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Nebenwirkungen, dass selbst ein kerngesunder Mensch innerhalb weniger Monate an ihnensterben würde, da es sämtliche schnellwachsenden Zellen abtötet, also gerade diejenigen, diedem Körper die Kraft zur Immunabwehr und Selbstheilung geben. In den erstenBehandlungsmonaten erreichen sie damit zwar eine scheinbare Besserung - was auch derGrund ist, weshalb die Testreihen mit AZT vorzeitig abgebrochen wurden, da man endlich einHeilmittel gefunden zu haben glaubte und das Medikament freigab. Nach der anfänglichenBesserung tritt aber das langsame und qualvolle Sterben ein. Die Patienten klammern sichaber an das Medikament wie an einen Strohhalm und geben zig Tausende pro Jahr für dieBehandlung aus. Während die Zulassung von Medikamenten normalerweise jahrelangeVersuche erfordert, bekam AZT innerhalb von 6 Monaten das Okay. Und Deutschlandersparte sich praktischerweise die sonst erforderliche eigene Überprüfung ganz.Während bei jemandem, in dessen Blut das HIV nicht nachgewiesen wurde, eine der 29Krankheiten individuell behandelt wird, wird dieselbe Krankheit bei einem HIV-Positiven inden meisten Fällen mit Retrovir (AZT) und anderen AIDS-Mitteln behandelt und demPatienten damit die Möglichkeit zur Selbstheilung genommen. Selbst eine Lungenentzündungkann nun zu einer Behandlung mit einem Zellgift führen, das früher oder später jedenMenschen langsam sterben lässt. Ein HIV-Test, der die Entscheidung bringt, ob so oder sobehandelt wird, wird von den Ärzten meistens dann verordnet, wenn der Patient z.B. angibt,homosexuell zu sein.Dabei macht schon die Angst vor dem Virus, vor dem positiven Testbefund, die Menschenkrank. Wenn einem die Ärzte sagen, dass man nun eine unheilbare Krankheit im Blut habe,die irgendwann tödlich enden würde, und man den Gedanken an die Unausweichlichkeit desTodes über längere Zeit aufrechterhält, ist es kaum verwunderlich, wenn man schließlichtatsächlich stirbt.Anfang März '94 tötete ein Mann seine Frau und zwei Kinder und versuchte, Selbstmord zubegehen, da er Angst hatte, sie angesteckt zu haben, obwohl es dafür überhaupt keinen Grundgab. Er war gar nicht HIV-positiv, hatte es nur geglaubt. HIV-positiven Schwangeren wird oftzur Abtreibung geraten, obwohl nur 10-20 Prozent der Kinder ebenfalls HIV-positiv geborenwerden - bzw. als positiv getestet werden. Das Todesurteil steckt offenbar in den Köpfen,nicht im Virus.Eine riesige Lobby verhindert offenbar eine objektive Berichterstattung. Wenn man bedenkt,dass Ärzte heute ihr Fachwissen auf Seminaren beziehen, die von Pharma-Firmen gesponsertwerden, oder aus durch Pharma-Werbung finanzierten Fachzeitschriften, kann man tatsächlichzweifeln, ob sie da noch die Möglichkeit zu einer objektiven Meinungsbildung haben. RockHudson und Freddy Mercury könnten vielleicht noch leben, wenn sie die Möglichkeit gehabthätten, sich umfassend und nicht interessengerichtet zu informieren.Der amerikanische Schwulen-Aktivist John Lauritsen behauptet sogar, all dieFehlinformationen um AIDS würden bewusst verbreitet, um bestimmte Minderheiten ihremfatalen Schicksal zu überlassen: Fixer und Homosexuelle im Westen, die auf einem Land mitreichen Bodenschätzen sitzenden Schwarzen in Afrika.Christian Joswig schreibt dazu: "Angeblich soll 'die Seuche AIDS' ja 1980/81 in den USA beihomosexuellen Männern begonnen haben. Das, was damals aber wirklich begann, war dieTatsache, dass man bei diesen kranken Männern behauptet hatte, dass sie zuvor gesundwaren, auf einmal ganz plötzlich krank wurden und dass man sich nicht erklären könne,warum sie jetzt krank waren. Es wurde einfach behauptet, dass eine Mikrobe die Ursache sein

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