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Dabei steigt die Komplexität mit der Schwingung. D.h. tiefe Töne können nur wenigInformationen enthalten. Höhere Töne können jedoch auch tiefere Töne, also auch mehrInformationen, enthalten. Mit einem Radio kann man Musik, Sprache und Datensignaleübertragen, mit Lichtleitern kann man viele Fernsehkanäle gleichzeitig übertragen. Wie vielmehr Informationen könnten sich dann auf Schwingungsebenen abspielen, die noch viel höhersind? Wird dann Gott vorstellbar, bzw. wird dann klar, dass wir ihn uns gar nicht vorstellenkönnen, da wir mit unseren Schwingungsebenen die Komplexität dieser Möglichkeiten garnicht erfassen können? Andererseits stellt sich dann die Frage nach der Definition von Gott.Ist Gott die Quelle oder Ursache dieses Schwingungssystems, oder könnte man nicht auchWesenheiten, die "ganz weit oben" auf der Skala sind, ebenfalls als Götter bezeichnen?Was wäre dann der Antichrist oder Satan? Befänden sie sich oben auf der Skala, oder hättensie sich von der Skala entfernt? Könnte man nicht sogar alles, was sich von der delikatenAusgewogenheit auf dieser hyperbolischen Kurve entfernt hat, als "böse" bezeichnen?Bei der Musik bilden sich Resonanzen. D.h. wenn wir das tiefe C zupfen, schwingt das hohe cleise mit. Dass dieses nicht nur in der Musik gilt, sondern auf allen Schwingungsoktaven,leuchtet ein. Dann können wir uns auch vorstellen, dass das, was wir denken oder fühlen,irgendwo anders eine Resonanz finden kann.Bei diesem System ist nun nicht alles verworren und unterschiedlich, sondern alles höchstgeordnet. Die Gesetze, die für höhere Schwingungsebenen gelten, gelten auch für dieniedrigeren, und umgekehrt.Wenn wir glauben, hörbare Töne unterschieden sich von sichtbarem Licht, und die Gesetzeder Materie unterschieden sich von den Gesetzen der Gedanken, dann irren wir; auf dieserhyperbolischen Funktion ist nichts zufällig, nichts ungeordnet.Wenn wir uns nun die linke Seite der Kurve, bei der die Saitenlänge unendlich lang und dieFrequenz fast Null ist, als Pluspol vorstellen und die obere Seite mit unendlich hoherFrequenz und einer Wellenlänge von fast Null als Minuspol, dann haben wir auch eineVorstellung davon, warum es Bewegung auf der Welt geben kann. Gäbe es eine SchwingungNull, so gäbe es keine Bewegung. Da es jedoch niemals Null gibt, gibt es immer ein Potentialauf dieser Kurve. Da die Polaritäten niemals ausgeglichen sein können, gibt es immer dasBestreben, dass sich die Polaritäten angleichen. Sie können sich jedoch niemals ausgleichen,da sie sonst Null wären, was nicht möglich ist. Es kann zwar alles gegen Null tendieren,dieses jedoch niemals erreichen, was auch recht gut ist, weil es sonst sofort tot, ohne jedeBewegung wäre und kein Mensch ihm irgend etwas abgewinnen könnte. Andererseits ist klar,dass in diesem System absolut nichts tot sein kann. Alles hat ein bestimmtes Potential, dassich irgend etwas von einem anderem Ausschnitt unserer Kurve suchen wird, das seinPotential ausgleichen kann, wobei es jedoch nie den absoluten Ausgleich geben kann, und sodie Suche nach Ausgleich endlos ist und somit immer Bewegung "im Spiel" ist.In bestimmten Kulturen wird Gott als Alpha und Omega bezeichnet, als Anfang und Ende.Wenn wir Plus mit Alpha ersetzen und Minus durch Omega, haben wir Anfang und Ende derKurve, haben wir Männlich und Weiblich, haben wir einen Vater/Mutter Gott, zwischendessen beiden Polen sich alles abspielt, was ist. Es gibt nichts außerhalb dieser Pole. Undwenn Goethe im Faust 2 schrieb: "Das ewig Weibliche zieht uns hinan", dann kann er dieFrau gemeint haben, aber auch den Minuspol dieser Kurve, wobei dieses Ende die höchsteSchwingung mit der komplexesten Information hat und letztlich Ziel ist. Das Männliche hättesomit die höchste Wellenlänge und die niedrigste Frequenz. Negativ bedeutet hier jedoch

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