Wir wurden also von der Quelle des Lichtes in einen Körper verpflanzt, dessenEnergieteilchen eine solche Schwingung haben, dass wir sie als feste Materie empfinden. Undso sehen wir uns nicht mehr als Lichtwesen und auch nicht mehr unsere Verbindung zurQuelle dieser Energie. Wir empfinden uns in unserem festen, physischen Körper als getrenntvon allem. Obwohl es in uns eigentlich einen Lichtfunken gibt, der unser eigentliches Selbstist. Man könnte es als kristallenes Selbst oder auch als Christ-Selbst bezeichnen. Es ist derLebensstrom, der unsere Bewusstheit von Sein bestimmt. Wir kamen als Lebensströme aufdiesen Planeten, um in einer Welt der Trennung - in dem wir unser Einssein erst mal nichtdirekt empfinden - zu lernen, Erfahrungen zu sammeln. Erfahrungen, die aber letztlich zu derErkenntnis unserer Einheit zurückführen müssen, auch wenn dieses viele tausend Jahredauern sollte. Denn auf diese Weise entwickelt sich das Leben weiter, indem es Erfahrungensammelt.Auf der Erde wird uns dieses Lernen besonders schwer gemacht, da es Wesen gibt, die unsvon sich abhängig machen. Daher erzählen uns weder die Massenmedien, noch dieWissenschaftler, noch die Politiker oder Kirchenleute etwas davon, dass wir selber in derHand haben, was auf uns zukommt. Sie stecken alle unter einer Decke und werden sich hüten,uns zu erzählen, dass unser Glück gar nicht von ihnen abhängt, sondern dass wir selberbestimmen können, was uns zustößt.Genauso, wie diese Seite Papier keineswegs aus festen Teilchen besteht, aber dennochInformationen enthält, genauso senden wir auch Informationen in die Welt, mit allem, waswir tun, sagen oder auch nur denken. Die Gedanken entstehen keineswegs in der grauenGehirnmasse, sondern sie stammen aus der Quelle des Lichtes und werden von unsqualifiziert. Wenn wir uns als aus unabhängigen, kleinsten Teilchen bestehend betrachten, istes ja egal, was wir denken - die Gedanken sind frei. Niemandem tut es weh, wenn wir ihnheimlich hassen. Wenn wir uns aber bewusst sind, dass alles miteinander verbunden ist undunsere Gedanken eine bestimmte Signatur haben, ebenso wie der Gedanke an eine bestimmtePerson dessen spezifische Signatur enthält, dann ist es keineswegs gleichgültig, wenn wirjemanden hassen. Die Schwingung gelangt zu ihm und wirkt sich aus. Gleichzeitig kommt siezu uns zurück.Nun ist es ja noch möglich, sich vorzustellen, dass unsere Gedanken über uns hinausgehen,aber dass sie noch so komplexe Informationen enthalten sollen, ist kaum noch vorstellbar.Aber in der modernen Computertechnik ist so etwas durchaus möglich. InComputernetzwerken sind Informationen überall vorhanden, aber nur diejenigen, die einebestimmte Speicheradresse tragen, werden auch von dem zugehörigen Benutzer anwendbar.Ebenso ist unser Telefon mit allen anderen Telefonen in der Welt verbunden. Aber nur, wennunsere Nummer gewählt wird, klingelt es bei uns. Klingelt´s?Die Schwingungen der unsichtbaren Reiche, in denen sich unsere Gedanken auswirken, sindviel höher als die Schwingungen unserer materiellen Welt. Sie können daher auch vielkomplexere Daten übermitteln. Genauso, wie man mit höheren Rundfunkfrequenzen auchmehr Informationen senden kann. Mit den niedrigen Schwingungen der Langwellensenderkönnen wir gerade Tonsignale mittelmäßiger Qualität übertragen. Für die bessereStereoqualität braucht man schon die schnelleren UKW-Wellen. Und um gleichzeitig nochFernsehbilder zu übertragen, muss die Schwingung der Trägerfrequenz noch höher sein.Genauso, wie viele Fernsehprogramme gleichzeitig im Äther hängen, wir aber nur dasjenigeempfangen, auf dessen Frequenz wir geschaltet haben, so sind auch unsere Gedanken mitgleichen Schwingungsmustern verbunden. Es ist daher wirklich ratsam, mehr Gedanken der
Liebe auszusenden als welche des Hasses. Denn sie ziehen andere an und kommen zu unszurück. Wir können das wirklich ausprobieren und in wenigen Monaten erstaunlicheVeränderungen in unserem Leben bewirken.Dass Gedanken sich auch auf etwas außerhalb von uns auswirken, hat die Wissenschaft längstmit Experimenten bewiesen; Pflanzen, denen man Gefühle von Liebe und Anerkennungvermittelt, wachsen eindeutig besser als lieblos aufwachsende Pflanzenwaisen.Leider werden die wenigsten Nahrungsmittel, die wir heute zu uns nehmen, noch mit Liebeherangezogen. Die Wissenschaftler machen uns weis, es komme darauf an, wie viel Kalorienunser Essen enthalte, wie viel Kohlenhydrate, wie viel Cholesterin oder wie viele Vitamineund Spurenelemente. Dafür haben sie Messgeräte. Aber die Qualität der Nahrung können siedamit nicht messen. Dabei ist nicht die Quantität der Zusätze wichtig, sondern ihre Qualität.Tatsächlich spüren Menschen, die nicht schon gänzlich unsensibel gegenüber solchenVorgängen sind, sehr wohl einen Unterschied, ob sie aufgetaute Broccoli aus dem Supermarktessen oder welche, die in natürlicher Umgebung, mit Sonne und Liebe gewachsen sind. Vielesvon dem, was wir heute als Nahrungsmittel zu uns nehmen, ist bereits ansatzweise giftig,selbst wenn die Werte der enthaltenen Vitamine etc. okay sind.Besonders, wenn wir Fleisch essen, nehmen wir die Schwingung der schrecklichenTodesangst, die die Tiere vor dem Schlachtvorgang erleben müssen, in uns auf. Würden wiruns bei den Tieren bedanken und sie liebevoll bis zum Tod begleiten, wie das in einigen"primitiven" Kulturen üblich war und ist, dann wäre der Genuss von Fleisch viel wenigerbedenklich, obwohl man sich auch dann Gedanken über die Wirkung machen sollte.Schweinepest und Rinderwahnsinn sind eine deutliche Warnung der Natur. Keineswegs sindViren schuld an der Krankheit, sondern der mangelnde Respekt der Menschen vor den Tieren.Ist es nicht geradezu ein Verbrechen, dass Vegetarier, wie Rinder das nun einmal sind,gezwungen werden, sich von Tierkadavermehl zu ernähren?Tatsächlich sind Viren niemals die Ursachen von Krankheiten. Viren aller Art sind immer inuns vorhanden. Auch in diesem Augenblick tummeln sich reichlich Grippe-, Hepatitis- undsonstige Viren in unserem Körper. Dennoch schaden sie uns nicht. Erst, wenn wir dieSelbstheilungskräfte unseres Körpers geschwächt haben und dieser uns mit einer Krankheiteinen Hinweis auf die Schwächung geben will, kann die Krankheit zum Ausbruch kommen.In unseren Gedanken manifestieren wir dann diese Wirklichkeit und sagen: "Ich bin krank.Ich habe die Grippe." Womit wir gleichzeitig dem nächsten, der Angst vor einer Ansteckunghat, die Möglichkeit geben, dieselbe Krankheit in sich zu manifestieren.Eine Grippeepidemie wird nicht durch eine plötzliche Verbreitung von Grippevirenverursacht, sondern durch das Gedankenmuster, dass so etwas passieren kann. Durch dieAngst, dass wir uns anstecken können. Dann behandeln wir die Symptome mit meistenspharmazeutischen Produkten, (worüber sich eine gigantische Industrie riesig freut).Dass unsere Gedanken die Wirklichkeit erzeugen, wird in der Medizin viel zu wenigberücksichtigt. Die Diagnose eines Arztes, der der Ansicht ist, es nunmehr mit einerunheilbaren und tödlichen Krankheit zu tun zu haben, wirkt sich oft tatsächlich so aus. Wenner den Patienten und die Angehörigen ebenfalls mit der Nachricht des unabwendbaren Endeskonfrontiert, ist eine Heilung schon durch die manifestierten Gedanken vieler beteiligterPersonen fast unmöglich.
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