Viele Menschen befassen sich mit der Frage, ob der Besuch unserer Erde von Außerirdischenmöglich oder wahrscheinlich ist. Die verbreitetste Ansicht ist wohl, dass es zwar Leben imUniversum gibt, aber die Entfernungen zu gigantisch sind, als dass es zu Kontakten zwischenden Sternenvölkern kommen könnte. Dies ist die Position offizieller Stellen zu dem Thema,da sie einigermaßen annehmbar ist. Allerdings ist sie auch weitgehend unbefriedigend. Dennes gibt Millionen von UFO-Sichtungen auf der ganzen Welt, und je mehr man sich damitbefasst, desto mehr Berichte findet man - sogar aus allen Zeiten der Menschheitsgeschichte.Schon in Aufzeichnungen früherer Menschheitsepochen, in Felszeichnungen undKirchenbüchern finden sich Hinweise auf unbekannte Flugobjekte. Erich von Däniken undandere meinen, die Bibel sei voll von Begegnungen mit UFO-Besatzungen, besonders dieGotterscheinung von Hesekiel lese sich wie eine Begegnung der Dritten Art.So muss man sich fragen, ob sich irgendwelche Spinner mit UFO-Berichten wichtig tunwollen, oder ob nicht doch etwas dran ist. Die Ansicht, dass sich Millionen Menschen ausallen Gesellschaftsschichten UFO-Geschichten ausdenken, um damit eine Aufmerksamkeit zuerlangen, die sie sonst nicht bekommen würden, ist wohl eher zu verneinen. Tatsächlich setztman sich doch eher der Lächerlichkeit aus, wenn man behauptet, ein UFO gesehen zu haben.Und Zeugen, deren Aussagen ansonsten von jedem Gericht der Welt anerkannt würden,werden bei UFO-Meldungen schlicht belächelt. Warum ist es so schwer, ihnen zu glauben?So viele Verrückte und notorische Lügner kann es doch gar nicht geben, zumal es schon einergewissen "kriminellen Energie" bedarf, um bei einer erlogenen Geschichte zu bleiben, ohnesich in Widersprüche zu verwickeln. Die Erklärung, dass all diese Leute ein Flugzeug odereinen Wetterballon leichtfertig als UFO ausgeben, ist auch eher unglaubwürdig, zumal es oftSichtungen durch Militärs und Piloten gibt, die sich mit fliegenden Objekten berufsmäßigbesonders gut auskennen.In den moderneren Zeiten tauchten sie gehäuft ab 1947 in New Mexico auf, dort, wo dieAmerikaner in streng geheimen Labors in Los Alamos an der Atombombe bastelten. Für vieleein Hinweis darauf, dass sich Außerirdische Sorgen um die atomare Zerstörung der Erdemachten und daher massiert in der folgenden Zeit besonders über militärischen Einrichtungenerschienen. Skeptiker fragen, warum sie nicht "offiziell" mit uns Kontakt aufnehmen, abervielleicht haben sie, wie die Leute von der Fernseh-Enterprise eine oberste Regel der Nicht-Einmischung in die Entwicklung fremder Zivilisationen.UFO-Sichtungen werden von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gemeldet, vonernstzunehmenden Piloten, Wissenschaftlern und Polizisten genauso wie von unbedarftenLandeiern. 1947 sollen sogar UFO´s in der Wüste von New Mexico abgestürzt sein, und vieleMenschen sind überzeugt, dass die Regierung der USA und anderer Länder bereits sehr vielmehr über die Außerirdischen wissen, als sie zugeben wollen. Was wird zurückgehalten?Fotos und Filmmaterial gibt es tonnenweise, werden aber in den Massenmedien eherstiefmütterlich behandelt. Auf Anordnung von oben, weil die UFO-Kenntnis die Interessenbestimmter Regierungs- und Wirtschaftsgruppen gefährden würde? Einige Fotos wurden alsFälschungen entlarvt, aber längst nicht alles kann man wegerklären. Die Fälschungen könntenauch zu der Desinformationsarbeit der Geheimdienste gehören.Auch ist nicht ausgeschlossen, dass es Leben sogar in unserem Sonnensystem gibt. Das wirdzwar von der Wissenschaft abgelehnt, aber nicht alles, was uns berichtet wird, istwiderspruchsfrei. So wird uns gesagt, auf dem Mars gebe es nur eine sehr dünne Atmosphäre,die kein Leben ermögliche. Dennoch landeten die bisherigen Viking-Marssonden an
Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre so dünn wäre, wie behauptet, müssten solcheFallschirme viele Kilometer groß sein, um einen Bremseffekt zu haben. Auf der Venusherrschen angeblich Temperaturen um die 400 Grad und eine undurchdringlicheWolkendecke. Doch kann man angebliche Polkappen auf der Venus beobachten - und das bei400 Grad?Nun, das Universum ist voller Leben. Tote Planeten, die einfach nur so durch den Weltraumeiern, gibt es nicht. Auch ist außerirdisches Leben nicht immer so leicht erkennbar. Immerhin,wenn eine außerirdische Sonde, ähnlich den Viking-Sonden auf dem Mars, mitten in denAlpen landete, würde sie auch vermuten, dass dort kein höheres Leben existieren kann. Undnatürlich gibt es Leben auf den höheren Schwingungsebenen, die wir weder sehen, nochmesstechnisch feststellen können. Und es gibt Wesen, die im Inneren von Planeten leben.Wer meint, dass ein Besuch der Erde von außerirdischem Leben wegen der großenEntfernungen ausgeschlossen ist, sollte sich überlegen, dass die Lichtgeschwindigkeit nur aufunserer Schwingungsebene die höchste "machbare" Geschwindigkeit ist. Dass die Materieaber durchaus in andere Schwingungszustände versetzt werden kann. Zudem sollte manunseren wissenschaftlichen Status Quo nicht als absolute Wahrheit ansehen. Vor noch wenigmehr als hundert Jahren war es gesicherter Stand der Wissenschaft, dass eineGeschwindigkeit von mehr als 36 Stundenkilometern zwar theoretisch möglich, aberunbedingt tödlich für lebende Wesen sei, und dass etwas, das schwerer ist als Luft, niemalsfliegen könne. Seitdem sind die Menschen auf dem Mond gewesen. Eine Zivilisation, die inihrer Entwicklung Hunderte, Tausende oder Millionen Jahre weiter ist als wir, braucht sich andie von uns als wissenschaftlich anerkannten Beschränkungen nicht unbedingt zu halten.Die Flugeigenschaften der UFOs sind offenbar phänomenal; scheinbar nicht an physikalischeGesetze gebunden, können sie aus unglaublicher Geschwindigkeit urplötzlich abstoppen, ohneden geringsten "Bremsweg" oder Zeichen von Masseträgheit, sie können ihre Flugbahn um 90Grad ändern, und das alles bei Geschwindigkeiten, dass bei solchen ManövernBeschleunigungskräfte auftreten würden, bei denen einem nicht nur schon vom Zusehenspeiübel wird, sondern die normalerweise jedes bekannte Lebewesen sofort töten würden.Jedoch erzeugt das Antriebssystem der UFOs offenbar eine Sphäre, die nicht von denüblichen physikalischen Phänomenen abhängig ist.In Roswell, New Mexico, geschah dann auch jener spektakuläre Zwischenfall, der gerade inunseren Tagen wieder eine gewisse Aktualität erlangt, da angeblich Filme aus der Zeitaufgetaucht sind, die die Obduktion eines Außerirdischen durch das amerikanische Militär vorfast fünfzig Jahren zeigen. Der Film wurde bisher sehr genau untersucht, ob er nicht eineraffinierte Fälschung ist. Bisher hat man noch keinen handfesten Beweis dafür gefunden. Mankann das Filmmaterial schon genau daraufhin analysieren, aus welcher Zeit es stammt. Eswäre heute unmöglich, eine Fälschung auf Filmen zu produzieren, die 50 Jahre alt sind. Undnach den Untersuchungen von Film-Fachleuten stammt der Film aus der Zeit des sogenanntenRoswell-Zwischenfalls. Ob der Film echt ist oder nicht, ist jedoch nicht ausschlaggebenddafür, ob das UFO-Phänomen echt ist oder nicht.Viele Geheimdokumente über UFOs sind inzwischen an die Öffentlichkeit gelangt, und manmuss sich fragen, warum es tonnenweise Geheimakten über etwas gibt, was nur derübersteigerten Phantasie einiger UFO-Spinner entstammen soll.Am 6. Juli 1947 fand der Farmer W.W. Brazel auf seiner Ranch in Corona (bei Roswell)unbekannte Wrackteile, und der örtliche Sheriff informierte die Air-Force-Base in Roswell.
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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