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Das gilt natürlich auch für alle anderen Eigenschaften. Wenn wir uns also an das ICH BINangleichen wollen, müssen wir sehen, dass wir unsere Regler ebenfalls alle möglichst aufMittelstellung bringen, dorthin, wo wir nicht bewerten, sondern einfach sind. Wo wir nichttrennen, sondern Eins sind.Das christliche Zeichen des Kreuzes bedeutet keineswegs das Kreuz, an das Jeshua Ben Josefgenagelt wurde. Es gab dieses Symbol schon viel früher. Dort bedeutet der waagerechteBalken das menschliche Bewusstsein, in dem es die Dualität gibt, die Einstellung links oderrechts oder irgendwo dazwischen. Der senkrechte Balken bedeutet das Göttliche. Von demQuerbalken des menschlichen Ich gibt es nur einen möglichen Übergang: Wir können nur aufden senkrechten Balken kommen, wenn wir in der Mitte sind.Wie auch immer - es ist kein Zufall, dorthin zu gelangen, wohin wir müssen. Wir können überalle möglichen Umwege zum Ziel gelangen oder selber daran arbeiten, schneller zum Ziel zugelangen. Das Umsetzen all der Erkenntnisse und Lehren ist sicherlich nicht einfach. Aberwer erst einmal begonnen hat, sich mit den Aussichten zu beschäftigen, dem kommen die"zufälligen" Begegnungen und Situationen nun sehr gelegen. Er weiß nun: "Aufgemerkt! Esgibt etwas zu lernen."Wir übertragen sehr gerne die Schuld an unseren Lebensumständen auf andere, auf einSchicksal, das uns zustößt, auf etwas, das uns zufliegt, für das wir nichts können. Jedoch gibtes eine kosmische Ordnung, nach deren Gesetzen jeder selber sein Leben gestaltet, und das,was auf ihn zukommt, dadurch bestimmt, was er in die Welt setzt. So ist auch der christlicheGlaube, dass ein Messias kommt, der einen erlöst, oder dass man letztlich erlöst wird, wennman in den Himmel kommt, irreleitend; es erlöst einen niemand, es legt einem aber auchniemandem Prüfungen auf oder fordert Leiden von einem. Wir sind hier, um zu lernen. Zulernen, dass wir das Leben in jeder Form respektieren und achten, dass wir mit Liebe mehrerreichen als mit Gier und Hass. Letztlich müssen wir auch lernen, dass wir selber Schöpfersind, d.h. wir müssen lernen, nicht darauf zu warten, dass jemand für uns eine bessere Weltschafft, sondern wir müssen sie uns selber schaffen. Und jeder Weltverbesserer kann ewigfordern, dass dieser oder jener dies oder das anders machen muss. Wenn er die Weltverbessern will, muss er bei sich selber anfangen.Leider werden wir in unserer Welt dazu erzogen, unser "Glück" immer irgendwo außen zusuchen. Ob wir einem Guru nachlaufen, auf einen Millionengewinn hoffen, ob wir einFilmstar werden wollen oder auf einen Erlöser warten - immer machen wir uns abhängig vonäußeren Dingen. Und diese Dinge werden uns dann angeboten: Fernsehen, Lotto, Religionen,scheinbare freie Wahlen, ein Gesundheitssystem etc. Das alles hält uns davon ab, in uns zusuchen und zu finden.Wir alle haben die Tendenz, dass nur ein Arzt uns helfen kann, wenn wir krank sind, oderdass die Menschen netter zu uns sein müssen, damit es uns besser geht. Nein, wir müssendamit anfangen, die Dinge, die wir in unserem Leben haben wollen, in die Welt zu setzen.Und die Ursache für eine Krankheit liegt immer bei uns selbst, deswegen müssen wir in unsnach der Ursache suchen und uns möglicherweise ändern. Natürlich ist es einfacher, eineTablette zu bekommen, damit die Krankheit verschwindet. Aber jede Krankheit will unsetwas sagen. Und wenn wir uns nicht ändern, wird sie wieder kommen, auch wenn wir nochso viele Tabletten schlucken.Eine der größten Gefahren für junge Leute in der jüngsten Zeit bildet die Droge Ecstasy.Ecstasy zerstört die Schnittstelle vom Herzen zum Kosmos, erweckt dabei scheinbar

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