Sexuelle Wünsche, die mit einem liebenden Partner in gegenseitigem Einverständnisausgelebt werden, können unser Leben nur bereichern. Wir sind hier in einer physischenVerkörperung, um Erfahrungen zu sammeln. Niemand kann uns vorschreiben, welcheErfahrungen wir machen dürfen und welche nicht.Es gibt keine ZufälleNichts von dem, was uns "zustößt", ist zufällig. Wir erhalten durch jede Situation oderPerson, der wir begegnen, neue Möglichkeiten zu lernen. Oftmals "verpatzen" wir eineLernsituation, weil wir einen Menschen, der uns scheinbar zufällig begegnet, ablehnen undnicht bereit sind, uns mit ihm zu befassen.An Zufälle zu glauben, bedeutet, an eine Fremdbestimmung zu glauben, was bedeutet, dasswir es nicht in der Hand haben, was in unserem Leben geschieht. Wenn das so wäre, wäreunsere Schule aber eine ziemlich hinterhältige; wir könnten uns noch so sehr um guteZensuren bemühen, wenn wir Pech haben, müssen wir trotzdem sitzen bleiben. Nein, einsolches Konzept wird in Weltanschauungen gelehrt, die kein Interesse an derEigenverantwortlichkeit der Menschen haben. Wenn wir uns jedoch als Lichtströme aufdiesem Planeten verkörpert haben, um zu lernen, dann müssen wir auch die Möglichkeithaben, unsere Lernerfolge zu beeinflussen. Wenn es immer irgendwelche Zufälle gäbe, dieuns ständig davon abhielten, uns weiterzuentwickeln, wäre das doch ein höchst fragwürdigesKonzept. Nein, uns begegnen die Menschen und Situationen, von denen wir an dieser Stelleim Leben am meisten lernen können.Da wir lernen müssen, selber Schöpfer zu werden - was letztlich das Ziel unseres Lernens ist -müssen wir auch lernen, die Dinge, die wir in unserem Leben haben wollen, selber zuerzeugen. Um so mehr gibt es keine Zufälle, als unsere Gedanken Wirklichkeit erzeugen. Dasist nicht etwas, was wir irgendwann einmal lernen können, wenn wir gaaanz weitfortgeschritten sind, sondern wir tun es beständig. Allerdings erzeugen wir meistensWirklichkeiten der Beschränkung, indem wir z.B. denken, "das klappt ja doch nicht" oder "ichkann das nicht." Und entsprechend den Gesetzen, die geschaffen wurden, um uns zu lehren,selber Schöpfer zu werden, klappt es dann auch nicht.Etwas Positives zu erzeugen, indem wir unsere Gedanken genauso beharrlich auf etwasPositives richten wie auf das Negative, erfordert eine gewisse Übung. Denn um wirklichetwas Konkretes zu erzeugen, müssen wir die Gedankenform auch in Reinheitaufrechterhalten. Und das ist etwas, was verdammt schwierig ist. Meistens sind unsereGedanken so geradlinig, "wie ein Hund pisst". Dauernd taucht irgendwo ein neuer Gedankeauf, und es ist fast ausgeschlossen, nur mal fünf Minuten lang an etwas ganz Bestimmtes zudenken, ohne abzuschweifen. Aber es ist auch lohnenswert. Denn wenn wir einen Gedankenwirklich über längere Zeit aufrechterhalten können, dann kann dieser Gedanke sich wirklichmanifestieren.
Es gibt die Geschichte eines Meisters, der in einer kalten Höhle eingeschlossen war und dembereits ein Bein erfroren war. Er hielt nun einfach den Gedanken an die perfekte Form seinesgesunden Beins aufrecht und heilte das erfrorene so. Das erfordert freilich eine Reinheit derGedanken, die in unserer Welt wohl nur wenige aufbringen können. Meditation kann ein Wegsein, seine menschlichen Gedanken soweit zu reduzieren, dass schließlich Platz für eineneinzigen klaren Gedanken ist, der im Einklang mit dem Göttlichen ist.Es ist sicherlich für viele unvorstellbar, einmal eine solche Disziplin aufzubringen, um dieseErkenntnis umsetzen zu können. Doch wenn wir erst einmal aufhören, Beschränkung zudenken, sind wir dem Ziel schon einen Schritt näher.Der französische Psychotherapeut Émile Coué erzielte vor 70 Jahren erstaunliche Heilerfolge,nicht nur bei psychischen Leiden, sondern auch bei physischen, indem er seinen Patienten dieKraft der Vorstellung klar machte. Er erklärte ihnen, dass sie sich erst mal von dem Gedankenlösen müssten, krank zu sein. Heute noch lehren seine Anhänger eine Methode derAutosuggestion, die WEG-WEG Methode genannt wird. Man sagt einfach "Die Schmerzensind weg, weg, weg..." und wiederholt das "weg" bis zu einer Minute lang. Und zwar sehrschnell, dass es für den Verstand kaum noch verständlich ist und dieser somit auch keineZweifel anmelden kann und die Botschaft direkt ans Unbewusste geht. Statt Schmerzen kannman natürlich auch andere Leiden heilen wie Schwerhörigkeit, Lähmungen, Grüner Star,Rheuma, Ekzeme, Asthma, Heuschnupfen, Depressionen, Stottern usw. Täglich morgens undabends 20 mal zu sagen: "Mein Leben wird jeden Tag besser, besser und besser", ist eine derAutosuggestions-Methoden von Coué.Forscher, die die biologische Energie messen, die in der Nahrung vorhanden ist, habenfestgestellt, dass es einen großen Unterschied macht, ob man die Nahrung mit liebevollerAufmerksamkeit zu sich nimmt oder ohne. Mit kinesologischen Testmethoden konnten siebeträchtliche Unterschiede in der energetischen Wertigkeit der Nahrungsaufnahme feststellen.So kann man auch die schlechte "Qualität" industriell gefertigter Nahrung stark aufwerten,indem man sie mit bewusster, gütiger Aufmerksamkeit zu sich nimmt. Selbst Kaffee, derüblicherweise einen negativen Energiewert hat, kann man durch liebevolle Aufnahme zupositiver Wirkung verhelfen. Kaffee, der "mit Liebe gekocht" wurde, schmeckt uns zu rechtam besten. Etwas, das man im Zeitalter des Instant-Kaffees mal wieder überdenken sollte.Die kinesologischen Testmethoden sind übrigens für jeden nachvollziehbar: Man hält seinenArm ausgestreckt und lässt ihn von jemand anderem runterdrücken. Dabei haben wirunterschiedlich viel Kraft, je nachdem ob wir etwas für uns Positives oder Negatives in derHand halten. Während wir mit einem gesunden Apfel in der Hand viel Kraft haben, um siedem Runterdrückenden entgegenzusetzen, wird diese Kraft mit einer brennenden Zigarette inder Hand kaum noch vorhanden sein. Auf diese Weise kann man selber für sich gesunde oderungesunde Dinge austesten.Ungesunde Ernährung liegt also nur zum Teil daran, wie die Nahrung entstanden ist, die wiressen, sondern wird auch, wie alles andere, von unseren Gedanken beeinflusst. BeimFrühstück Zeitung lesen und beim Abendessen fernsehen sind also Angewohnheiten, die wiruns im Interesse unserer Gesundheit und des Wohlbefindens besser abgewöhnen sollten.Auch ist es eine gute Sache, vor dem Genuss am Essen oder an den Getränken zu riechen.Wenn man sich dann darauf freut und einem "das Wasser im Munde zusammenläuft", kannsich der Körper über den ätherischen Anteil im Geruch auf die Nahrung einstellen und siebesser verwerten.
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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Sind die anderen Verbrecher, die mi
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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sie mit der "Materie" unserer Schwi
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Dabei steigt die Komplexität mit d
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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Wiedergeburt erlöst werden und in
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Warum fällt es uns in der Schule m
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Seinen gesunden Körper zu achten,
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Wir haben uns die Frage gestellt, o
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30.000 Geldstrafe verurteilt. Autor
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Regierung dem Diktat der neuen Welt
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sperrten sich auch im 16. Jahrhunde
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Bestrebungen haben. So scheinen bes
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sicherer, Landbesitz zu erwerben, N
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Menschen Europas gewählt haben. Ne
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Der Russlandkenner Uschkujnik besch
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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über alles hinausging, was wir je
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Ebenso verschwanden überall auf de
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Das Wissen der Außerirdischen wür
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Macht über uns auszuüben, und uns
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zu den entlegensten Gegenden in den
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unbekannten Strahlwaffen auf Anordn
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Interessant sind seine Berichte abe
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leuchtendes Objekt. DeCuellar, der
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aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
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