Gutes wird durch Freude und Liebe in die Welt gebracht, nicht dadurch, dass wir leiden.Wenn wir in unserem Leben einen Zustand der Freude erreichen, indem wir uns selber Gutestun und uns vergeben, können wir auch Liebe ausstrahlen und damit Licht in unsererUmgebung verbreiten. Nicht durch unser Leid erlösen wir andere Leidende, sondern durchLiebe. Und wir können soviel Liebe ausgeben, wie wir möchten. Dadurch schaffen wir keinLeiden.Sicherlich, manche haben den Weg gewählt, leidenden Menschen, Alten, Kranken,Behinderten zu dienen, und müssen dabei durchaus Leid mit ansehen. Das Mit-Leiden hilftaber niemandem. Das Mit-Gefühl durchaus. Aber es ist in vielen Menschen, die derart dienen,noch die Vorstellung vorhanden, dass durch ihr Leid etwas Gutes geschieht. Diese Einstellungist natürlich in Jahrtausenden von der Kirche geprägt worden. Und sicherlich haben Menschendadurch, dass sie selber Leid auf sich genommen haben, Karma abgebaut. Aber allzu leichtschafft man damit doch wieder negative Gefühle und neues Karma, da irgendwo immer derGedanke ist: "Eigentlich unfair, dass ich so leiden muss, aber Gott wird es schon sehen undmich dafür belohnen." Deswegen finden wir in Krankenhäusern und Altenheimen auch wenigFreude, obwohl die dort arbeitenden Menschen fest überzeugt sind, dass sie einenLiebesdienst tun. Aber sie müssten sich erst einmal selber vergeben und dann allen anderenMenschen, die ihnen Leid zugefügt haben. Dann könnten sie von diesen karmischenVerflechtungen erlöst werden und ihren Dienst wirklich in Freude und Liebe tun, ohneinnerlich über ihr Schicksal zu klagen.Tatsächlich gehört Vergebung zu unseren wichtigsten Aufgaben. Denn solange wir gegenjemanden, der uns Leid zu gefügt hat, einen Groll oder nur eine Abneigung hegen, solangekann sich dessen Karma nicht erfüllen. Wir blockieren mit unseren negativen Gefühlen also,dass dieser Mensch die Lernsituationen bekommt, in denen ihm klar wird, was für einenFehler er gemacht hat. Erst, wenn wir ihm vollkommen vergeben und ihn innerlich umarmenkönnen, kann das Gesetz des Karma sich erfüllen.Und genauso müssen wir uns selber vergeben. Denn wir haben bei vielen Dingen immer nochein Gefühl der Schuld in uns. Wir müssen uns selber verzeihen können und akzeptieren, dasswir durch alles, was wir getan haben, etwas lernen mussten, und nichts von dem, was wirjemals getan haben, unverzeihlich ist. Selbst der dunkle Lord "Darth Vader" aus der Science-Fiction Trilogie "Krieg der Sterne" wechselte kurz vor seinem Tod von der "dunklen Seite derMacht" auf die helle.Wir haben in dieser Verkörperung immer wieder die Freiheit der Wahl. Das heißt, wir müssenuns immer wieder entscheiden. Nicht immer sind die Entscheidungen schwarz oder weiß, Gutoder Böse. Was überhaupt ist das Böse? Das, was meint, getrennt von allem, also letztlich vonGott zu sein, und daher kein Interesse am Fortschritt von allem hat, sondern allenfalls aneigenen Vorteilen. Um diese eigenen Vorteile zu erlangen, muss es dem Rest des Lebensschaden, muss wegnehmen und lügen. Die Wahrheit zu sagen, ist immer ein Akt der Liebeund kann nur dem Ganzen dienen.Die Entscheidungen sind selten so krass, wie seine Seele dem Teufel zu verkaufen, um dafürvermeintliche Vorteile zu erhalten. Aber wenn wir zum Beispiel vor der Entscheidung stehen,als Pharmahersteller ein Medikament verkaufen zu können, von dem wir wissen, dass es mehrNebenwirkungen hat als Heilkraft, sich aber gut vermarkten lässt, dann haben wir letztlicheine Wahl zu treffen zwischen Schwarz und Weiß, auch wenn es uns nicht direkt bewusst ist.Wenn wir nicht daran glauben, dass es kosmische Gesetze gibt, die registrieren, was für eineEntscheidung wir treffen, werden wir der Verlockung, viel Geld verdienen zu können,
vielleicht erliegen. Wenn uns aber bewusst ist, dass alles Eins ist, und sich unsereEntscheidung auf alles, also letztlich wieder auf uns auswirkt, dann können wir uns nicht fürden eigenen Vorteil entscheiden. Es wäre schön, wenn die Kirchen die Dinge einmal so klarerklären würden. Aber auch dort haben viele Menschen Entscheidungen getroffen, die nurihnen und ihrem Ego dienen.Die Entscheidungen sind manchmal noch viel banaler. Ob wir den BMW-Fahrer, der unsfrech überholt hat, anschließend überholen und ausbremsen oder ihn seiner Wege ziehenlassen, ob wir dem Lebenspartner, der einen Seitensprung gemacht hat, vergeben oder wiranfangen, ihn zu hassen, was auch immer. Alle unsere Handlungen wirken sich auf alles, aufdas gesamte Universum aus. Und somit wirken sie sich auch auf uns aus. Negative Gedankenmachen uns krank. Der Hass, die Aggressivität, die Betrügereien, die Gewalt, das Verbreitenvon Unwahrheit, all das, was wir in die Welt setzen, wird unweigerlich zu uns zurückkommen. Das zu lernen und zu erkennen, wäre eigentlich der Sinn von religiösen Lehren.Wir müssen uns bewusst machen, dass wir aus einem Göttlichen Lichtstrahl bestehen, imLaufe unserer Verkörperung im Physischen aber ein eigenes, menschliches Bewusstseingeschaffen haben, das sich als getrennt von allem betrachtet. Diese Individualisierung ist fürden Lebensstrom nötig, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Wie jedoch kann man sich nunwieder mit dem Göttlichen verbinden? Nun, zunächst einfach, indem man sich bewusstmacht, dass man keineswegs das menschliche Ego ist, das so ein schweres Leben hat, sonderndass man einen Göttlichen Ursprung hat, ja, dass man dieses ist. Deswegen nennt man espraktischerweise ICH BIN-Bewußtsein.Es ist jedoch nicht so einfach, eins mit diesem ICH BIN zu werden, da das Leben ja ausallerlei verschiedenen Aspekten besteht. Sein menschliches ICH abzulegen, um das GöttlicheICH BIN zu werden, ist leichter gesagt als getan. Jeder hat jedoch schon viele Aspekte, die eszu lernen gilt, in irgendeiner Verkörperung gelernt und umgesetzt.Jedoch gibt es Menschen, die sich als spirituell sehr fortgeschritten betrachten, aber dennocheine schwere Erkrankung oder sonstige Leiden nicht loswerden können und dann mit ihremSchicksal hadern. Da ist es gut, sich bewusst zu machen, dass man eine Menge verschiedenerEigenschaften verwirklichen muss. Es kann sein, dass man schon 90 Prozent aller GöttlichenEigenschaften für sich verwirklicht hat, aber noch einige Aspekte lernen muss. Manchmal istes für denjenigen schwer, diesen Aspekt selber zu erkennen, und es kann für ihn nötig sein,den Rat und die Hilfe von anderen zu akzeptieren, herauszufinden, welche Aspekte nochunerledigt sind.Nun haben wir gelernt, dass wir nicht urteilen dürfen, dass Urteil die Trennung bedeutet. DasEinssein würde im Gegenzug bedeuten, dass man nichts beurteilt. Tatsächlich gibt es für dasGöttliche kein Gut und kein Böse. Selbst Gott gesteht einem Massenmörder das gleiche Rechtauf Leben zu wie einem spirituell hochstehenden Menschen. Wenn wir also urteilen, spielenwir uns als Richter auf, was nicht einmal Gott selber tut.Vielleicht können wir uns ein Mischpult vorstellen, auf dem wir viele, viele Regler haben. DieEinstellungen dieser Regler entsprechen unserer Einstellung zum Leben. Das könnte vielleichtso aussehen:Rauchen fördern Rauchen verbieten
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EINLEITUNG ZUM BUCHENTWIRRUNGENEs g
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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- 139 -Mord und andere Kleinigkeite
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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Sind die anderen Verbrecher, die mi
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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sie mit der "Materie" unserer Schwi
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Dabei steigt die Komplexität mit d
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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Wiedergeburt erlöst werden und in
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Warum fällt es uns in der Schule m
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Seinen gesunden Körper zu achten,
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hoch angesetzt hat; wenn wir anfang
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Wir haben uns die Frage gestellt, o
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Leider haben solche Geheimgesellsch
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30.000 Geldstrafe verurteilt. Autor
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Regierung dem Diktat der neuen Welt
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das Sagen haben. Sie wurde von eine
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Siedlung, in denen die eingesperrte
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Bestrebungen haben. So scheinen bes
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sicherer, Landbesitz zu erwerben, N
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Menschen Europas gewählt haben. Ne
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Der Russlandkenner Uschkujnik besch
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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über alles hinausging, was wir je
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Das Wissen der Außerirdischen wür
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Macht über uns auszuüben, und uns
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zu den entlegensten Gegenden in den
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unbekannten Strahlwaffen auf Anordn
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Interessant sind seine Berichte abe
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leuchtendes Objekt. DeCuellar, der
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aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
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Ein gutes Beispiel dafür, wie man
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Mittermüllerli war zu verwirrt, um
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darauf achten, dass die Füllmengen
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