angewiesen, was Leute erzählen, auf Akten oder sonstige Dokumente aus der Zeit. Ob dannjedes Wort, das niedergeschrieben wird, wirklich die Wahrheit wiedergibt, ist die Frage.Auch durch die Übersetzungen können sich viele Bedeutungen verändert haben. Z.B. kann einZeichen aus dem Aramäischen sowohl "Wind" als auch "Geist" bedeuten. Da sieht man schonein bisschen, wie leicht sich da eine falsche Bedeutung einschleichen kann. Außerdem ist ander Bibel ja sehr viel absichtlich rumgeändert worden. Ganz unverhohlen haben Scharenkatholischer "Correctores" an der Bibel rumgestrichen, damit sie den Interessen der Kirchebesser entsprach.Nehmen wir mal an, dass im Alten Testament Berichte über einen außerirdischen Hochstaplermit Berichten, die den Glauben an einen wirklichen Schöpfer des Universums beschreiben,bunt zusammengewürfelt wurden, so dass wir die Bibel heute nur noch mit rosa Brille lesenkönnen. Und dass im Neuen Testament immerhin von einer damals real existierenden Personnamens Jesus die Rede ist, der immerhin die bemerkenswerte Leistung zustande brachte, trotzwidrigster Umstände immer nur reine Liebe auszustrahlen. Ob er nun der Gründer desChristentums - mit all seiner abenteuerlichen Geschichte - ist, oder sich einfach nur eineReligion bildete, die ihn für ihre Zwecke einspannte, lassen wir erst einmal dahingestellt sein.Jedenfalls ist es ganz gut, mal darüber nachzudenken, ob Gott unbedingt an eine Kirchegebunden ist. Viele Menschen lehnen das Konzept "Gott" hauptsächlich deswegen ab, da inseinem Namen so viel Blut vergossen wurde, so vieles unverständlich ist und man oftmalsnicht die erwartete Offenheit und Liebe im Dunstkreis der Kirchen spürt, sondern eherBeklemmung, Schuldgefühle und Angst. Die Frage ist also, ob man Gott in einer Kirche nähersein kann als draußen, oder ob man nicht ganz einfach an einen Gott - oder besser an einengroßen Geist, der dem Zufall und der Evolution auf die Sprünge geholfen hat - glauben kann,unabhängig von einem Dogma. In der Tat bleiben bei den heutigen Kirchenlehren vieleFragen offen.Wer hat die Hölle geschaffen? Gott? Was für eine Vorstellung von Gott hätte man da? Habennicht viel mehr Menschen oder andere negative Kräfte, oder vielleicht auch "gefallene Engel"oder Wesen wie Satan, Luzifer oder sonst was eine Art Hölle geschaffen? Auf Erden gibt esgenug Folterkammern, Tierversuchslabore und Kriegsschauplätze, die man gut als Höllebezeichnen könnte. Wenn die Hölle aber nicht von Gott geschaffen ist, würde Gott dann dieSeelen von "unartigen" Menschen in diese menschliche Hölle schicken?Ist nicht die Vorstellung, dass einige Menschen für ewig in die Hölle kommen sollen,unendlich viel grausamer als alles, was es schon an recht ansehnlichen Qualen auf der Erdegibt? Oder ist Hölle nicht für ewig? Kann man nach einiger Zeit wegen guter Führungentlassen werden? Oder wird man alle paar Jahre gefragt, ob man sich nicht doch lieber zuGott bekennen will, um den Höllenqualen zu entgehen?Was ist mit einem Kind, dass mit fünf Jahren an Krebs stirbt? Kann es nur in den Himmelkommen? Auch, wenn es zuvor vielleicht Frösche aufgeblasen oder sonstige Grausamkeitenbegangen hat? Oder kann es dann für ewig in die Hölle kommen? Nein? Kann man sicheigentlich nicht vorstellen, nicht wahr? Also in den Himmel. Gut, aber wo ist dann dieAltersgrenze, ab wann man für seine Taten in die Hölle kommen kann? Wenn man volljährigist, oder nach dem 12. Lebensjahr?
Sind die anderen Verbrecher, die mit Jesus gekreuzigt worden sind, in den Himmel oder in dieHölle gekommen? Und wenn Jesus mit seinen Leiden am Kreuz die Menschheit erlöst habensoll, hat dann das Leiden der anderen Gekreuzigten auch was gebracht?Überhaupt, irgendwie scheint die Erlösung durch Jesus am Kreuz ja nicht ganz geklappt zuhaben. Oder woran merkt man, dass die Menschheit erlöst worden ist? An der Inquisition, denKreuzzügen, dem Holocaust, Vietnam, Jugoslawien? Oder klappt es erst, wenn der Erlösernoch mal wieder kommt, um dann echt endlich alle zu erlösen, die jetzt noch das Lebenständig aus Macht- und Profitgier schädigen?Kann die Menschheit nur durch Leiden erlöst werden? Warum kommen denn Menschen alsKrüppel auf die Welt? Und kommen diese dann in den Himmel, weil sie ja im Leben schon soviel gelitten haben? Selbst, wenn sie vielleicht wegen ihrer Behinderung an Gott gezweifelthaben? Oder kommen sie dann in die Hölle? Auf ewig?Ist das wirklich weniger grausam, als wenn sie, wie der östliche Reinkarnationsglaube lehrt,immer wieder eine Chance bekommen, ein neues Leben anzufangen, unbeeinflusst von dennegativen Gedanken aus dem vorigen Leben immer wieder Gelegenheiten bekommen zulernen? Das von den christlichen Kirchen nicht geteilte Konzept der Reinkarnation würde invielen der oben beschriebenen Problemen eine bessere Antwort aufweisen. Sollte ein Glaubenicht wenigstens irgendwie ein bisschen einleuchten?Gerade wurde das Gebot "Du sollst nicht töten" durch den Papst umbenannt in "Du sollstnicht morden". Da Mord ja ein vorsätzliches Töten ist, macht es den Weg frei für Töten ausVersehen. Oder man kann Tiere töten, um ihr Fleisch zu essen. Die beste aller vorstellbarenReligionen? Wie wäre ein Gesetz: "Du sollst das Leben in all seinen Aspekten achten undrespektieren"?Immer mehr Menschen treten aus den Kirchen aus. Nicht unbedingt, weil sie nicht mehr aneinen Gott glauben, vielleicht ist ihnen einfach das Bodenpersonal suspekt. DieKirchenaustritte zeigen, dass die Menschen mit dem Gottbegriff der Kirchenleute nicht mehrviel anfangen können, dass sie vielleicht Wärme und Liebe vermissen. Diejenigen, dieverzweifelt nach Höherem suchen, geraten nur allzu leicht in die Fänge machthungrigerSekten. Die Scientology-Gruppe macht mit ihren Dianetik-Werbern in den Fußgängerzonenimmer noch reiche Beute unter den Suchenden. Es ist aber selbst für Leichtgläubige unschwerfestzustellen, dass es hier in erster Linie um die Anhäufung von Geld geht. Jedoch sollten wiruns mal fragen, was anders ist, wenn das Geld für eine Religion ungefragt vom Staateingezogen wird. Nein, ich rede nicht von irgendeinem afrikanischen Ex-Kolonialbesitz,sondern von Deutschland. Seit dem Konkordat mit Hitler wird bei uns die Kirchensteuer vomFinanzamt eingetrieben. Was geschieht mit diesem Geld? Nun, von den Kirchensteuernwerden nicht mal 10 Prozent für soziale oder karitative Zwecke verwendet. Statt dessenmehren die Kirchen ihre Besitztümer. In Deutschland ist die Kirche die größteImmobilienbesitzerin. Kindergärten unter kirchlicher Führung werden in Wahrheit zumgrößten Teil aus staatlichen Geldern finanziert.Die Geldgier des Vatikan war dem frisch gewählten Papst Johannes Paul I. dermaßen suspekt,dass er sich entschied, mit der Vatikanbank und ihren Verbindungen zu Mafia undFreimaurerei aufzuräumen, was er jedoch nicht mehr in die Tat umsetzen konnte, da er 33Tage nach seiner Wahl verschied - oder verschieden wurde...
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Erkenntnisse sind es, die ihn nach
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