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nicht wie in Amerika die Schwulen, sondern die armen Schwarzen aussuchte. Kein"natürliches" Virus wäre so wählerisch.Viele ernstzunehmende Wissenschaftler wie der Virologe und Nobelpreisträger Dr. Kary B.Mullis meinen hingegen, dass nicht das HI-Virus die Immunkraft zusammenbrechen lässt,sondern erst eine geschwächte Immunkraft den Viren die Möglichkeit gibt "zuzuschlagen".Immerhin befinden sich ständig alle möglichen Viren in unserem Blut, ohne dass wir von denentsprechenden Krankheiten geplagt werden. Mullis, der für seine Arbeit über Retrovirenwissenschaftliche Arbeiten über das HIV suchte, fragte alle möglichen Kollegen nach solchenTexten. Für alle schien klar zu sein, dass das HIV AIDS verursacht, aber niemand konnte ihmeine wissenschaftliche Arbeit nennen, die dieses bewies. Auch heute noch gibt es keinenwissenschaftlichen Beweis, aber die These der AIDS-Enstehung durch das HIV wirdallgemein anerkannt.Der bekannteste Kritiker dieser landläufigen AIDS-Theorie, Professor Peter Duesberg, meint,die Homosexuellen, die Anfang der achtziger Jahre an AIDS erkrankten und damit dasKrankheitsbild definierten, müssten in den meisten Fällen als Konsumenten von Rauschgiftenin die Drogen-Risikogruppe eingestuft werden. Gerade sexuell aktive und abenteuerlustigeMänner würden zu Drogen greifen, oft einfach zu chemischen Aphrodisiaka, die gemeinhinnicht als Drogen eingestuft werden, aber die Immunabwehr mürbe machen. Der Missbrauch"nicht zum Verzehr gedachter" Stoffe, Poppers und anderer Lustmacher, Drogen,Medikamente, Nikotin, Umweltgifte, Stress, Licht- und Bewegungsmangel, aber auchImpfungen, setzten dem Körper arg zu. Der amerikanische AIDS-Aktivist Jon Rappoportbeschreibt Fallbeispiele von Leuten, die mehrere Sexualpartner an einem Wochenende hattenund von ihren Ärzten aus Angst vor Geschlechtskrankheiten über Jahre (!) regelmäßigAntibiotika verschrieben bekamen, dazu Drogen und Poppers nahmen. Dass solch eineLebensweise für die Gesundheit eher abträglich sein kann, ist unschwer einzusehen.Vor den bei Homosexuellen sehr beliebten Poppers müssten die schwulen AIDS-Hilfeneigentlich eindringlich warnen, denn man kann einen eindeutigen, statistischenZusammenhang zwischen dieser Schnüffeldroge und der "opportunistischen Krankheit"Kaposi-Sarkom nachweisen. In einigen US-Staaten sind Poppers bereits verboten, da alleinedie Amylnitrite sehr gefährlich sind. Bei uns erfährt man von alldem nichts. Woran liegt´s?Sind die AIDS-Hilfen gar keine große Hilfe, wenn es um die Vermeidung derImmunschwäche geht?Es ist auffällig, dass die Symptome von AIDS-Patienten, die im Endstadium sind, genaudiejenigen sind, die auf den Beipackzetteln der sogenannten AIDS-Medikamente AZT(Retrovir) etc. als "Nebenwirkungen" stehen.In Afrika machen Unterernährung, mangelnde Hygiene und sorgloser Umgang mitSchädlingsbekämpfungsmitteln den Menschen zu schaffen. Wenn man weiß, dass westlicheChemiekonzerne dort noch Pflanzenschutzmittel verkaufen, die bei uns längst wegen ihrerGiftigkeit verboten sind, und das Bewusstsein für die Gefährlichkeit dieser Mittel keineswegssehr ausgeprägt ist, kann man die Gefahr für die Gesundheit verstehen. Auch geht man inLändern der Dritten Welt mit Antibiotika sehr freizügig um. Sie sind meistens nichtrezeptpflichtig. Krankheiten, die sich nur auf dem Boden des Antibiotikamißbrauchsausbreiten können, wie Salmonellen- oder Candida-Albicans-Erkrankungen, werden vomCDC aber dem AIDS zugerechnet. In Afrika zählen auch ganz andere Krankheiten zu derAIDS-Definition als bei uns, nämlich Krankheiten durch mangelnde Ernährung und schlechteHygiene. In Afrika kann der Arzt AIDS auch ohne teuren HIV-Test diagnostizieren, wenn

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