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Liebe auszusenden als welche des Hasses. Denn sie ziehen andere an und kommen zu unszurück. Wir können das wirklich ausprobieren und in wenigen Monaten erstaunlicheVeränderungen in unserem Leben bewirken.Dass Gedanken sich auch auf etwas außerhalb von uns auswirken, hat die Wissenschaft längstmit Experimenten bewiesen; Pflanzen, denen man Gefühle von Liebe und Anerkennungvermittelt, wachsen eindeutig besser als lieblos aufwachsende Pflanzenwaisen.Leider werden die wenigsten Nahrungsmittel, die wir heute zu uns nehmen, noch mit Liebeherangezogen. Die Wissenschaftler machen uns weis, es komme darauf an, wie viel Kalorienunser Essen enthalte, wie viel Kohlenhydrate, wie viel Cholesterin oder wie viele Vitamineund Spurenelemente. Dafür haben sie Messgeräte. Aber die Qualität der Nahrung können siedamit nicht messen. Dabei ist nicht die Quantität der Zusätze wichtig, sondern ihre Qualität.Tatsächlich spüren Menschen, die nicht schon gänzlich unsensibel gegenüber solchenVorgängen sind, sehr wohl einen Unterschied, ob sie aufgetaute Broccoli aus dem Supermarktessen oder welche, die in natürlicher Umgebung, mit Sonne und Liebe gewachsen sind. Vielesvon dem, was wir heute als Nahrungsmittel zu uns nehmen, ist bereits ansatzweise giftig,selbst wenn die Werte der enthaltenen Vitamine etc. okay sind.Besonders, wenn wir Fleisch essen, nehmen wir die Schwingung der schrecklichenTodesangst, die die Tiere vor dem Schlachtvorgang erleben müssen, in uns auf. Würden wiruns bei den Tieren bedanken und sie liebevoll bis zum Tod begleiten, wie das in einigen"primitiven" Kulturen üblich war und ist, dann wäre der Genuss von Fleisch viel wenigerbedenklich, obwohl man sich auch dann Gedanken über die Wirkung machen sollte.Schweinepest und Rinderwahnsinn sind eine deutliche Warnung der Natur. Keineswegs sindViren schuld an der Krankheit, sondern der mangelnde Respekt der Menschen vor den Tieren.Ist es nicht geradezu ein Verbrechen, dass Vegetarier, wie Rinder das nun einmal sind,gezwungen werden, sich von Tierkadavermehl zu ernähren?Tatsächlich sind Viren niemals die Ursachen von Krankheiten. Viren aller Art sind immer inuns vorhanden. Auch in diesem Augenblick tummeln sich reichlich Grippe-, Hepatitis- undsonstige Viren in unserem Körper. Dennoch schaden sie uns nicht. Erst, wenn wir dieSelbstheilungskräfte unseres Körpers geschwächt haben und dieser uns mit einer Krankheiteinen Hinweis auf die Schwächung geben will, kann die Krankheit zum Ausbruch kommen.In unseren Gedanken manifestieren wir dann diese Wirklichkeit und sagen: "Ich bin krank.Ich habe die Grippe." Womit wir gleichzeitig dem nächsten, der Angst vor einer Ansteckunghat, die Möglichkeit geben, dieselbe Krankheit in sich zu manifestieren.Eine Grippeepidemie wird nicht durch eine plötzliche Verbreitung von Grippevirenverursacht, sondern durch das Gedankenmuster, dass so etwas passieren kann. Durch dieAngst, dass wir uns anstecken können. Dann behandeln wir die Symptome mit meistenspharmazeutischen Produkten, (worüber sich eine gigantische Industrie riesig freut).Dass unsere Gedanken die Wirklichkeit erzeugen, wird in der Medizin viel zu wenigberücksichtigt. Die Diagnose eines Arztes, der der Ansicht ist, es nunmehr mit einerunheilbaren und tödlichen Krankheit zu tun zu haben, wirkt sich oft tatsächlich so aus. Wenner den Patienten und die Angehörigen ebenfalls mit der Nachricht des unabwendbaren Endeskonfrontiert, ist eine Heilung schon durch die manifestierten Gedanken vieler beteiligterPersonen fast unmöglich.

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