13.07.2015 Aufrufe

ENTWIRRUNGEN - Zum Abnehmen

ENTWIRRUNGEN - Zum Abnehmen

ENTWIRRUNGEN - Zum Abnehmen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

sicherer, Landbesitz zu erwerben, Nahrungsmittel und Saatgut zu bevorraten und sich evtl.Goldmünzen zu kaufen. Denn wenn sie es wollen, können sie all unser Erspartes über Nachtwertlos machen. Wenn sie die Nahrungsmittel verknappen - die meisten Bauern haben siebereits in den Ruin getrieben - können sie die Menschen der Welt so versklaven. Man sollteim Rahmen seiner Möglichkeiten versuchen, sich so autark wie möglich zu machen, umdieser Entwicklung vorzubeugen. Es ist gut möglich, dass durch diesen Plan der geheimenBankiers und durch Veränderungen einer sich reinigenden Erde in den kommenden Jahrenbald wieder ein Leben angesagt sein wird, bei dem man für sein freies Leben wieder direktmit der Natur zusammenarbeiten muss. Obstbäume pflanzen, den Garten umgraben, einenBrunnen bohren. Ob es noch Strom aus der Steckdose geben wird, ist fraglich, denn wennman ihn nicht bezahlen kann, wer wird ihn uns schenken? Solar- oder Windkraftanlagen kannman schon heute errichten. Auch gibt es Autos, die mit Pflanzenölmotoren fahren, über dieman in Autozeitschriften aber nichts erfährt.Die Destabilisierung bestehender Ordnungssysteme ist das Ziel bestimmter Organisationen,die mit wissenschaftlicher Kenntnis vorgehen. So steht das britische Tavistock Institut imVerdacht, neue Musikformen und Drogen weltweit propagiert zu haben, um die Menscheneinander zu entfremden und unkritisch zu machen.Auch die Frankfurter Schule mit Theodor Adorno, Max Horckheimer, Herbert Marcuse usw.,betrieb den Abbau bürgerlicher Werte. Eine der Methoden ist, die Generationen einander zuentfremden. Das geschah, wie vom Tavistock Institut geplant, durch das gezielte Lancierender Beat-Musik, dem die erstmals so bezeichneten "Teenager" sich kaum entziehen konnten,und der Propagierung des Konsums von Drogen. Die ältere Generation verstand "die Jugend"plötzlich nicht mehr, die sämtliche, bis dahin geltenden, bürgerlichen Werte auf einmal mitFüßen trat. Sicherlich waren diese bürgerlichen Werte nicht nur gut und mussten zu rechtaufgeweicht werden. Dennoch muss einen mit Sorge erfüllen, welche Kette von negativenFolgen diese forcierte Bewegung hatte.Die Pop- und Rockmusik, die den Menschen erst mal instinktiv fremd und unmusikalischerschien, zeichnete sich dadurch aus, dass immer weniger Melodielinien und immer mehrprimitive Rhythmen mit großer Lautstärke verbreitet wurden. Bei der bisher bekannten"klassischen" Musik erfordert der Hörvorgang, den Melodielinien zu folgen undUmkehrungen und Umspielungen des Themas zu erkennen. Dazu ist ein intellektuellerVorgang nötig, der den Geist fordert. Bei der neuen, 'populären' Musik wird der Geist imIdealfall kaum noch angesprochen. Man hat festgestellt, dass Menschen unter dem Einflussvon solcher Musik sehr unkritisch werden. Discothekenbesitzer beobachten, dass vonZuhörern gegrölte Bemerkungen, die verletzend, chauvinistisch oder rassistisch sind, von derübrigen Menge sogar beklatscht werden, also in keinster Weise kritisch zurückgewiesenwerden. Das hätte direkt mit der primitiven Musikformen zu tun, schreibt Heinz Buddemeierin dem Buch "Die unhörbare Suggestion".Dazu kamen immer krassere Auswüchse. Heute haben wir Rockbands, die ganz unverhohlenmit satanischen Texten, Bildern und Shows werben. Dass das nicht nur Spaß ist, bewies einKonzert der 'Rolling Stones' in Altamond am 6. Dezember 1969. Als Ordner waren die Hell´sAngels engagiert worden. Während des Stückes "Sympathy for the Devil" zogen sich einigeZuschauer nackt aus und stürmten die Bühne, um daraufhin von den Ordnern mit Gewaltzurückgedrängt zu werden. Mehrere "Hell´s"-Ordner schlugen dann auf ein Mädchen ein, dasförmlich danach bettelte. Mick Jagger unterbrach das Konzert und versuchte, unsicher undhilflos, die Ordner zur Ordnung zu rufen. Dann fand man einen Toten in der Menge. Er war

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!