spirituelle Eindrücke. Die Zerstörung ist jedoch fatal, da ein "Vakuum" entsteht, in dasnegative Kräfte einfließen und zur Besessenheit führen können. Man ist dann nicht mehr Herrseiner selbst! Der Konsum von Ecstasy beeinträchtigt die spirituelle Entwicklung einer Seelesogar für die nächsten Inkarnationen! Es ist unglaublich, welcher Schaden dabei den jungenLeuten angetan wird, ohne dass sie sich dieser gewaltigen Gefahr bewusst sind.Wenn man versucht, durch chemische Substanzen Zustände zu erreichen, die man ohne sienicht erreichen kann, dann ist man noch nicht bereit für diese Zustände!Bewusstseinserweiterung erreicht man am besten, indem man sein Bewusstsein durchBeschäftigung mit spirituellen Gedanken erweitert. Wer Drogen braucht, um gut drauf,lustvoll oder sonst was zu werden, sollte darüber nachdenken, ob es nicht besser ist, dieseZustände ohne Drogen zu erreichen. Sonst wird man immer von giftigen Stoffen abhängigsein, die von den negativen Kräften angeboten werden, die daran verdienen und einen vonsich abhängig machen!Dass auch über die Musik destruktive Kräfte versuchen, uns von einem Weg zum Licht undzur Freiheit abzuhalten, bestätigen einige Rockmusiker, die erkannt haben, dass ein paarKollegen offen zugeben, satanische Ziele zu verfolgen. In ihren Texten und Bühnenshowsrufen sie die Mächte der Finsternis an, und die Masterbänder von Platten werden"besprochen". Es geht nicht um persönlichen Musikgeschmack, aber einige Musik wirkt aufniedere Ebenen, andere auf höhere. Dabei ist Musik, die den Körper anspricht, also zumwilden Tanzen anregt, keineswegs schlecht. Die höhere und niederen Ebenen unseres Wesenssollten im Idealfall ausgeglichen sein. Klassische Musik, die die spirituellen Fähigkeitenfördert und geistig erhebend ist, sollte also nicht die einzige "Musiknahrung" für uns sein.Einiger Musik hört man jedoch ihren negativen, aggressiven und hasserfüllten Hintergrundan. Hellsichtige Menschen können die destruktiven Wesenheiten sogar sehen, die sich beiKonzerten von Heavy-Metal-Bands etc. einfinden.Junge Leute scheinen es cool zu finden, zu rauchen, Drogen zu nehmen, okkulte Dinge zupraktizieren oder "ätzende" Musik zu hören. Aber wirklich cool ist, stärker zu sein als dieseVerführer. Diese Kräfte zerstören unsere Welt, verpacken es aber in schön buntes Papier, sodass wir immer wieder darauf reinfallen.Wir sind selber Schöpfer und nicht von außen abhängig, um unser Leben zu verändern. Waswir uns vorstellen können, wird wahr werden. Auch wenn wir uns das nicht vorstellenkönnen. Das Universum versucht ständig, unsere Wünsche zu erfüllen. Da wir unsereAufmerksamkeit jedoch leider meistens auf negative Dinge richten, geschieht auch allerhandscheinbar Negatives. Das, wovor wir Angst haben, wird uns begegnen, da wir unsereAufmerksamkeit darauf richten. Wir können es nur erlösen, indem wir es ins Licht führen. Esgibt nichts, wovor wir Angst haben müssen, außer der Angst selber, da alles Eins ist undnichts wirklich zerstört oder getötet werden kann.Alles ist eine Gelegenheit zum Lernen. Wenn uns etwas scheinbar Negatives zustößt, könnenwir die Gelegenheit nutzen, die geistigen Gesetze anzuwenden und es in etwas Positivesumzuwandeln. Lektionen, die wir gelernt haben, begegnen uns dann nicht mehr. Wenn wiraber immer wieder falsch reagieren, kommen die Lernsituationen immer wieder.Wir können das Licht in jeden Winkel unseres Lebens tragen, ohne dass wir dafür eineStromrechnung präsentiert bekommen.
Nun gibt es verschiedene Hilfen, die man auf seinem Weg in Anspruch nehmen kann. Nichtdie Telefonseelsorge oder die Anonymen Weltschmerzler, sondern die Anwendung geistigerGesetzmäßigkeiten.In der nicht sichtbaren, geistigen Ebene spielen sich viel mehr Dinge unseres Lebens ab, alswir glauben. So gibt es auch Geistwesen auf der ätherischen Ebene, die uns beeinflussen. DieSeelen von Verstorbenen, die wir nicht loslassen wollen und mit unserer Trauer festhaltenoder auch menschliche Gedankenformen, die wir selber erzeugt haben. Geistige Wesenheitenerschaffen wir z.B. indem wir das Rauchen anfangen. Diese Entitäten leben davon, dass wirsie mit unseren Gedanken ernähren, und es ist schwer, sie wieder loszuwerden.Aber wir können etwas dagegen tun. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass sie mitunseren Gedanken und Vorstellungen etwas erschaffen können. Wir stehen in der geistigenHierarchie über negativen Wesenheiten, die uns beeinflussen. Wenn wir also meinen, dass esnegative Einflüsse in unserem Leben gibt, können wir uns schützen, indem wir uns einengeistigen Schutz um uns herum vorstellen. Das kann ein Schutzschild oder einLichtschutzmantel sein, den man sich visualisieren kann. Wir erschaffen mit unserenGedanken Wirklichkeit. Wir können aber auch um die Unterstützung positiver Wesen bitten,die nur allzu bereitwillig helfen. Jeder hat zumindest einen Schutzengel, wenn er ihn nichtschon vertrieben hat, weil kein Zeichen für Fortschritt mehr erkennbar war. Aber dann kannman um einen Engel bitten, und wenn man den Kontakt regelmäßig "pflegt", bleiben sie auchgerne da.Wir sind nicht alleine mit unseren Bemühungen. Wie viele Wesen der geistigen Hierarchielassen einem ihre Hilfe angedeihen, wenn man auch nur den geringsten Ansatz für einenFortschritt macht. Kann man sich das Jubilieren der Engel vorstellen, wenn auf einmal einMensch einen wichtigen Schritt vorwärts gemacht hat? Wenn er eine klare Entscheidung fürdas Gute getroffen hat, wenn er auf einmal die Liebe empfindet, die in allem Leben steckt,wenn er Tränen weint, weil ihm auf einmal bewusst wird, welche Gnade in allem steckt, wennsein Herz zu bersten droht, weil er plötzlich spürt, wie wundervoll das Leben ist?Zufälle gibt es nur in einer Welt, die per Urknall entstanden ist. Und so eine Welt gibt es nurin den Köpfen der Materialisten. (Wer an den Urknall glaubt, hat selber einen.)Was bringt die Zukunft?Menschen neigen dazu, sich Sorgen zu machen, und zwar hauptsächlich über die Zukunft. Siefreuen sich, wenn das eigene Horoskop Erfreuliches vorhersagt. Sieht man auf die Zukunftder ganzen Menschheit, treten die Sorgenfalten ziemlich stark hervor. Die Prophezeiungen derBibel sprechen von einer nahenden Apokalypse, und der Zustand unseres Planeten gibttatsächlich allerhand Anlass zur Sorge. Nicht so bei spirituellen Menschen. Sie beschwörenein neues Zeitalter herauf, das in Bälde anbrechen und alles gut machen wird.Was von all dem wird eintreffen? Nun, in gewisser Weise trifft sicherlich Beides zu. DerZustand unseres Planeten ist beängstigend, und man braucht nicht mal an ein bewusstes Erd-
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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- 139 -Mord und andere Kleinigkeite
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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Sind die anderen Verbrecher, die mi
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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sie mit der "Materie" unserer Schwi
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Dabei steigt die Komplexität mit d
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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Wiedergeburt erlöst werden und in
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Warum fällt es uns in der Schule m
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Seinen gesunden Körper zu achten,
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hoch angesetzt hat; wenn wir anfang
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Wir haben uns die Frage gestellt, o
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Leider haben solche Geheimgesellsch
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30.000 Geldstrafe verurteilt. Autor
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Regierung dem Diktat der neuen Welt
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das Sagen haben. Sie wurde von eine
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Die Politische Hintergrund-Informat
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Siedlung, in denen die eingesperrte
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Da einige zionistische Juden auf de
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Bestrebungen haben. So scheinen bes
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sicherer, Landbesitz zu erwerben, N
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Menschen Europas gewählt haben. Ne
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Der Russlandkenner Uschkujnik besch
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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über alles hinausging, was wir je
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Das Wissen der Außerirdischen wür
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Macht über uns auszuüben, und uns
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zu den entlegensten Gegenden in den
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unbekannten Strahlwaffen auf Anordn
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Interessant sind seine Berichte abe
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leuchtendes Objekt. DeCuellar, der
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aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
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Denn immerhin haben Sie Ihren Auftr
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Ein gutes Beispiel dafür, wie man
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Mittermüllerli war zu verwirrt, um
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darauf achten, dass die Füllmengen
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Erkenntnisse sind es, die ihn nach
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