Licht übertragen kann, wissen wir aus der Technik; ein einziges Glasfaserkabel kannHunderte von Telefongesprächen und sogar Fernsehkanälen übertragen, unvorstellbar vielmehr als ein elektrisch leitendes Kupferkabel.In den Versuchen mit dem Licht in den Zellen haben Wissenschaftler sogar festgestellt, dassKrankheiten möglicherweise gar nicht durch Bakterien und Viren ausgetauscht werden,sondern durch Licht. Wenn sie in zwei getrennten Quarzglasbehältern Zellkulturen hatten unddie eine mit einem Virus infizierten, so war dieses Virus nach einiger Zeit auch in der anderenZellkultur vorhanden, obwohl es keine Verbindung zwischen den Gläsern gab. In Gläsern, dieUV-Licht absorbieren, wurde der Effekt nicht beobachtet.Viele Wissenschaftler haben also möglicherweise falsche Vorstellungen von den Abläufendes Lebens, da sie nicht auf der Basis der Energiewirbel forschen, sondern auf der Basis derkleinsten Teilchen, die ihnen natürlich bei der Erforschung geistiger Phänomene ständig imWeg stehen, da sie ja ständig miteinander kollidieren müssten.Das Papier, auf dem diese Zeilen stehen, ist keineswegs so fest, wie wir annehmen. Würdeman die Struktur der Energiewirbel aufheben, so müsste sich das Blatt buchstäblich in Nichts- oder besser in Energie - umwandeln. Und in der Tat ist das nicht schwer: Wir brauchen nurein brennendes Streichholz dranzuhalten, um die Umwandlung der "festen" Materie inEnergie zu erleben. Wir sollten vor diesem Experiment aber doch noch die auf dem Papierenthaltenen Informationen lesen, um ein besseres Verständnis für die Welt der unsichtbarenOrdnung zu bekommen.<strong>Zum</strong>indest wird jetzt besser verständlich, wie es möglich sein soll, dass wir eins mit allemsind, da wir nicht aus unabhängigen Atomteilchen bestehen, die getrennt sind von denAtomteilchen, aus denen z.B. Bo Derek besteht, sondern aus Energie oder Licht, die ausderselben Substanz besteht, aus der auch alles andere besteht: Aus Licht.Es ist natürlich nicht einfach, sich als Eins mit allem wirklich zu erleben, da der eine oderandere uns eine runterhauen würde, wenn wir allzu sehr eins mit ihm sein wollten. Aber dieMisere unserer Welt besteht grundsätzlich darin, dass wir uns als getrennt von anderenbetrachten und die Tendenz haben, Dinge außerhalb von uns beurteilen. Diese Trennungwurde für uns geschaffen, um Erfahrungen als individuelle Lebensströme zu sammeln.Wie kann man denn nun Eins mit allem werden? Oder können wir diesem Zustand zumindestnahe kommen? Er müsste demnach ja sehr angenehm sein.Nun, stellen wir uns einen schönen Park vor, in dem die Sonne angenehm warm scheint unddie Vögel zwitschern. Es stehen Bänke in diesem Park. Auf einer sitzt ein Mann, der sichvöllig entspannt niedergelassen hat, sich keine Sorgen um das macht, was ihm die Zukunftbringt oder was er in der Vergangenheit erlebt hat. Er genießt einfach nur das Licht derSonne, die Unbeschwertheit, den Frieden.Auf einer anderen Bank sitzt ein Bankier - kein Wortspiel beabsichtigt - der geradeMittagspause hat. Er hat sich von einem Hot-Dog- Stand eine kleine Mahlzeit und ein kühlesGetränk geholt und hofft, dass das Handy nicht piept, während er den Mund voll hat und derKetchup die Finger verschmiert. In seinem Kopf jagen sich die Zahlen der aktuellenAktienkurse. Er hofft sehr, dass sein letzter großer Deal aufgeht. Sonst hätte er Millionen inden Sand gesetzt. Und das könnte für ihn das Aus bedeuten. Da er aber sehr vertraulicheInformationen aus sicherer Quelle bekommen hat, kann eigentlich gar nichts schief gehen,
und dann kann er sich bald das Haus am Strand von Malibu kaufen, von dem er immergeträumt hat. Natürlich ist das Ausnutzen der Insiderinformationen illegal, aber wer soll esihm nachweisen? Und wenn aber doch jemand... Lieber nicht dran denken. Eine dicke Frauläuft mit einem kleinen Pinscher an der Leine vorbei. Der Banker denkt sich, wie hässlich siedoch ist und wie sie schwitzt.Vielleicht können wir uns mit diesem Bild vorstellen, dass es graduelle Unterschiede gebenkann, wie sehr man Eins mit allem sein kann, oder wie sehr getrennt von allem. Tatsächlichscheint der Mann, der eins mit allem ist, sich sehr viel wohler zu fühlen, ja vielleicht ist ersogar glücklich, während wir bei dem Banker vermuten dürfen, dass er noch nicht einmaldann glücklich ist, wenn er das Haus in Malibu hat.Natürlich ist es in unserer Leistungsgesellschaft schwer, die Vorstellung von der Einheit mitallem umzusetzen. Denn dann müssen wir uns fragen, woher hat der Mann, der entspannt imPark sitzt und sich keine Sorgen macht, das Geld zum Leben? Muss er nicht auch arbeiten,und ist er auch dann noch eins mit allem?Nun, wenn es sicher nicht einfach ist, diesen Zustand dauernd aufrechtzuerhalten, so ist esdoch möglich. Denn wenn wir eins sind mit allem, dann arbeitet die Welt nicht mehr gegenuns, sondern mit uns. Der Mann kann diesen Zustand auch bei der Arbeit aufrechterhalten, daer wenig Negatives aussendet und daher auch wenig Negatives zu ihm zurückkommt. In derTat ist es kein Zufall, was ihm zustößt. Er hat keine Ursache für eine negative Wirkung fürihn gesetzt, da er die kosmischen Gesetze kennt und ausprobiert hat, dass sein Lebentatsächlich angenehmer geworden ist, seitdem er aufgehört hat, sich zu ärgern, zu hassen oderandere zu beurteilen. Er weiß, dass alle anderen ebenso Teil des Ganzen sind und ihre eigenenLektionen lernen müssen. Daher hat er kein Recht, sie zu beurteilen. Auch nicht, als die dickeFrau mit dem Pinscher vorbeitrabt. Was stört sie ihn? Überhaupt nichts. Er weiß, dass seineWirklichkeit ihm nur das widerspiegelt, was er in seinen Gedanken manifestiert hat.Von diesem Mann könnten wir lernen, wie wir uns einem Zustand nähern können, den wir alszufrieden bezeichnen könnten. Er würde uns sagen: Genauso, wie es unsinnig ist, vor demSpiegel zu stehen und darauf zu warten, dass einem das Spiegelbild zulächelt, ist es auchunsinnig, darauf zu warten, dass die Menschen freundlicher zu einem werden. Wir müssendamit anfangen, das in die Welt zu setzen, was wir uns in dieser Welt wünschen.Wenn wir annehmen, dass wir nicht aus festen Teilchen bestehen, die sich aus dem Urknallund durch einen langen Entwicklungsprozess zu uns entwickelt haben, sondern aus Energie,dann müssen wir auch von einer Quelle dieser Energie oder des Lichtes ausgehen. Ob wirdiese nun als Gott, Allah oder Großen Geist bezeichnen, ist dabei unerheblich, solange wirerst einmal anerkennen, dass es ohne Quelle kein Licht geben kann.Also hat diese Quelle Energie ausgesandt, um uns zu schaffen und mit uns viele andereWesen, aus denen unsere Welt besteht. Tatsächlich finden wir sogar im physischen Bereicheinen Hinweis, dass wir mit einer Quelle des Lichtes verbunden sind. Denn wir haben eineneigenen Funken in uns, den die Wissenschaft nicht versteht und also auch nicht gerne darüberberichtet. In unserem Herzen gibt es eine kleine Stelle, eine luftleere Kammer, in der eintatsächlicher, physischer Funke brennt. Diese Stelle ist 100 Grad Celsius heiß. DieWissenschaftler nennen ihn daher "Hot Spot". Dass wir in den Schulen nichts darüber hören,zeigt, dass die Wissenschaftler nicht die geringste Erklärung für diesen Teil des Herzenshaben. Ob aus Ehrfurcht oder Ignoranz lassen sie ihn lieber unangetastet, denn irgendwiespüren sie, dass der Hot Spot doch etwas sehr Wichtiges ist.
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