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man oft auch in den Archiven seiner Lokalzeitung entsprechende Berichte: <strong>Zum</strong> Beispiel: Am14. Januar 1980 erhielt die Polizeiwache von Osterholz-Scharmbeck, etwa 20 km von Bremenentfernt, verschiedene Anrufe von Bürgern, die von einem unbekannten Flugobjektberichteten, das sich in Richtung Garlstedt bewegte. In Garlstedt war zu dieser Zeit einamerikanischer Stützpunkt stationiert. Von Mitternacht bis 5 Uhr morgens warenStreifenwagen unterwegs, die versuchten, dem leuchtenden Objekt hinterherzufahren. Einverängstigter GI-Soldat berichtete den MP´s im Stützpunkt, dass er auf der Landstraße vonmehreren leuchtenden Flugobjekten verfolgt worden war. Dann hing es über der Basis. Sofortwurden sämtliche NATO-Stützpunkte in Norddeutschland und Dänemark alarmiert. Zweiniederländische F-15 Düsenjäger wurden nach Garlstedt geschickt, woraufhin die Objektejedoch verschwanden. Als die Düsenjäger zurückflogen, tauchte das UFO wieder auf, wurdeerneut von Streifenpolizisten beobachtet. Dann verschwand es endgültig. Ein Foto desObjektes, das ein Bauer von Garlstedt über seinem Stall gemacht hatte, wurde beschlagnahmt.Das Osterholzer Kreisblatt meldete am 15. Januar "Polizei verfolgte stundenlang UFO". AlsErklärung gab die Flugsicherung in Bremen an, dass es sich um eine Spiegelung auf Grunddes Nordlichtes handeln könnte. Warum allerdings mehrere Streifenwagen dieser Spiegelungstundenlang folgten, bis sie "in östlicher Richtung verschwand", beantwortet diese"Erklärung", ähnlich wie bei allen anderen Wegerklärungsversuchen von UFO-Skeptikern,leider nicht. Man muss die Polizisten schon für reichlich bescheuert halten, wenn man dieoffizielle Erklärung glauben will. Dass das Tagebuch der Polizei aus jener Zeit heute nichtmehr auffindbar ist, könnte auf die Vertuschung der Wahrheit hindeuten.Auf den Kanarischen Inseln werden so viele UFO-Sichtungen berichtet, dass man schonvermutet, es müsse dort einen geheimen Stützpunkt der Außerirdischen geben.Es tauchen immer wieder andere Typen von Raumschiffen auf, die jedoch auch wieder allekeine "Einzelstücke" sind, sondern man kann sie in verschiedene Typenklassen unterteilen.Zu der Zeit, als in Belgien Tausende von Sichtungen von dreieckigen Fluggeräten gemeldetwurden, landete ein ebensolches Objekt über der Radarstation Kuybyshev. Am 13. September1990 feuerte es einen Lichtstrahl auf einen Lastwagen mit einem mobilen Radargerät, dasdadurch völlig zerstört wurde.Der Schweizer Edward Meyer war ein Abenteurer, hatte sich auf der Suche nach innerenWahrheiten auch in den fernen Osten begeben und in Ashrams bei Buddhisten undislamischen Sufis gelebt. Als er bei einem Verkehrsunfall in der Türkei den linken Armverlor, wurde er ruhiger und kam zurück in die Schweiz. Dort begegneten ihm offenbar sohäufig UFOs, dass er sich darauf vorbereiten konnte und im Laufe der Jahre Tausende derschärfsten Fotos und Filmaufnahmen von "Strahlschiffen", wie er die Objekte nannte, machenkonnte.Obwohl bei ihm auch eindeutig gefälschtes Material auftauchte - ob ihm untergeschoben, umihn unglaubwürdig zu machen, oder nicht - halten die meisten seiner verblüffenden Fotosallen genauen Untersuchungen durch Experten aus aller Welt stand. Tatsächlich kann mansehr genau untersuchen, ob ein Objekt nah an der Kamera ist, wie das bei einer Fälschung miteinem Modell oder eine Radkappe der Fall wäre, oder weiter entfernt, wie das bei UFOs derFall ist. Meiers Fotos müssen zum größten Teil als echt angesehen werden, zumal er sie nichtteuer verkauft, sondern oftmals auch an Journalisten nur gegen Erstattung der Kosten für dieAbzüge, so dass er nicht einmal etwas verdienen würde, sollte er einen großen Aufwandbetreiben, um perfekte Fälschungen zu erzeugen.

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