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Bei Flugzeugstarts und Landungen müssen elektronische Geräte der Fluggäste seit einigerZeit ausgeschaltet sein, da sie die Bordelektronik des Fliegers beeinflussen können. Dieelektromagnetischen Abläufe im Inneren der Menschen spielen sich auf einem viel feinerenNiveau ab als die in elektronischen Geräten. Wenn schon technische Geräte empfindlich aufelektromagnetische Felder reagieren, müssen wir uns dann nicht auch Sorgen um dieAuswirkungen solcher Felder auf das Leben, auf Mensch und Natur machen?In den letzten 50 Jahren sind Todesfälle durch Herzinfarkte um das 500-fache gestiegen. DieSchulwissenschaftler schieben die Schuld daran dem Cholesterin in die Schuhe und derVerstopfung - der Sklerose - der Herzkranzgefäße. Sowohl Cholesterin als auch Sklerosen gabes jedoch schon immer. Denkbar ist allerdings, dass dies mit der Ausbreitung der Funkwellenzusammen hängt, da wir heute ein unendliches Wirrwarr allgegenwärtiger Funksignale haben.Satellitensender bestrahlen ungefragt sogar die entlegendsten Winkel der Erde.Auch das Baumsterben ist im Einflussbereich von Sendern und Radaranlagen verstärkt zubeobachten. Was für Bäume schädlich ist, kann für Menschen nicht harmlos sein. DieMenschen, ebenso wie Tiere und Pflanzen, haben selber elektromagnetische Funktionen.(Sonst könnte man kein EEG oder EKG messen.) Im zellulären Bereich wird der Stoffwechseldurch die Zellmembranen durch elektrische Signale von sehr schwacher Intensität ausgelöst.(trilliardstel Wattsekunden). Daher ist einleuchtend, dass elektromagnetische Felder vonaußen sich auf die EM-Felder im Menschen auswirken. Mikrowellen-Herde erhitzen dieNahrung, indem sie die Zellen in eine rasche Bewegung versetzen. Die Emissionen desmobilen Telefonnetzes liegen auf der gleichen Wellenlänge im Zentimeter-Bereich. Durchmilitärische Forschung weiß man, dass man biologisches Gewebe durch Sender verändern,verformen und schädigen kann. Im Extremfall bis zur Auflösung des Gewebes! DieSicherheitsabstände, die von den Betreibern um die Sendeanlagen eingehalten werdenmüssen, sind nur auf thermische Auswirkungen ausgelegt und betragen nur wenige Meter.Dr. Lebrecht von Klitzing von der Uni Lübeck fand u.a. heraus, dass die beim D-Netzverwendeten Frequenzen messbare Veränderungen in den Hirnströmen auslösen. InwieweitErbinformationen und damit das noch ungeborene Leben durch die digitale Dauer-Bestrahlung betroffen sind, ist noch nicht erforscht. Aus ganzheitlicher Sicht muss man dieseSendeanlagen jedenfalls als nicht kompatibel mit dem Leben bezeichnen. Sensitive Menschenempfinden digitale Funksignale als große Belastung und leiden sehr unter dem forciertenAusbau der Mobilfunknetze. Schließlich baut jeder sein eigenes, möglichst lückenloses Netzauf, um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.Das digitale Telefonnetz soll flächendeckend ausgedehnt werden, um mit der Bequemlichkeitder Benutzer Milliarden zu verdienen. (Sehr häufig ist es nur Status-Symbol.) Der Fall, alseine Amerikanerin durch die ständige Benutzung ihres "Cellular Phone"-Handys einenGehirntumor bekam und ihr Mann erfolgreich Schadenersatz einklagte, ist durch dieWeltpresse gegangen.Elektromagnetische Felder aller Art sind heute aus dem täglichen Leben nicht mehrwegzudenken. Ein Mann, der wegen Alzheimer nicht mehr lesen oder schreiben konnte,stellte fest, dass am Kopfende seines Bettes auf der anderen Seite der Wand derHausanschluss für den Strom lag. Seine Beschwerden verschwanden völlig, als er seinenSchlafplatz verlegte. Er hält heute Vorträge zum Thema Elektrosmog.Im Unterschied zu den Strahlungen normaler Funkanlagen, deren Schwingungsformen analogsind, wie sie in der Natur vorkommen (Schallwellen), sind die gepulsten Schwingungsformen

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