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Wir sagen, es ist die Sucht, die uns an der Zigarette hält, oder es ist der Geldmangel,weswegen wir diesen fürchterlichen Job behalten müssen. Wir lassen uns allabendlich vomFernseher einlullen und machen brav unsere Kreuzchen auf dem Wahlzettel zum Politiker desJahres. Wir lassen uns von einem Guru sagen, was wir tun sollen oder warten auf die neueWiederkunft des Erlösers, damit er uns befreie. Nein, diesmal müssen wir die Dinge selber indie Hand nehmen - oder wenigstens in den Kopf kriegen. Niemals zuvor in unsererGeschichte hatten die Menschen Zugang zu so vielen Informationen. Und obwohl die meistendieser Informationen manipuliert sind, wird die Wahrheit sich in den Köpfen der Menschendurchsetzen.Zukunftsvorhersagen sind keine festgeschriebene Wahrheit; schon öfters wurdenKatastrophen vorhergesagt, die dann nicht eingetreten sind. So sollten viele Küstenstricheschon längst überschwemmt, Los Angeles schon der Vernichtung anheimgefallen sein. Aberwenn sich genügend positives Bewusstsein entwickelt hat, ist es möglich, dass solcheKatastrophen ausbleiben, und statt einem zerstörerischen Erdbeben in Kalifornien z.B. einVulkan vor der Küste ausbricht, der nicht so viele Opfer fordert. Auch wenn wir denken, wirmüssen all dem ohnmächtig zusehen, kann es genügen, dass eine ausreichende AnzahlMenschen den Gedanken an eine friedliche Zukunft aufrechterhält, um selbst den 3.Weltkrieg zu verhindern, der von den Illuminati für dieses Jahr geplant war. Ein einzigerspirituell fortgeschrittener Mensch kann hundert andere aufwiegen. Die Illuminati müssenerkennen, dass es eine Mehrheit von Menschen gibt, die einfach in Frieden leben wollen.Allerdings sehen diese Leute die Zukunft wesentlich weniger optimistisch. Schon zu Beginnder fünfziger Jahre trafen sich die hochrangigsten Entscheidungsträger der ganzen Welt inHuntsville, Alabama, zu einer streng geheimen Konferenz. Sie waren in großer Sorge um dieEntwicklung auf diesem Planeten, wegen der Verschmutzung der Atmosphäre und desTreibhauseffekts. Anstatt jedoch zu der vernünftigen Entscheidung zu kommen, den Raubbauan der Natur zu stoppen, die giftigen Abgase zu reduzieren und den Abbau des Regenwaldszu verhindern, legten die Experten, die, ohne dafür gewählt zu sein, für die gesamteMenschheit entscheiden sollten, drei verschiedene Vorschläge vor. Einer sah vor,Nuklearraketen in der Atmosphäre zu zünden, damit die bedrohliche Wärme entweichenkönnte, was bei nüchterner Betrachtung ein ziemlich behämmerter Vorschlag war. Der zweiteVorschlag betraf den Bau riesiger unterirdischer Städte, in denen große Teile der Bevölkerungauch überleben könnten, wenn die Oberfläche der Erde unbewohnbar werden sollte, und derdritte Vorschlag betraf das Besiedeln anderer Himmelskörper, um Teile der Menschheit zuretten. Die beiden letzten Vorschläge wurden laut dem Buch "Alternative 3" und Aussagenvon Ex-CIA-Mitarbeiter Virgil Armstrong unverzüglich in die Wege geleitet. Demnach gibtes inzwischen in allen Teilen der Welt riesige unterirdische Städte, in die Zigtausende vonMenschen passen. Es gibt sie in den USA hauptsächlich unter Indianerreservaten, wieArmstrong von befreundeten Indianern verraten wurde, und in Deutschland vermutet ersolche Stellen z.B. unter dem Harz und anderswo. Auch die Schweizer Bevölkerung soll zumgrößten Teil in riesige Anlagen innerhalb der Berge passen, die demnach eine Struktur wieSchweizer Käse haben müssten.Wie schon im Kapitel über UFOs beschrieben, gibt es inzwischen auch riesige Anlagen aufMond und Mars, und die Leute, die sich für besonders wichtig halten, haben sich längstabgeseilt. Laut Armstrong hat der Mond eine wesentlich dichtere Atmosphäre, als unsweisgemacht wird. Es gebe riesige kuppelförmige Einrichtungen, die zum Teil auch alsDurchgangsstationen für die Reise zu den neuen Territorien auf dem Mars dienten.Armstrongs Angaben zufolge ist die dunkle Seite des Mondes jedoch völlig im Besitz vonAußerirdischen, so dass die geheimen Mondprojekte sogar im vollen Licht der Sonne gebaut

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