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Eine junge Frau aus Stuttgart wurde offenbar immer wieder von Außerirdischen entführt,wobei eine Menge der Übergriffe nicht physisch waren, auf einer anderen Ebene aberdurchaus real. Sie hatte auch mehrmals alle Anzeichen einer Schwangerschaft, obwohl sie seitlangem keinen Geschlechtsverkehr gehabt hatte, ließ die Schwangerschaften untersuchen, dieoffenbar normal verliefen, jedoch irgendwann urplötzlich beendet waren. Es gab keine Spurmehr eines Embryos in ihrem Körper. Einer ihrer Berichte zeigt deutlich, dass Menschenoffenbar über lange Zeiträume mit Außerirdischen zu tun haben."10.Februar 1995: Während meiner allabendlichen Meditation nahm ich folgendes wahr: Ichschwebte über dem Bett meiner Eltern. Sie sprachen gerade darüber, ob es wohl diesmalgeklappt hätte. Mein Vater sagte, dass er gern ein Mädchen hätte, diesmal, und Mutter meinte,ja, das würde auch ihr gefallen.Plötzlich wurden alle beide komisch, reagierten nicht mehr, und meine Mutter wurde vonGrauen herausgeholt, sie schwebte irgendwie, ganz seltsam! Sie brachten sie in einen Raum,Genaueres konnte ich nicht wahrnehmen, und legten sie auf eine silberne Liege. Sie war wieparalysiert, schien nichts um sie herum wahrzunehmen. Das vorhin befruchtete Ei wurde ihrentnommen. Ich konnte dann regelrecht in das Ei hineinschauen, sie schnitten irgendwelcheDNS-Stränge heraus und ersetzten sie durch andere. Ich fühlte, dass es um das Gehirn vondem späteren Lebewesen geht. Es soll anders sein wie das der anderen. Auch sprachen siedarüber, dass es korrekt war, dass sie beim letzten Kind dieser Frau nichts unternommenhatten. Sie sagten, dass diese Frau noch einen Verlust nicht verkraftet hätte und dann keinenVersuch mehr unternommen hätte, Kinder zu bekommen. Es waren wohl 4 Versuchefehlgeschlagen.Sie setzten das befruchtete Ei wieder ein und meine Mutter wurde wieder zurückgebracht.Dann verband ich mich mit diesem Ei. (...) Ich sah wieder die Szene, wie ich als Kindherausgenommen wurde. (...) Sie brachten mich zu einem Objekt, das wie eine der gängigen"Untertassen" aussah, nur flacher, und es strahlte ein orangerotes Licht aus. Aus der Fernenimmt man wohl nur dieses Licht wahr und nicht die klaren Umrisse des Objekts, diemetallen wirkten. Ich wurde hineingebracht, auf eine silberne Liege gelegt und untersucht. Estat nichts weh. (...) Dann wurde ich wieder in meinen Kinderwagen gebracht.Ab dem Zeitpunkt wusste ich, dass sie mich jedes Jahr einmal geholt haben, physisch, ummich genau zu untersuchen. Jedes Mal wurde Blut abgenommen und es wurden Klonehergestellt, doch die starben alle irgendwie. (...) Sie wollten Kreuzungen schaffen, die beideQualitäten aufwiesen; zum einen der an diesen Planeten angepasste physische Körper undzum anderen ein Gefäß für ihren weit fortgeschrittenen Geist. Das ging aber nicht auf einmal,die Geschöpfe starben weg wie die Fliegen. So machten sie es in zwei Stufen, zunächst eineWeiterentwicklung des Menschen, und dann nahmen sie diese nicht mehr richtigenMenschen, und mit denen konnten sie eine Mischrasse schaffen. Obwohl auch da Vielesschiefging und sehr viele Kinder starben. Vor allem aber, weil sie den Babies nicht die Liebegeben konnten, die sie brauchten zum Gedeihen. Da gingen sie dazu über, Menschenmitzunehmen, die die Kinder halten, streicheln, säugen sollten und dergleichen. Nun klappt esschon besser."Eine Entführung von einer Frau durch die Grauen beobachtete am 30.11.1989 sogar derGeneralsekretär der Vereinten Nationen, Perez deCuellar, zusammen mit zweiSicherheitsbeamten auf einer Fahrt in einer Limousine zu einem Hubschrauberport. Als dieMaschine der Limousine ausfiel und auch Funk und Autotelefon nicht mehr funktionierten,stiegen die Sicherheitsbeamten aus. Sie entdeckten über einem Mietshaus ein rot-orange-

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