zukommen lassen, die sie uns geben wollen, damit wir weiter gutfunktionieren, ohne ihnen auf die Schliche zu kommen. Doch wer sind "die" eigentlich?Von Logen und BrüdernFür die folgenden Kapitel sollten wir uns festes Schuhwerk anziehen, denn wir steigen hinabin die Abgründe unserer Welt, in Intrigen und Verschwörungen, über die wir in denMassenmedien nichts oder nur wenig erfahren.

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