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Versteinerungen von Missbildungen geben, und zwar Millionen nicht-lebenswerteLebensformen auf jede perfekte Form eines Lebewesens, denn in einem System der Ausleseaus den Zufallsentwicklungen müssten die "Krüppel" weit überwiegen. Man findet aber nurVersteinerungen "fertiger" Ammoniten, Schnecken, Echsen, Vögel etc. Keine Funde deutenauf die Übergangsformen hin, wo sich die Vögel und Säugetiere doch aus den ursprünglichenWassertieren entwickelt haben sollen. Von solchen "fließenden" Entwicklungsstufen findetsich nicht die geringste Spur. Und warum sollen nur die "guten" Ergebnisse der Evolutionmillionenfach in Steinschichten erhalten geblieben sein?Wenn man etwas dem Zufall überlässt, wird es nicht von selber immer besser und besser. Einschön angelegter Garten wird nicht immer schöner und perfekter, wenn sich keiner mehr umihn kümmert. Unsere Wissenschaft funktioniert jedoch heute zum größten Teil auf dieserBasis der zufälligen Entwicklung aus dem Chaos.Die wissenschaftlichen Erklärungen für das, was "die Welt im Innersten zusammenhält", sindnicht immer befriedigend. Betrachten wir alleine die Bahnen der Planeten, angeblichUrmaterie, die sich verdichtete und von Sonnen "eingefangen" wurde, in einer Bahn, in dersich Anziehungskraft und Fliehkraft gegenseitig aufhob. Wenn wir uns ein Experimentvorstellen, wo wir einen Magneten in der Mitte einer drehbaren Scheibe haben und nunversuchen, eine Eisenkugel genau in der richtigen Entfernung vom Magneten so zu platzieren,dass sich die Anziehungskraft und die durch die Drehung erzeugte Fliehkraft gegenseitigaufheben, wird jeder Mensch mit einem halbwegs gutem Vorstellungsvermögen annehmen,dass die Kugel entweder rasch vom Magneten angezogen wird oder aber behende aus derBahn fliegt. Die Bahn der Kugel in unserem Experiment wäre äußerst instabil. In unseremSonnensystem drehen sich aber neun Planeten "zufällig" in genau diesen Bahnen, und es eiernauch noch diverse Monde um sie herum. Künstliche Satelliten halten sich ebenfalls nicht sehrlange auf den Umlaufbahnen. Wenn die Steuerdüsen ausgebrannt sind, stürzen sie ab. Ist es danicht einfältig, ja sogar höchst unrational, sich vorzustellen, dass überall im UniversumSonnen, Planeten und Monde auf ideale Bahnen gefunden haben, ohne irgendeine ordnendeKraft?Kein Wunder, dass uns der Kopf raucht, wenn weder die wissenschaftliche Erklärung derEntstehung der Welt, noch die mystische, die Schaffung durch einen Gott, allzu überzeugendsind. Gibt es noch etwas dazwischen, etwas, das Sinn macht?Nun, im Neuen Testament findet sich schon etwas, was irgendwie einleuchtender ist. Da istvon einem Menschen die Rede, der von Liebe sprach. Nicht Liebe zu bestimmten Menschenoder Dingen, sondern Liebe für alles und jedes. Liebe wäre doch ein schönes Motiv für einenSchöpfer, Planeten in ihren Bahnen zu halten und sich selbst bewusste Lebewesen zuerschaffen, oder?Aber wie können wir an dieses Sammelsurium Bibel noch glauben, nachdem es uns einensolch schwierigen Gott offenbart hat? Können wir da noch glauben, dass wir dort dieWahrheit finden? Nun, wir gehen mal davon aus, dass die Dinge, die in der Bibel beschriebenwurden, so oder zumindest so ähnlich geschehen sind. Vielleicht nicht immer sehrverständlich ausgedrückt, aber immerhin eine der wenigen verlässlichen Quellen aus jenenZeiten.Dennoch muss uns bewusst sein, dass die Bücher des Neue Testaments erst zig Jahregeschrieben worden ist, nachdem Jesus tot war. Das ist so ähnlich, als würde heute jemandversuchen, die Wahrheit über Bismarcks Leben zu schreiben. Er wäre dabei darauf

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