um uns Angst zu machen. Wenn man nicht wirklich eine Krankheit braucht, um etwas zulernen, warum sollte man dann eine herbeidenken?Die Zellen unseres Körpers erneuern sich ständig. Wenn man jemanden trifft, den man vorsieben Jahren zuletzt gesehen hat, dann ist keine Zelle in ihm mehr dieselbe, die man kannte.Und doch erkennt man ihn wieder. Nämlich, weil es einen ätherischen Plan, eine Blaupauseauf einer höheren Schwingungsebene gibt, nach der sich die Zellen immer wieder anordnen.Wenn man krank oder verletzt ist, warum sollten sich die Zellen dann nicht wieder soanordnen, wie es in der Blaupause steht? Nur die Pharmaindustrie hat ein Interesse daran, unsweiszumachen, dass Heilung von außen kommt.Wir müssen anfangen, auf unsere innere Stimme zu hören. Das, was angeblich logisch undvernünftig ist, ist oft nur das, was uns projiziert wurde. In uns ist alles Wissen des Universumsvorhanden. Wir haben nur verlernt, darauf zuzugreifen. Durch unsere Intuition können wirwieder an dieses Wissen heran kommen.Wir müssen unsere Herzen für alles öffnen was uns begegnet, denn es ist alles Teil von demgroßen Geist. Wir sollten Emotionen zulassen und nicht unterdrücken, weil uns irgend jemandeingeredet hat, dieses Gefühl sei unmännlich oder jenes schmutzig. Nur die negativenEmotionen sollte man etwas im Zaum halten, da sie uns krank machen und sich auf unsereUmgebung auswirken. Wir sollten lernen, uns mit all den Facetten unseres Daseins zu lieben,dorthin gehen, wo viel gelacht wird, nicht dorthin, wo man Angst bekommt.Wir sollten uns nicht vom Fernsehen und den Zeitungen in das Massendenken von Angst undVerwirrung hineinziehen lassen. Wir sind selber der Direktor über unser Leben. Niemandsonst. Unsere Zukunft wird wundervoll sein, wenn wir es zulassen.Wie viele Menschen hoffen auf eine Besserung ihrer Misere durch einen Lottogewinn, einenGuru, der sie erleuchtet, eine Gehaltserhöhung, oder warten auf den Erlöser. Immer suchenwir die Lösung außerhalb von uns selber, anstatt zu erkennen, dass die Wahrheit in uns ist.Dass wir nicht getrennt vom Kosmos, sondern eins mit ihm und somit göttlich sind. Das zuerkennen, bedeutet wahrhaftige Freiheit. Auf das Glück von außen werden wir vergeblichwarten. Die Verantwortung für unsere Zukunft liegt bei uns.Oftmals kommt die finsterste Bestrebung in einer völlig harmlosen Verkleidung daher. Selbsteine hochstehende Spiritualität kann eine Falle sein, wenn man glaubt, nun besser zu sein, alsdie anderen und dass nur die mit gleichem Glauben in den Himmel kommen oder dieApokalypse überleben. Aber wenn wir uns ständig bewusst machen, dass wir eins mit allemsind, dann sind wir schon in der Überzahl.Die neuen Zeiten haben bereits begonnen und lassen sich nicht aufhalten, da sich die Erdenicht aus der kosmischen Weiterentwicklung verabschieden kann. Die meisten denken heute,sie können ja sowieso nichts ändern, da die Entwicklung der Welt von wenigen kontrolliertwird. Und obwohl das teilweise stimmt, ist jeder von uns ein Rädchen, das zum Zustand dergesamten Welt beiträgt. Ob die medizinisch-technische Assistentin Forschungsergebnissezurechtbiegt, da der Chef es verlangt, ob jemand Eier aus der Legebatterie mit Heu beklebt,damit sie nach Bodenhaltung aussehen, ob jemand beim Verkauf seines Gebrauchtwagensversteckte Mängel verschweigt, um einen besseren Preis zu erzielen; wenn wir den Nächstenbelügen, belügen wir die Welt, denn alles ist eins. Wenn wir Menschen zum Erzielen bessererGewinne betrügen, betrügen wir das Universum, denn nichts ist getrennt voneinander. Wenn
wir in Kauf nehmen, dass Menschen durch unser Verhalten krank werden, machen wir dasUniversum krank. Und da alles Eins ist, wird sich das auch auf uns auswirken.Oftmals geht es um etwas, das sich weitergeben lässt, ohne dass es dann fehlt: umInformationen. Man kann Leserbriefe schreiben, gute Bücher weiterempfehlen oder einfachdafür sorgen, dass Unwahrheiten bloßgestellt werden. Die Boykottaufrufe wegen der Brent-Spar Bohrinsel sind bereits der Anfang einer sich gegen die Rücksichtslosigkeiten derIndustrien wehrenden Menschheit. Auch, wenn Millionen Proteste die Atomversuche derChirac-Regierung nicht verhindert haben, hat das Bewusstsein der Menschen in aller Weltvereint doch dazu beigetragen, dass die Rücksichtslosigkeiten gegen das Leben nicht mehrlange existieren können.Im neuen Zeitalter wird sich jeder entscheiden müssen - für das Gute oder das Schlechte. FürLiebe und Freiheit oder Angst und Gewalt. Für Trennung oder für die Einheit. Mithalbherzigen Bekenntnissen werden wir dort nicht mehr weiterkommen. <strong>Zum</strong> Glück befindensich Millionen Lichtarbeiter auf der Erde - zu denen vermutlich auch Sie gehören, da Sie dieslesen - die helfen werden, diesen Planeten wieder mit Licht zu erfüllen, das ihm rechtmäßigzusteht. Die Dunkelheit hat schon verloren - und sie weiß es.War dies zu schnell für Sie, und haben Sie nur 'Bahnhof' verstanden? Hat Sie das verwirrt,anstatt die Dinge für Sie zu entwirren? Dann müssen Sie den Rest des Buches wohl auch nochlesen. Fangen wir also noch mal ganz von vorne an...Glauben heißt nicht wissenFür die einen ist alles ganz einfach: Das Universum entstand durch den Urknall, und dann istdas Leben durch Aminosäureverbindungen entstanden und hat sich im Laufe vonJahrmillionen zu immer höheren Formen entwickelt. Für die anderen ist das nicht so klar.Denn kann aus dem Nichts eine immer höhere Ordnung entstehen? Entwickelt sich etwas, dasdem Zufall überlassen bleibt, nicht meistens zurück, anstatt immer besser zu werden? Hat dasUniversum und die Natur nicht eine wundervolle Ordnung, die kaum aus einer sich selbstüberlassenen Explosion entstanden sein kann? Immerhin entstehen ja auch nicht da, wo aufder Erde die größten Explosionen stattfinden, die höchstentwickelten Lebensformen.Viele Menschen suchen zeitlebens nach dem Schöpfer. Die meisten machen es sich einfach;da es reichlich komplex werden kann, über den Ursprung des Lebens zu philosophieren,überlassen sie es der Institution, die schließlich dafür da ist: der Kirche. Für sie finden sichalle Antworten und Trost in schweren Lebenslagen in der Bibel. Doch die meisten Menschengeben nach ein paar Leseversuchen in der Bibel schnell auf. Besonders das Alte Testament istvoller Gewalt und widersprüchlicher Erlebnisse. Da ist von einem Gott die Rede, der denMenschen in brennenden Dornbüschen erschien, der sein auserwähltes Volk gegen andereVölker verteidigte, ja sogar andere Stämme vernichtete, um sie ins gelobte Land zu führen.Man fragt sich zu recht, wo dieser Gott heute geblieben ist.Was steht alles drin in der Bibel: "Auge um Auge, Zahn um Zahn", mithin die Genehmigungfür Rache, durch die die Welt sicherlich niemals besser werden kann, und "Die Frau sei demManne untertan". Da wäre mancher Frau die Urknalltheorie ohne so einen chauvinistischen
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Bestrebungen haben. So scheinen bes
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Menschen Europas gewählt haben. Ne
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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über alles hinausging, was wir je
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Macht über uns auszuüben, und uns
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zu den entlegensten Gegenden in den
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unbekannten Strahlwaffen auf Anordn
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aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
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darauf achten, dass die Füllmengen
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Erkenntnisse sind es, die ihn nach
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So ist auch nicht weiter verwunderl
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Das Trampolin wird nun zum billigen
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Dr. Hamer behandeln lassen wollten.
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sie eine Zellwucherung, im anderen
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estimmte Anzeichen, z.B. Gewichtsab
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Nebenwirkungen, dass selbst ein ker
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vorweisen kann. Kein einziger HIV/A
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Wellcome - finanziell unterstützt
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Wort erwähnt. Natürlich, darauf a
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Würfelhusten hat und ihm der Arzt
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Leben u.a. durch Lichttoxizität sc
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Also baute Professor Dobig einen Ap
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