vorausschickten, machen wir den Kontakt für beide Seiten unnötig schwer. Wenn wir sie nochals etwas Höheres ansehen, das über uns bestimmen kann, das uns von hier wegholen soll,dann wird es problematisch bleiben. Wenn diese Vorstellung der "Götter aus dem Weltall"noch im Unterbewusstsein schlummert und bei der Kommunikation auf den Delta-Wellen"dazwischenfunkt", können wir uns nicht auf ihre Ebene begeben.Sie wollen uns heute nicht mehr als "Übermenschen" entgegentreten. Wenn wir unseren Platzin der galaktischen Föderation einnehmen wollen, müssen wir ihnen selbstbewusst begegnen.Sie sagen auch, dass wir heute immer mehr der Zusammenhänge der selbsternannten Götterbegreifen und daher bald für den offenen Kontakt reif sind.Wer mit seinem Schicksal hadert, weil noch kein Extraterrestrier an seiner Tür geklopft hat,sollte vielleicht einmal die Möglichkeiten nutzen, die in unserer Wahrnehmungssphäregegeben sind. Delphine und Wale haben ein hochentwickeltes Bewusstsein, das dem unserenund dem der Außerirdischen in nichts nachsteht. Es gibt Berichte von Leuten, die in einemDelphinarium plötzlich anfingen zu singen, worauf die Delphine ankamen, andächtiglauschten und den Menschen die Tränen kamen ob des kurzen Eindrucks einer wahrenVerbindungen mit diesen liebevollen und sensiblen Tieren. Wer solch ein Erlebnis fürGefühlsduselei hält, ist sicher noch lange nicht reif für einen bewussten Kontakt mit Wesenvon anderen Sternen.Solange wir UFO-Fotos analysieren, Statistiken über Beobachtungshäufigkeiten erstellen undUFO-Zeugen erst mal unterstellen, aus Profitgier zu lügen und sich aufspielen zu wollen,werden wir die Realität von UFOs nicht erkennen können. Denn es ist keine Sache derintellektuellen Beweisführung, sondern der Wahrnehmung.Ein empfehlenswertes Buch ist im Verlag 2001 unter dem Titel "E.T. 101" erschienen. Inerfrischend heiterer und humorvoller Art stellt es sich als Bedienungsanleitung für die Erdedar. Danach sind viele der Menschen, die nach dem Krieg geboren wurden, von anderenWelten hierher gekommen, um eine besondere Mission auf der Erde zu erfüllen. Als mit derErfindung der Atombombe die Gefahr der atomaren Zerstörung der Erde begann, wolltenAußerirdische von überall her die Menschheit vor dieser Bedrohung schützen. Ein direkterEingriff von außen ist nach den kosmischen Gesetzen aber nicht erlaubt. Wenn jedochMenschen von der Erde um die Hilfe von außen bitten würden, dann wäre das möglich.Wesen, die sich auf der Erde inkarnieren und dort das Leben selber kennenlernen würden, umdann quasi als Untergrundkämpfer zu arbeiten, hätten das Recht, in die gefährlicheEntwicklung einzugreifen und um Unterstützung zu bitten. Nach dem Krieg seien die"geburtenstarken Jahrgänge" also zum Teil darauf zurückzuführen, dass sich Freiwillige ausallen Teilen des Universums bereit erklärt hatten, in dieser besonders gefährlichen Zeit dieErde zu unterstützen. Eine Inkarnation ist allerdings damit verbunden, dass man sich nichtbewusst erinnert, woher man kommt. Deswegen wurde nun das Handbuch für dieLichtkämpfer in dreidimensionaler Form nachgereicht.Das liest sich ungefähr so: Bis jetzt mögen Sie sich damit abgefunden haben, dass Sie sich ineiner äußerst dysfunktionalen Welt befinden, in der ihre Fähigkeiten unterdrückt werden undüberhaupt alles reichlich konfus ist. Ihr Auftrag beinhaltet, sich in den ersten JahrzehntenIhrer Mission auf einem Planeten erst einmal perfekt zu tarnen, so dass die Erdlinge glauben,Sie seien einer von ihnen. Das kann dazu geführt haben, dass Sie selber glauben, Sie seien einErdling. Das ist gut für Ihre Tarnung, aber eine Gefahr für Ihre Mission.
Denn immerhin haben Sie Ihren Auftrag, der Erde zu helfen, in einer anderen Inkarnationerhalten und deshalb bei der neuen Verkörperung erst mal das meiste vergessen, was Siewussten. Und das, an das Sie sich als Kind noch erinnert haben mögen, haben Ihre irdischenEltern Ihnen dann noch wegerzogen. Dennoch haben Sie vermutlich sehr oft das Gefühlgehabt, dass etwas in Ihrem Leben schief gelaufen ist, dass so eine bescheuerte Welt doch nurein dummer Scherz sein kann. Ist es leider nicht. Aber keine Sorge; Sie sind dafür ausgebildetworden, diese Welt zu verändern. Dass diese Welt bescheuert ist, kann nur jemand erkennen,der andere Welten kennt und daher Vergleiche ziehen kann. Aber dennoch lieben Sie diesesLeben vermutlich. Sie lieben und achten das Leben, gleich in welcher behämmerten Form esIhnen auch entgegentreten mag.Die Erde hat nun einen Antrag gestellt, in die galaktische Föderation aufgenommen zuwerden. Da die Regierungen des Planeten jedoch immer noch ablehnen, ansonstenselbstverständliche Maximen anzuerkennen, wie z.B. ihrer Bevölkerung bedingungslos dieWahrheit zu sagen, ist der Einsatz von Agenten vor Ort erforderlich, die die Aufnahme in diegalaktische Föderation vorbereiten.Es ist jedoch höchste Zeit, dass Sie sich wieder an Ihre Mission erinnern, da in KürzeKontakte stattfinden werden. Die Regierungen dieses Planeten werden versuchen, denMenschen Angst vor einer außerirdischen Invasion zu machen. Als einer von uns wissen Siejedoch, dass die meisten außerirdischen Intelligenzen nur friedlicher sein können als diemeisten Regierungen auf der Erde. Ein Teil Ihrer Mission wird also darin bestehen, dieMenschen in Ihrer Umgebung zu beruhigen, dass keine Gefahr einer Invasion vonAußerirdischen besteht. Denn die Invasion hat schon lange begonnen. Sie sind hier, und mitIhnen viele tausend anderen Wesen von allen möglichen Teilen des Universums.E.T. 101 ist ein Buch, das die Dinge in entwaffnender Weise auf den Punkt bringt, ohnejedoch Angst zu machen oder irgendjemanden irgendeine Schuld in die Schuhe zu schieben.Kann sein, dass die Menschheit langsam auf die Aliens vorbereitet werden soll, denn sogar inder Bild-Zeitung stand am 23. August ´96 in einem Bericht über "UFOs auf dem Mond", dassAstronauten bei ihren Flügen oft von UFOs begleitet wurden und sie bei der Mondlandungaußerirdische Bauwerke gefunden hätten, ihnen deshalb von der Bodenstation in HoustonFunkstille befohlen wurde. (Beziehungsweise die Gespräche über die Sichtungen vermutlichauf einem geheimen Funkkanal weitergeführt wurden.) Für unbekannte Objekte einigte mansich auf das Codewort 'Santa Claus'. Wer glaubt schon an den Weihnachtsbaum? Nun, daAstronauten in schöner Regelmäßigkeit davon über Funk sprechen, scheint es ihn doch zugeben.Im Buch "Wir entdeckten außerirdische Basen auf dem Mond" findet man etliche Fotos mitmerkwürdigen Objekten auf dem Mond. Sogar Astronomen auf der Erde könnten mit ihrenFernrohren oft Lichtblitze, Wolken und Objekte auf dem Mond beobachten, die mal da sindund dann wieder nicht.Interessant ist, dass einige hochrangige NASA-Mitarbeiter direkt nach der Mondlandungihren Rücktritt bekannt gaben. Warum sollte jemand so etwas in der Stunde des größtenTriumphs tun? Kann sein, dass sie die Vertuschung der unglaublichen Beobachtungen derMondlandetruppe nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten.Nun, dieser Tage scheint immer mehr Material in den Massenmedien zu erscheinen, dasfrüher unterdrückt worden ist. Die NASA behauptet zwar immer noch, dass die kürzlich
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EINLEITUNG ZUM BUCHENTWIRRUNGENEs g
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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- 139 -Mord und andere Kleinigkeite
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Dieses Buch ist nur eine Übersicht
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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Sind die anderen Verbrecher, die mi
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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sie mit der "Materie" unserer Schwi
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Dabei steigt die Komplexität mit d
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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Wiedergeburt erlöst werden und in
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Warum fällt es uns in der Schule m
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Seinen gesunden Körper zu achten,
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