Eine Viruserkrankung würde zudem eine weltweit ähnliche statistische Verteilung haben. InAfrika sehen die Statistiken aber gänzlich anders aus als z.B. in den USA oder Europa.Während im Westen 90 Prozent der AIDS-Patienten männlich sind, liegt die Aufteilung aufdie Geschlechter in Afrika bei 50 zu 50. Ein derart ungerechtes Virus ist sonst nirgendsbekannt. Auch gibt es unzählige Menschen, die gesund und munter mit einem positiven HIV-Test leben.Das S in AIDS steht für Syndrom. Im Grunde bedeutet es, dass die Ärzte nicht so genauwissen, womit sie es zu tun haben. Wenn sie es aber irgendwie bezeichnen können, fällt ihreHilflosigkeit nicht gar so auf. Das A steht für acquired, also erworben, und steht damit imWiderspruch zu der Behauptung, dass es infektiös, also per Virus übertragen wird.Laut dpa-Meldung wurde in den USA nun das "OraSure HIV-1 Western Blot Kit" zugelassen,mit dem man das HIV ohne Blutabnahme mit einer Speichelprobe feststellen kann. Was solldann noch die Kondom-Vorsorge, wenn das Virus auch im Speichel vorhanden ist und alsoauch beim Küssen übertragen werden kann?Wir müssen sehen, dass AIDS auch eine Frage der Definition ist. Da man das Virus nichteinfach isolieren kann, zieht man die sogenannten HIV-Tests heran. Diese ergeben jedoch oftunterschiedliche Befunde bei ein- und derselben Blutprobe. D.h. jemand kann mal als HIV-Negativ, mal als Positiv eingestuft werden. Zudem weisen die Tests weder das HIV nochHIV-Antikörper nach, sondern lediglich bestimmte Oberflächen-Proteine, die auch durchAntikörper, die sich z.B. nach einer Impfung gebildet haben, entstehen können.Tatsächlich steht auf den Beipackzetteln von HIV-Test-Sets, dass ein positiver Befundkeineswegs bedeute, dass jemand AIDS habe und ein negativer Befund keineswegs AIDS-Freiheit bedeute. Eine Krankheit, deren Diagnose einen positiven HIV-Test verlangt, welcheraber gleichzeitig - von den Herstellern der Tests selber zugegeben - keine eindeutigeAussagekraft hat, kann man nur als Phantom bezeichnen.Keineswegs haben wir es bei AIDS mit einem eindeutigen Krankheitsbild zu tun. Tatsächlichwird die Definition ständig erweitert. Inzwischen sind es 29 Krankheiten, die es auch schonvorher gab, die unter AIDS fallen, sofern ein HIV-positiv-Ergebnis vorliegt. Dazu gehörenLungenentzündungen und Herpes, neuerdings sogar Gebärmutterhalskrebs. Kann denn eineinziges Virus 29 verschiedene Krankheiten erzeugen, die rein gar nichts miteinander zu tunhaben?Sind die Ärzte und Wissenschaftler so dumm, oder erklären sich die Ungereimtheiten nurdurch eine Verschwörung der Wissenschaft und Industrie, die das AIDS-Virus künstlicherzeugt haben, aber enttäuscht sind, dass die Krankheit sich nicht so schnell ausbreitet, wieerwartet, und daher ständig die Definition erweitert werden muss?Ein Privatdetektiv aus einem bekannten Film arbeitete bei der Aufdeckung von Verbrechennach dem Motto: "Look for the money." Er ging zu recht davon aus, dass die meistenVerbrechen aus Profitgier geschehen und es daher immer aufschlussreich ist, herauszufinden,wer finanziell von etwas profitiert.Tatsächlich wird man auch da fündig. Denn die "Krankheit" AIDS, die es gar nicht gibt, wirdheute in den meisten Fällen mit einem Mittel behandelt, das gar nicht hilft: Die britischeFirma Wellcome hat bislang über eine Milliarde Dollar mit dem "Medikament" AZT verdient,obwohl noch kein einziger Mensch damit geheilt worden ist. Vielmehr hat es so viele
Nebenwirkungen, dass selbst ein kerngesunder Mensch innerhalb weniger Monate an ihnensterben würde, da es sämtliche schnellwachsenden Zellen abtötet, also gerade diejenigen, diedem Körper die Kraft zur Immunabwehr und Selbstheilung geben. In den erstenBehandlungsmonaten erreichen sie damit zwar eine scheinbare Besserung - was auch derGrund ist, weshalb die Testreihen mit AZT vorzeitig abgebrochen wurden, da man endlich einHeilmittel gefunden zu haben glaubte und das Medikament freigab. Nach der anfänglichenBesserung tritt aber das langsame und qualvolle Sterben ein. Die Patienten klammern sichaber an das Medikament wie an einen Strohhalm und geben zig Tausende pro Jahr für dieBehandlung aus. Während die Zulassung von Medikamenten normalerweise jahrelangeVersuche erfordert, bekam AZT innerhalb von 6 Monaten das Okay. Und Deutschlandersparte sich praktischerweise die sonst erforderliche eigene Überprüfung ganz.Während bei jemandem, in dessen Blut das HIV nicht nachgewiesen wurde, eine der 29Krankheiten individuell behandelt wird, wird dieselbe Krankheit bei einem HIV-Positiven inden meisten Fällen mit Retrovir (AZT) und anderen AIDS-Mitteln behandelt und demPatienten damit die Möglichkeit zur Selbstheilung genommen. Selbst eine Lungenentzündungkann nun zu einer Behandlung mit einem Zellgift führen, das früher oder später jedenMenschen langsam sterben lässt. Ein HIV-Test, der die Entscheidung bringt, ob so oder sobehandelt wird, wird von den Ärzten meistens dann verordnet, wenn der Patient z.B. angibt,homosexuell zu sein.Dabei macht schon die Angst vor dem Virus, vor dem positiven Testbefund, die Menschenkrank. Wenn einem die Ärzte sagen, dass man nun eine unheilbare Krankheit im Blut habe,die irgendwann tödlich enden würde, und man den Gedanken an die Unausweichlichkeit desTodes über längere Zeit aufrechterhält, ist es kaum verwunderlich, wenn man schließlichtatsächlich stirbt.Anfang März '94 tötete ein Mann seine Frau und zwei Kinder und versuchte, Selbstmord zubegehen, da er Angst hatte, sie angesteckt zu haben, obwohl es dafür überhaupt keinen Grundgab. Er war gar nicht HIV-positiv, hatte es nur geglaubt. HIV-positiven Schwangeren wird oftzur Abtreibung geraten, obwohl nur 10-20 Prozent der Kinder ebenfalls HIV-positiv geborenwerden - bzw. als positiv getestet werden. Das Todesurteil steckt offenbar in den Köpfen,nicht im Virus.Eine riesige Lobby verhindert offenbar eine objektive Berichterstattung. Wenn man bedenkt,dass Ärzte heute ihr Fachwissen auf Seminaren beziehen, die von Pharma-Firmen gesponsertwerden, oder aus durch Pharma-Werbung finanzierten Fachzeitschriften, kann man tatsächlichzweifeln, ob sie da noch die Möglichkeit zu einer objektiven Meinungsbildung haben. RockHudson und Freddy Mercury könnten vielleicht noch leben, wenn sie die Möglichkeit gehabthätten, sich umfassend und nicht interessengerichtet zu informieren.Der amerikanische Schwulen-Aktivist John Lauritsen behauptet sogar, all dieFehlinformationen um AIDS würden bewusst verbreitet, um bestimmte Minderheiten ihremfatalen Schicksal zu überlassen: Fixer und Homosexuelle im Westen, die auf einem Land mitreichen Bodenschätzen sitzenden Schwarzen in Afrika.Christian Joswig schreibt dazu: "Angeblich soll 'die Seuche AIDS' ja 1980/81 in den USA beihomosexuellen Männern begonnen haben. Das, was damals aber wirklich begann, war dieTatsache, dass man bei diesen kranken Männern behauptet hatte, dass sie zuvor gesundwaren, auf einmal ganz plötzlich krank wurden und dass man sich nicht erklären könne,warum sie jetzt krank waren. Es wurde einfach behauptet, dass eine Mikrobe die Ursache sein
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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