13.07.2015 Aufrufe

ENTWIRRUNGEN - Zum Abnehmen

ENTWIRRUNGEN - Zum Abnehmen

ENTWIRRUNGEN - Zum Abnehmen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

sonstigen Umweltorganisationen, sondern von Chemiefirmen wie DuPont, Hoechst und ICI.Das FCKW-Verbot sollte eines der größten Kartelle der Wirtschaftsgeschichte hervorbringen,da die beteiligten Chemiefirmen ihre Gewinne an den jetzt noch erlaubten FCKW´svervielfachen, gleichzeitig die viel teureren Ersatzstoffe anbieten, und ebenfalls verhindertwerden sollte, dass kleinere Firmen auf dem Gebiet der Kühlmittel irgendeine Chance haben.Entwicklungsländer könnten nicht mehr mit billigen Kühlschränken ihre ohnehin knappeNahrung besser nutzen. So soll den Ärmsten der Armen noch mehr Geld aus der Taschegezogen werden, sodass ihre ohnehin schon davon galoppierenden Schulden noch größerwerden, und dabei Millionen sterben, weil sie nichts haben, das sie dieser Entwicklungentgegensetzen könnten. Dabei sind die von den Chemieriesen angebotenen Ersatzstoffekeineswegs gesünder als FCKWs: das von DuPont patentierte Mittel HFCKW steht imVerdacht, krebserregend zu sein. DuPont präsentiert sich heute in der Öffentlichkeit als "Öko-Unternehmen", weil es sich im Kampf gegen das FCKW besonders hervorgetan hat. Schautman sich die Firmenspitze an, so stößt man auf die (jüdischen) Namen Edgar und CharlesBronfman, die ihr Vermögen dem Whiskeyschmuggel während der Prohibition in den USAverdanken. Heute verdienen sie wieder unvorstellbare Summen, indem sie die Nachfrage nachErsatz für verbotene Stoffe befriedigen. Und nur durch das Verbot - das sowohl bei derProhibition als auch bei der FCKW-Ächtung kräftig unterstützt wurde - steigen die Preise undwird die Konkurrenz ausgeschaltet.Gleichzeitig wird die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit wirkungsvoll von derGefährlichkeit der Radioaktivität für die Ozonschicht abgelenkt. Dahinter steht die weltweiteAtommafia, die sich ihre viele Billiarden teuren Kernkraftwerke von den Steuerzahlernsubventionieren lässt und verhindert, dass sinnvollere - und billigere - Möglichkeiten zurStromerzeugung ausgeschöpft werden.Nun zum Sommerozon, weswegen wir die Autos stehen lassen sollen. Zu allen Zeiten gab esbei Hochdruckwetterlagen und hohen Temperaturen hohe Ozonwerte in der Luft. Vor nochnicht allzu langer Zeit galt das als gesund, und man schickte die Leute zur Kur in dieHöhenlagen der Berge, wo es viel Ozon gibt. Heute fühlen die Menschen sich von Ozonbelästigt. Alles nur Einbildung? Vielleicht. Forscher machten kürzlich einen interessantenVersuch; sie brachten Leute in einem Raum unter, der angeblich eine erhöhteOzonkonzentration aufwies. Anschließend klagten die Versuchspersonen überAugenreizungen und Kopfschmerzen. Dabei war die Luft in dem Raum in allerbesterOrdnung. Wie leicht doch lässt sich das Befinden der Menschen durch Einbildungmanipulieren. Das Beispiel zeigt aber auch, wie sehr positive Einbildung besseres Befindenerzeugen könnte.Allerdings gibt es durchaus einen Unterschied in der Qualität des Ozons. Obwohl der atomareAufbau eines Ozonmoleküls immer gleich ist, gibt es ungiftiges und giftiges Ozon.Tatsächlich sind die von den Menschen geschaffenen chemischen Stoffe immer von eineranderen Qualität als die natürliche Vorkommen. Eine einfache Überlegung kann dasveranschaulichen: Natürliche Gifte, wie die des Fingerhut oder von Giftschlangen können beisehr starker Verdünnung sehr wirkungsvoll als Heilmittel eingesetzt werden. Digitalis undLachesis sind zwei Gifte, die in der Heilkunde erfolgreich eingesetzt werden. Künstlichgeschaffene Gifte haben die Qualität nicht, in der Verdünnung heilend zu wirken. Es ist alsoschon ein deutlicher Unterschied zwischen den uns von der Natur in Liebe gegebenen Stoffenund den von den Menschen aus Habgier und Zerstörungssucht geschaffenen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!