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Papierherstellung verwenden kann. Es sind eindeutig wirtschaftliche Interessen, die in denfünfziger Jahren dafür gesorgt haben, den Anbau von Hanf zu verbieten, unter dem Vorwand,dass daraus auch ein leichtes Rauschmittel hergestellt werden kann. Während ganze Wälderzur Zellstoffgewinnung abgeholzt werden und heute 80 Prozent des weltweitenWaldbestandes bereits abgeholzt ist, könnte man mit Hanf eine wesentlich bessere Ausbeuteerzielen. Mit dem Hanf, das auf einem Hektar angebaut wird, kann man 5 mal soviel Papiererzeugen wie mit einem Hektar Wald. Es wächst schneller nach, und es benötigt noch nichteinmal Insektenvernichtungsmittel, da es gegen die meisten Schädlinge resistent ist. Leiderlässt sich der Hanfanbau nicht monopolisieren. D.h. jeder könnte ihn anbauen und nicht nureinige große Firmen daran verdienen, nicht mal an Insektiziden. Inzwischen ist der Hanfanbauteilweise wieder zugelassen.Ein Modewort der 90er Jahre ist sicherlich Ozon. Oben soll's fehlen, unten gibt's im Sommerzu viel. Aber schickte man früher die Leute nicht zur Kur in die ozonreichen Höhenlagen?Was ist dran an der Ozonpanik? Die Menschen haben nun Angst vorm Sonnenbaden - odernicht? Eigentlich sind die Strände immer noch voll von sonnenhungrigen Menschen, dieknackige Bräune mit Gesundheit und Jugend gleichsetzen. Sind ihnen schon die Hirnzellenweggebrutzelt oder ahnen sie einfach intuitiv, dass das, was man ihnen einreden will, nichtwahr sein kann? Ist nicht Sonne etwas Wundervolles? Sie soll uns krebserzeugende Strahlenauf den Pelz brennen? Ist es nicht ein Verbrechen, seinen Kindern zu sagen, dass sie beiSonne nicht rausgehen sollen? Fühlt man sich nicht bei Sonnenschein wohler als bei Regenund grau verhangenem Himmel? Wer will uns Angst vor der Sonne machen? Die gleichenLeute, die uns mit dem Angstauslöser AIDS die Liebe verderben wollen? Nun, dort sind esdie Pharmaindustrie und Forschung, die an dem HI-Virus Milliarden verdienen. Wer verdientbei der Angst vorm Ozon?Nach der offiziellen Kenntnis der Wissenschaft ist es so, dass bestimmte, von den Menschenerzeugte Gase die Ozonschicht in der Stratosphäre dünner machen, so dass mehr UV-Strahlung auf die Erde gelangt und man leichter Hautkrebs bekommen kann. Als Konsequenzdes angeblich beobachteten Rückgangs der schützenden Ozonschicht wurde eine weltweiteÄchtung des FCKWs eingeleitet. Bei näherer Betrachtung gibt es aber Zweifel an deroffiziellen Darstellung.Als 1978 in der Atmosphäre der Antarktis Chlor festgestellt wurde, meinte man, den Übeltäterdingfest gemacht zu haben. Man bastelte ein Gedankenmodell, nach der die Zerstörung derOzonschicht durch Chlor zustande kommen könnte. Könnte - bewiesen hat das bisher nochkeiner. <strong>Zum</strong>al das große Ozonloch über der Antarktis wahrscheinlich nicht daher kommt, dassam Südpol so viele Kühlschränke und Klimaanlagen betrieben werden. Es hat freilich auchkeiner bemerkt, dass das Chlorvorkommen in der Atmosphäre über der Antarktis auch vondem 15 Kilometer von der Messstation im McMurdo-Sund entfernten Vulkan Erebuskommen könnte. Tatsächlich spuckt ein einziger Vulkanausbruch hundert mal so viel Chloraus wie die Industrien der gesamten Menschheit durch FCKW in hundert Jahren erzeugenkönnten.In der Tat wird ein Vielfaches der Menge an Chloremissionen durch natürliche Vorgängeausgelöst. Wenn es tatsächlich so wäre, dass Chloratome die Ozonschicht zerstören, so wäresie schon längst nicht mehr vorhanden und hätte auf die bösen FCKWs gewartet. Zudem stelltsich die Frage, wie die FCKW-Moleküle, die 4-8 mal schwerer sind als Luft, es schaffen, zigKilometer in die Stratosphäre aufzusteigen. Benutzen sie Flugzeuge? Die Wissenschaftlerbasteln zwar komplexe Theorien, die aufzeigen, wie die FCKWs doch in die oberenAtmosphärenschichten diffundieren sollen, aber überzeugend kann es nicht sein, dass

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