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nicht schlecht oder böse, sondern einfach nur eine dem Plus entgegengesetzte Polarität. Undniedrig bedeutet ebenfalls nicht schlecht. Erst durch diesen Unterschied ist Bewegungmöglich. Jedoch ist auf der Minusseite eine ungleich höhere Informationsdichte möglich alsauf der Plusseite. Eine Entwicklung würde also darin bestehen, zu höherenSchwingungsebenen zu gelangen, wo komplexere Erfahrungen möglich sind.Wir stellen uns das Universum also nicht als eine Anhäufung toter Materie vor, die sichmanchmal zu chemischen Prozessen herablässt und dann durch zufälligeAminosäureanordnungen biologische Verbindungen schafft, die anfangen, zu leben und zudenken, sondern als System unterschiedlicher Schwingungen, wobei es unendlich vieleunterschiedliche Schwingungen geben kann. Kann man mehr Möglichkeiten verlangen alsunendlich viele?Dennoch ist dieses System hoch geordnet. Denn es liegt genauen Gesetzmäßigkeitenzugrunde. Da die Menschen ständig gegen diese Gesetzmäßigkeiten verstoßen, müssen sieimmer wieder mehr oder weniger sanft auf den Weg der Hyperbel zurückgebracht werden.Woher die Energie für Plus und Minus kommt, das liegt sicherlich völlig außerhalb unseresErfassungsbereichs. Aber es ist eine Vorstellung von Gott, die sich völlig von dem Rachegottaus dem Alten Testament unterscheidet, andererseits aber wissenschaftlich und mathematischeinleuchtend ist, ohne dass man ein Mystiker sein muss.Man kann sich nun vorstellen, dass die Gesamtheit der Energie des Universums sich seinerselbst bewusst ist und nichts, das aus dieser Substanz besteht, unbewusst sein kann. Nachöstlichen Lehren sind es sieben verschiedene Ebenen, wovon nur die untersteSchwingungsebene sichtbar ist. Unser Körper besteht zusätzlich aus einem Ätherkörper,einem Mentalkörper und einem Emotionalkörper. Emotionen, Erinnerungen und Gedankenfinden also nicht im physischen Bereich statt, sind daher also auch verdammt schwer im Hirnlokalisierbar, sondern auf den entsprechend höheren Ebenen. Darüber kommen dannvielleicht noch höhere Schwingungsebenen auf denen wir direkt mit der kosmischenGesamtheit verbunden sind.Diese sind nicht von uns getrennt, sondern mit einem Teil unseres Selbst sind wir Teil vonGott. Christus ist nicht eine Person oder der Sohn Gottes. Christus ist auch nicht Jesus.Christus ist eine besondere Form des Bewusstseins - nämlich Eins mit Gott - und Jesus hattedieses Bewusstsein erreicht. Und er wollte den Menschen zeigen, dass sie das auch erreichenkönnten.Da wir jedoch nur unsere physische Existenz sehen können, und uns nicht bewusst sind, dasswir auf anderen Ebenen mit allem verbunden sind, fühlen wir uns getrennt von Gott undsuchen ihn irgendwo "da oben". Mit den unteren Schwingungsebenen, dem Mentalkörper etc.,hat sich der Mensch ein Bewusstsein aufgebaut, das sich nicht mehr seiner Herkunft bewusstist und sich daher als beschränkt erlebt und allerlei Leiden erfahren muss, die er sich jedocheigentlich nur selber verursacht, wenn er gegen die zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeitenverstößt.Es ist nur eine andere Wahrnehmung der Wirklichkeit, wenn man leidet. Denn man ist Teilvon Gott und muss es sich nur bewusst machen. Da ist es doch gut, wenn man einfach sagt"ICH BIN Christus", d.h. ich verbinde mich wieder bewusst mit dem, von dem ich mich alsgetrennt betrachtet habe.

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