Impfungen. Statistische Kurven beweisen, dass die Krankheiten, gegen die geimpft wurde, oftgerade nach den Massenimpfungen verstärkt auftraten. In Deutschland stiegen die Fälle vonDiphtherie nach Einführung der Impfungen 1940 von 50000 auf 240000. Als nach Kriegsendekeine Impfstoffe mehr da waren, stiegen die Diphtheriefälle keineswegs an, sondern sankenrapide auf unter 10000. Von 1972 bis 1993 wurden in Deutschland über 14000Versorgungsanträge wegen Impfschäden gestellt.Die australische Forscherin Dr. Viera Scheibner fand heraus, dass der "plötzliche Kindstod"offenbar ursächlich mit Impfungen zusammenhängt. Sie ließ die Babies von einem Computerüberwachen, der immer Alarm gab, wenn es erhöhte Werte gab. "Zufällig" gab es immerdirekt nach den Impfungen Alarm.Die Frischinkarnierten erhalten auch gleich nach der Ankunft die erste Dosis Zucker, einemStoff, der süchtig macht. Der industriell raffinierte Zucker ist gesundheitlich sehr bedenklichund ist heute in fast allen industriell produzierten Lebensmitteln vorhanden, selbst demTomatenketchup.Haben Sie sich schon mal gegen Grippe impfen lassen? Und wenn, gegen welchesGrippevirus? Es gibt nämlich 300 verschiedene. Denken Sie einmal darüber nach, wiesinnvoll solch eine "Vorsorge" sein kann.In der sehr hervorragenden ZeitenSchrift Nr.12 finden sich ebenfalls hochinteressante Artikelzum (bzw. gegen das) Impfen. Sie zeigen, wie schädlich und gefährlich Impfungen für Kindersind und wie viele Langzeitschäden sich daraus ergeben. Dass zudem die Kinderkrankheiteneinen Sinn haben und es nicht gut sei, sie zu unterdrücken, da sie die Immunkraft des jungenKörpers 'schulen' und stärker werden lassen.Die "Impfwut" begann hauptsächlich durch die erfolgversprechenden Forschungen von LouisPasteur. Kürzlich wurden jedoch seine persönlichen Tagebücher öffentlich gemacht. Ausihnen geht hervor, dass seine Versuche keineswegs immer so erfolgreich verliefen, wie er dasöffentlich darstellte. Genaugenommen kann man ohne Übertreibung sagen, dass er gelogenhatte. Die Pharmaindustrie verdient heute Milliarden mit diesem lukrativen - und oftmals vonstaatlicher Seite zwangsverordneten - Impfwahnsinn. Wenn es um so viel Geld geht, werdenZweifel am Erfolg von Impfungen gar nicht gern gesehen. Wissenschaftliche Studien, die vonder Industrie in Auftrag gegeben werden, lassen natürlich keine Zweifel aufkommen, wienötig Impfungen für die Volksgesundheit sind. Dass viele ernstzunehmende Ärzte undWissenschaftler Bücher geschrieben haben, in denen sie den Impfschutz anzweifeln, sollteeinem zu denken geben. Nun wird uns eine Impfung gegen AIDS in Aussicht gestellt, und dieÖffentlichkeit wartet sehnsüchtig auf diesen neuen Segen der modernen Wissenschaft. Aberso leicht scheint es nicht zu sein, einen Impfstoff gegen dieses Syndrom, das bei uns 29verschiedene Krankheiten umfasst, zu lancieren - denn wie anders soll man es bezeichnen,wenn man etwas anbietet, von dem man weiß, dass es das AIDS-Problem nicht beseitigenwird. Aber die Propaganda der gesteuerten Medien lässt keine Zweifel an den Erfolgen dermodernen Medizin aufkommen.Wenn ein Patient eines Alternativmediziners stirbt, wird dies sogleich in aller Breite derÖffentlichkeit kundgetan. Wäre die kleine Olivia in der Behandlung von Dr. Hamergestorben, hätte die Öffentlichkeit ihn vermutlich gelyncht. Dass jedes Jahr mehr als 150000Menschen in der Bundesrepublik unter den Händen der Schulmediziner an Krebs wegsterben- darunter befinden sich statistisch gesehen sicherlich einige kleine Olivias - wird mit keinem
Wort erwähnt. Natürlich, darauf angesprochen, besteht noch Forschungsbedarf. Bedarf anForschungsgeldern, der natürlich nur an die entsprechenden Forschungsinstitute fließen.Allein schon durch die Tierversuche, bei denen täglich Millionen unschuldiger Tiere zu Todegefoltert werden, obwohl die Ergebnisse der Versuche keineswegs auf Menschen zuübertragen sind, zeigen, dass diese Menschen kein Respekt vor dem Leben haben. Wiekönnen sie da heilen? Contergan ist nur eines von vielen Mitteln, das durch Tierversuchegenehmigt wurde und sich später als äußerst schädlich erwiesen hat. Ständig werdenMedikamente vom Markt genommen, obwohl sie nach den Ergebnissen der Tierversucheunschädlich sein müssten, es dann aber doch nicht sind. Das Geschäft mit den MillionenVersuchstieren, die täglich "verbraucht" werden, hat sich zu einem Industriezweig entwickelt,der sich weitgehend verselbstständigt hat, und in der Menschen mit den entsetzlichen Qualenvon lebenden Kreaturen Riesengeschäfte machen. Die Schwingungen der Angst sind mit denso getesteten Medikamenten verbunden und können keine positiven Auswirkungen haben.Dieser medizinisch-industrielle Komplex hat natürlich nicht das geringste Interesse daran,dass den Menschen gesagt wird, sie könnten ihre Krankheiten selber heilen, indem sie dieUrsachen abstellen, und ihnen beigebracht wird, wie sie ihre eigenen Heilkräfte einsetzenkönnen. Nichts gegen Ärzte, aber bei mehreren Streiks von Ärzten in Krankenhäusern gingendie Sterblichkeitszahlen nicht, wie erwartet, in die Höhe, sondern sie fielen teilweise auf biszu 50 Prozent. Das schreibt Hans Ruesch in seinem Buch "Die Pharma Story - der großeSchwindel". Er schreibt ebenfalls: "Einige Jahre, nachdem der fruchtbare und jungfräulicheBoden und die Nahrungsmittel in Ländern der Dritten Welt mit künstlichem Dünger und denPestiziden der Industrieländer behandelt wurden, stiegen auch dort die Krebsraten gewaltigan. Magen- und Darmkrebs in einigen Fällen um bis zu 500 Prozent."Eines der sehr vernachlässigten Themen bei der Betrachtung der "modernen" Krankheiten istdie Ausstattung von ca. 90 Prozent der Menschen in unserer Zivilisation mitAmalgamfüllungen. Amalgam ist eine Legierung aus Quecksilber und anderen Metallen,wobei der Quecksilberanteil im Allgemeinen über 50 Prozent liegt. Es ist bekannt, dassQuecksilber schon in kleinsten Mengen das Nervensystem extrem schädigen kann, und einedirekte Aufnahme weniger Gramm schon unmittelbar tödlich ist. Dass solch ein hochpotentesGift immer wieder in Menschen "eingebaut" wird, wo sie 24 Stunden am Tag damit belastetsind, und das ganze aus Kostengründen von den Zahnärzten und Krankenkassen immer nochals relativ harmlos bezeichnet wird, ist ein Verbrechen - entweder aus Fahrlässigkeit odersogar mit der Absicht, die Menschen antriebsschwach und depressiv zu machen, was ein paarder zu beobachtenden Symptome von Amalgamgeschädigten sind.Jedoch ist auch das spätere Entfernen dieser Zeitbomben höchst kritisch, da die Gifte bei demVorgang freigesetzt werden. Es gibt einige wenige Zahnärzte, die bei dieser Behandlung denMundraum mit Gummituch (Kofferdam) auslegen und den Patienten über eineSauerstoffmaske beatmen, damit das hochgiftige Material weder eingeatmet noch verschlucktoder über die Schleimhäute aufgenommen werden kann. Das ungeschützte Entfernenentspricht nach der Aussage von Experten eine zehnjährigen Liegedauer. Bevor man dieLöcher dann mit Keramik- oder Goldkronen verschließen lässt, sollte man über lange ZeitProvisorien drin lassen - mindestens ein halbes Jahr - damit die Gifte nicht gleich wiedereinbetoniert werden. Es gibt ein paar Medikamente, mit denen das Quecksilber wieder ausdem Körper ausgeleitet werden kann, was als begleitende Maßnahme angeraten wird. (z.B.DMPS-Injektionen oder DMSA-Kapseln, aber auch homöopathische Mittel wie Ginko bilobaHevert D 3.) Das Buch "Amalgam - in aller Munde" von Dr. Walter Abriel sei Menschenwärmstens empfohlen, die ihre Probleme in dieser Richtung vermuten. Die Liste der
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Seinen gesunden Körper zu achten,
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