Wahrheiten, die verbreitet werden, die aber nur schwer Früchte tragen, da sie in derallgemeinen und absichtlich erzeugten Verwirrung nicht in ihrer Klarheit hervortreten können.Die Religionen, die eigentlich dazu da sein sollten, das Positive auf die Welt zu bringen,wurden ebenfalls so weit manipuliert, dass kaum noch ein positives Verständnis derspirituellen Zusammenhänge möglich ist. Viele Kirchen reden den Menschen ein schlechtesGewissen ein und machen ebenfalls Angst. Die Religionen, die vor tausend Jahren galten,mögen damals durchaus ihren Sinn gehabt haben und waren gut für ihre Zeit. In unserer Zeitkönnen aber nur noch wenige Menschen Trost in ihnen finden, da die heiligen Schriftenverwirrend und widersprüchlich sind. Die Menschen spüren, dass die Wahrheiten heute nichtmehr von den Kirchenvätern kommen, und wenden sich in Scharen ab.Was für ein Glaube müsste also für heute gelten, oder, anders gefragt, gibt es eineGlaubensrichtung, die die Verwirrung beseitigen kann, die eindeutige, klare Antworten gibt?Nun, im Grunde nicht, denn ein Glaube an etwas außerhalb von einem selbst bringt einenimmer davon ab, selber göttlich zu sein. Und das ist es, was die Menschen einzig ins Positivebringen würde: Frei von Angst oder der Unterwerfung unter Gesetze von anderen zu werdenund tiefsten Respekt vor allem Leben einschließlich des eigenen zu haben.Da in unseren Medien ständig von Raub, Mord, Krieg und Krankheit berichtet wird, ist esschwer, frei von Angst zu werden. Im Grunde ist dies aber nur eine verzerrte Wahrnehmungder Wirklichkeit. Wüsste man um die kosmischen Gesetzmäßigkeiten, dann bräuchte man vornichts von alledem Angst zu haben. Denn das Leben ist sozusagen "unkaputtbar". Nur derphysische Körper, der lediglich ein Gewand für unser eigentliches Ich-Bewusstsein ist, kannsterben.Wenn man zudem erkennt, dass der Geist die Wirklichkeit formt (und keineswegs in denkleinen, grauen Zellen entsteht), dann leuchtet auch ein, dass das, mit dem wir uns dauerndbeschäftigen, Realität für uns wird. Das ist ein kosmisches Gesetz: Wir sind Geistwesen, zumLernen in einen physischen Körper in eine Welt der Dualität gepflanzt, ausgestattet mit derFähigkeit, Wirklichkeit durch unser Denken zu schaffen. Aber womit beschäftigt sich unserDenken? Und was für eine Wirklichkeit schaffen wir damit?Wenn wir z.B. Angst haben, in der Straßenbahn überfallen zu werden, dann ziehen wir dieseoder eine ähnliche Wirklichkeit irgendwann an. Kennen wir jedoch das Gesetz, dass das, waswir aussenden - seien es Taten, Worte oder Gedanken - zu uns zurückkommt, dann könnenwir selber bestimmen, ob wir in der Straßenbahn überfallen werden oder etwas Schöneres aufuns zukommt. Das Universum ist so großzügig, dass es uns alles, worauf wir unsereAufmerksamkeit richten, schenkt. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit jedoch ständig auf dasBekämpfen von Problemen richten, werden diese weiter genährt.Wer diese Gesetze nicht kennt, wird denken, erst müssen die anderen aufhören, böse Dinge zutun, dann werde auch er aufhören zu hassen, und dann erst brauche er keine Angst mehr zuhaben. Jedoch ist es genau umgekehrt; jeder ist selber der einzige Mensch auf diesemPlaneten, der etwas daran ändern kann, was ihm zustößt. Wenn man aufhört, negative Dingein die Welt zu setzen und sie herbeizudenken, dann hat man eine wichtige Lektion gelernt, dieman fortan nicht mehr zu lernen braucht, und die "Prüfungen", die in Wahrheit immerGelegenheiten zum Lernen sind, werden dieses Thema nicht mehr berühren.Negativ ist nur, sich als getrennt von anderen, vom Kosmos, zu betrachten. Dabei istderjenige, der einen in der Straßenbahn überfällt, genauso Teil von Gott wie man selber. Wir
haben nicht das Recht, ihn zu beurteilen, denn er geht einen anderen Weg als wir. Wenn ereinen in der Straßenbahn überfällt, dann ist es sein Weg, der sich mit unserem Weg kreuzt.Daher kann man dafür sorgen, dass es auf unserem Weg nicht mehr nötig ist, in derStraßenbahn überfallen zu werden, um etwas zu lernen, da man es schon anders gelernt hat.Dann können wir erkennen, dass jeder positive Gedanke in uns Früchte trägt, nicht ungehörtim All versickert, sondern zu uns und zu allem Leben im Universum zurück kommt. Da diesnicht die Lehre einer Kirche ist, sondern ein Gesetz, das genauso sicher wirksam ist wie dasGesetz der Schwerkraft, kann man ausprobieren, ob es funktioniert; man kann sein ganzesLeben innerhalb weniger Monate verändern, wenn man anfängt, Hass, Ärger, Gewalt, Neidetc. einzudämmen und statt dessen positive Gefühle in sich zu bestärken. Niemand andereskann diesen Anfang in seinem Leben machen als man selbst.Man ist kein Opfer der Wirklichkeit, sondern man schafft sie sich! Wenn man Angst hat, sichbei seinem Nachbarn mit einer Grippe anzustecken, dann wird wahrscheinlich genau dasgeschehen. Nicht wegen der Viren - die sind ständig in unserem Körper - sondern wegen derManifestation des Gedankens. Wenn man jedoch erkennt, dass man im Moment keineKrankheit braucht, um zu lernen, wird dieses Gedankenmuster einen nicht anstecken.Natürlich unterscheidet sich diese Denkweise radikal von allem, was wir glauben, über dieZusammenhänge von Ursache und Wirkung zu wissen. Und es gibt eine Menge Leute, die mitaller Macht verhindern wollen, dass solche Ideen verbreitet werden. Denn wenn man anfängt,so zu denken, ist man nicht mehr zu kontrollieren. Deswegen gibt es eine Wissenschaft, dieheute allgemeiner Maßstab für Vernunft ist, die aber die wahren Zusammenhänge des Lebensnicht erkennen kann, da sie nur Messgeräte für die dritte Dimension hat. Da werdenElektronen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen, um aus dem ZusammenprallErkenntnisse über die kleinsten Teilchen zu gewinnen. Als könnte man lernen, wie Kaninchensich vermehren, indem man sie aus hundert Metern Höhe auf die Straße wirft. Elektronen sindgenauso von Geist beseelt wie alles andere, das existiert, und finden die Fahrt imTeilchenbeschleuniger sicher gar nicht amüsant. Diese sogenannte Wissenschaft erzeugtnichts weiter, als uns von einem Vertrauen in die wundervolle Ordnung des Universums zulösen und uns Angst vor all den Wechselfällen des chaotischen Lebens - das für sie aus einemUrknall entstanden ist - zu machen.Die Mächte, die unseren Planeten kontrollieren, wollen nicht, dass wir frei von Angst werden,dass wir unsere Emotionen frei und freudig ausleben. Deswegen machen sie uns Angst vorder Liebe, indem sie die unselige AIDS-Propaganda verbreiten, die die meisten Menschen garnicht betrifft, und Angst vor der Sonne, die angeblich Hautkrebs verursachen soll, und dabeidoch Spender allen Lebens ist.Sie haben uns so erzogen, dass wir den Wissenschaftlern glauben, dass das Leben ein reinmechanischer Vorgang ist, den die Forscher mit ihren modernen Technologien verstehen undzum Guten verändern können. Dabei reißen sie alles aus dem Zusammenhang, zerlegen es inkleinste Teile, ohne die Ganzheit zu sehen, die Voraussetzung für das Leben ist. Mit dieserArt von Wissenschaftlichkeit haben sie geschafft, alles zu trennen - voneinander und vonGott. Trotz immer mehr wissenschaftlicher Erkenntnis werden die Menschen immer kränker.Denn das meiste, was die Mediziner über den Körper wissen, haben sie aus dem Sezieren vonLeichen gelernt.
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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Macht über uns auszuüben, und uns
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aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
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