Menschen gibt, die auf der Suche nach höheren Wahrheiten sind, und haben daher auch diemeisten Glaubensgemeinschaften unterwandert. Und auch dort sind die Menschen nicht gefeitgegen die Gier nach mehr Einfluss, mehr Geld, mehr treuen Schäfchen.Die weltweite Manipulation ist aber nur möglich durch die Massenmedien, mit denen sie unsalles schmackhaft machen können, was sie uns andrehen wollen. Die Presse ist nicht frei, esscheint nur so. Wer glaubt, er habe etwas Unglaubliches entdeckt, von dem die Öffentlichkeitunbedingt erfahren müsse - z.B. dass es Maschinen zur Energieerzeugung ohneUmweltprobleme gibt, die in den Tresoren der Mächtigen schlummern - wird bald feststellen,dass es gar nicht so leicht ist, an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn die Medien, mit denenman viele Menschen erreichen könnte, fest in den Händen derjenigen sind, die nicht wollen,dass solche Dinge ans Licht kommen. Denn gäbe es z.B. eine Maschine wie die obenerwähnte, könnte man nichts mehr durch den Verkauf von Öl oder Strom verdienen. Also gibtes sie nicht, jedenfalls nicht für uns.Atomkraftwerke sind eine besonders geschickte Art, Geld zu verdienen; es bedarf einesgigantischen Aufwands, aus dieser Technologie Strom zu erzeugen, und bleibt somit aufKonzerne beschränkt, die die entsprechenden Mittel haben. Wenn dann zufällig eine Ölkrisegerade zu der Zeit kommt, wo kritische Stimmen die Notwendigkeit der Kernkraftwerkehinterfragen, passt das natürlich ganz gut, da man den Politikern nun klar machen kann, dassohne diese Dinger "die Lichter ausgehen". Die Politiker sind nun gefordert, Steuergelderbereitzustellen, damit die Lichter in der Zukunft eben nicht ausgehen. Und so scheffeln diePolitiker den Bankiers, die die Atomkraftwerke betreiben und in derselben Geheimloge sitzen,immense Geldsummen zu. Summen, bei denen einem schwindelig wird. Einige Kritikerbehaupten sogar, dass die Kernkrafttechnologie bisher nicht mehr Geld durch Strom erzeugthat, als in die teure Technik und Infrastruktur für diesen gigantischen Wahnsinnhineingesteckt wurde. Dabei wird bei Kernkraftwerken nichts anderes gemacht als Wassergekocht, mit dem Turbinengeneratoren angetrieben werden. Die Entsorgung der Abfälledieser teuren Wasserkocher wird noch Generationen nach uns beschäftigen. Mit dem Geld,das die Politiker bisher in Atomkraft gesteckt haben, hätten sie längst locker jedes Haus undjede Industrieanlage mit so starken Solardächern bestücken können, dass alle Menschen ihrenStrom umsonst - und ohne Umweltgefährdung - bekommen könnten. Aber das wollen sienatürlich nicht. Sie wollen, dass wir abhängig von ihnen sind.Sie besitzen bereits das meiste, was dieser Planet zu bieten hat, die sogenannten grauenMänner, die geheimen Bankiers, über die wir nie etwas in den Nachrichten sehen werden. Siedrucken Papiergeld und verleihen es den Staaten. Präsidenten, die sich von diesemstaatsfremden Geldsystem unabhängig machen wollten, wurden wie Abraham Lincolnermordet oder wie Ronald Reagan als senil und meschugge dargestellt - schließlich sind sieim Besitz der Medien und können jeden so aussehen lassen, wie es ihnen gefällt. Als Reaganam Ende seiner Zeit merkte, wie wenig Macht er eigentlich hatte, und er versuchte, dasamerikanische Volk aus dem Würgegriff der niemals mehr zurückzahlbaren Schuldenbergebei den Illuminati zu befreien, zeigten sie ihre Macht, und es kam im Oktober 1987 zumBörsencrash. (ZeitenSchrift Nr. 6) Ihnen macht das nichts aus, denn sie können sich jederzeitneues Geld drucken. Und die durch den Börsencrash in Konkurs geratenen Firmen können siebillig aufkaufen.Irgendwann soll es einen noch schlimmeren, weltweiten Börsencrash geben, wo sie versuchenwerden, den Menschen ein neues Geldsystem aufzudrängen - die Debit-Karte, ohne dieirgendwann kein Mensch mehr kaufen oder verkaufen können wird. Statt sein Geld inirgendwelchen Banken zu sparen oder in Fonds oder Wertpapieren anzulegen, wäre es also
sicherer, Landbesitz zu erwerben, Nahrungsmittel und Saatgut zu bevorraten und sich evtl.Goldmünzen zu kaufen. Denn wenn sie es wollen, können sie all unser Erspartes über Nachtwertlos machen. Wenn sie die Nahrungsmittel verknappen - die meisten Bauern haben siebereits in den Ruin getrieben - können sie die Menschen der Welt so versklaven. Man sollteim Rahmen seiner Möglichkeiten versuchen, sich so autark wie möglich zu machen, umdieser Entwicklung vorzubeugen. Es ist gut möglich, dass durch diesen Plan der geheimenBankiers und durch Veränderungen einer sich reinigenden Erde in den kommenden Jahrenbald wieder ein Leben angesagt sein wird, bei dem man für sein freies Leben wieder direktmit der Natur zusammenarbeiten muss. Obstbäume pflanzen, den Garten umgraben, einenBrunnen bohren. Ob es noch Strom aus der Steckdose geben wird, ist fraglich, denn wennman ihn nicht bezahlen kann, wer wird ihn uns schenken? Solar- oder Windkraftanlagen kannman schon heute errichten. Auch gibt es Autos, die mit Pflanzenölmotoren fahren, über dieman in Autozeitschriften aber nichts erfährt.Die Destabilisierung bestehender Ordnungssysteme ist das Ziel bestimmter Organisationen,die mit wissenschaftlicher Kenntnis vorgehen. So steht das britische Tavistock Institut imVerdacht, neue Musikformen und Drogen weltweit propagiert zu haben, um die Menscheneinander zu entfremden und unkritisch zu machen.Auch die Frankfurter Schule mit Theodor Adorno, Max Horckheimer, Herbert Marcuse usw.,betrieb den Abbau bürgerlicher Werte. Eine der Methoden ist, die Generationen einander zuentfremden. Das geschah, wie vom Tavistock Institut geplant, durch das gezielte Lancierender Beat-Musik, dem die erstmals so bezeichneten "Teenager" sich kaum entziehen konnten,und der Propagierung des Konsums von Drogen. Die ältere Generation verstand "die Jugend"plötzlich nicht mehr, die sämtliche, bis dahin geltenden, bürgerlichen Werte auf einmal mitFüßen trat. Sicherlich waren diese bürgerlichen Werte nicht nur gut und mussten zu rechtaufgeweicht werden. Dennoch muss einen mit Sorge erfüllen, welche Kette von negativenFolgen diese forcierte Bewegung hatte.Die Pop- und Rockmusik, die den Menschen erst mal instinktiv fremd und unmusikalischerschien, zeichnete sich dadurch aus, dass immer weniger Melodielinien und immer mehrprimitive Rhythmen mit großer Lautstärke verbreitet wurden. Bei der bisher bekannten"klassischen" Musik erfordert der Hörvorgang, den Melodielinien zu folgen undUmkehrungen und Umspielungen des Themas zu erkennen. Dazu ist ein intellektuellerVorgang nötig, der den Geist fordert. Bei der neuen, 'populären' Musik wird der Geist imIdealfall kaum noch angesprochen. Man hat festgestellt, dass Menschen unter dem Einflussvon solcher Musik sehr unkritisch werden. Discothekenbesitzer beobachten, dass vonZuhörern gegrölte Bemerkungen, die verletzend, chauvinistisch oder rassistisch sind, von derübrigen Menge sogar beklatscht werden, also in keinster Weise kritisch zurückgewiesenwerden. Das hätte direkt mit der primitiven Musikformen zu tun, schreibt Heinz Buddemeierin dem Buch "Die unhörbare Suggestion".Dazu kamen immer krassere Auswüchse. Heute haben wir Rockbands, die ganz unverhohlenmit satanischen Texten, Bildern und Shows werben. Dass das nicht nur Spaß ist, bewies einKonzert der 'Rolling Stones' in Altamond am 6. Dezember 1969. Als Ordner waren die Hell´sAngels engagiert worden. Während des Stückes "Sympathy for the Devil" zogen sich einigeZuschauer nackt aus und stürmten die Bühne, um daraufhin von den Ordnern mit Gewaltzurückgedrängt zu werden. Mehrere "Hell´s"-Ordner schlugen dann auf ein Mädchen ein, dasförmlich danach bettelte. Mick Jagger unterbrach das Konzert und versuchte, unsicher undhilflos, die Ordner zur Ordnung zu rufen. Dann fand man einen Toten in der Menge. Er war
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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vorweisen kann. Kein einziger HIV/A
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Also baute Professor Dobig einen Ap
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vielleicht erliegen. Wenn uns aber
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