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In 'Newsweek' vom 4. November 1988 sagte Yitzhak Shamir: "Wir sagen zu ihnen von derHöhe des Berges herunter und aus der Perspektive von Tausenden von Jahren der Geschichte,dass sie wie Grashüpfer sind, verglichen mit uns..." In der 'London Times' vom 28. Februar1994 wird Rabbi Yaacov Perrin zitiert: "Eine Millionen Araber sind nicht den Dreck unterdem Fingernagel eines Juden wert." Wem ausländische Zeitungsarchive zu weit weg sind...die 'Frankfurter Allgemeine' (FAZ) druckte am 11.3.94 auf Seite 14 eine Aussage von RabbiSchneur Salman: "Die Seelen der Gojim sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sindvon Natur gut, alle Gojim sind von Natur böse." Im 'Spiegel' 10/94 finden wir auf Seite 143eine ganze Reihe höchst erstaunlicher Dinge über Israel. "Was den Besucher von Kirjat Arba(israelische Siedlung) vor allem schockiert, das ist die routinierte Beiläufigkeit, mit derBekenntnisse zu Rassenhass und Massenmord abgegeben werden."In Israel werden noch immer Palästinenser und kritische Sepharden gefangengehalten undgefoltert. Israelische Kinder laufen mit echten Maschinengewehren herum. Ein bewaffneterPalästinenser würde sofort verhaftet, wenn nicht gleich erschossen. Aber selbst sephardischeJuden werden von den überall vorherrschenden aschkenasischen Juden eindeutigbenachteiligt, wie die jüdischen Autoren Jack Bernstein und Israel Shahak das am eigenenLeibe erleben konnten.Die Nazis legten fest, dass die Juden, die sich auf fremdem, nämlich deutschem, Bodenniedergelassen hatten, nicht die gleichen Rechte haben könnten wie Deutsche. Juden erwartenjedoch überall auf der Welt, dass man ihnen eine Vorrangstellung in der Geldwirtschaft, derPolitik und den Kirchen einräumt. Nicht nur die Deutschen hatten damit ihre Probleme Diesalles soll weder die Greueltaten der Nazis verharmlosen noch Juden verunglimpfen. Denn nurwenige treiben ihre skrupellosen Machtspiele, was auch die Mehrheit der Juden kritisch sieht.Durch die Massenmedien in zionistischer Hand erfahren wir jedoch nichts davon. Wie vieleschöne Musik und wundervolle Filme verdanken wir Juden. Wie viele wundervolle Komikerund Comedy-Produzenten gibt es unter ihnen.Der jüdische Schriftsteller Ephraim Kishon, sonst von köstlichem Humor, sagte in einemInterview der österreichischen Tageszeitung "Kurier" am 25. Oktober 1976: "Ich bin ein Jude,nationalistisch, extremistisch, chauvinistisch, militaristisch. Und wem das nicht gefällt,braucht meine Bücher nicht zu lesen." Und im Talmud steht auch: "Was bedeutet "BergSinai"? Das ist der Berg, auf den der Hass gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist."(Schabbat 89a/89b)Als im November 1995 der israelische Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin ermordet wurde,erfuhr man, dass der Attentäter stolz auf seine Tat ist und überzeugt, dass er diesen Auftragvon Gott bekommen hat. Bei einer Gottesvorstellung, die auf den mutmaßlichenAußerirdischen Jahwe zurückgeht, ist das nicht mal unverständlich. Aber bei der Vorstellungeines liebenden Schöpfers des Universums ist man sicherlich an der falschen Adresse, wennman Mordaufträge sucht. Übrigens fand sich in der "Jerusalem Post" vom 7.11.95 eineTodesanzeige der israelischen Freimaurerloge für ihren Bruder Rabin.Dieses Attentat wirkte wie ein Schock auf Israel. Auf einmal wurde vielen bewusst, wie weitdie Vorstellung ihres Rachegottes von positiven und ethischen Vorstellungen - letztlich auchden zehn mosaischen Geboten - abweicht. Bei der jüngsten Wahl in Israel entschieden sichungefähr die Hälfte der Wähler für einen Kandidaten, der es ablehnte, den Friedensprozessmit den arabischen Nachbarländern fortzusetzen.

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