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dem spirituellen Potential haben, das sich sonst in Deutschland entwickeln könnte.Tatsächlich ist das Umweltbewusstsein in Deutschland stärker ausgeprägt als in vielenanderen Nationen Europas. Anstatt uns dieses vorwerfen zu lassen, sollten wir stolz auf diesesBewusstsein sein und auf unseren Vorstellungen zum Schutze der Umwelt und des Lebens inder EG beharren.Aber auch jeder Einzelne sollte damit aufhören, sich dauernd mit der Vergangenheit, mitverstorbenen Bekannten oder sonstigen Begebenheit zu befassen.Die Zeit um 2011 bis 2013 wird oft erwähnt für den Übergang in die neuen Dimensionen.Von Virgil Armstrong genauso wie von spirituellen Meistern. Und diejenigen, die an dengeheimen Zeitversuchen des Montauk-Projektes teilgenommen haben, berichten, dass esProbleme gab, in eine Zeit jenseits des Jahres 2013 zu reisen. Umwälzende Veränderungenwerden laut Virgil Armstrong und anderen aber schon vor der Jahrtausendwende beginnen.Wir haben also nicht mehr viel Zeit, leben zu lernen, zu sein, Eins zu sein mit Gott. Wirmüssen dabei jedes Urteil über andere und über uns selber ablegen. Denn Gott liebt uns so,wie wir sind. Warum sind wir kritischer? Haben wir das Recht zu urteilen? Sind andereMenschen besser oder schlechter als wir? Nein, sie sind allenfalls auf einer anderenEntwicklungsstufe.Peter O. Erbe schreibt in seinem wundervollen Buch "God I Am": "Wenn die gesamteMenschheit mit dem Urteilen aufhören würde, würden wir innerhalb von drei Tagen dasChristusbewusstsein erreichen. Und zwar ohne dass auch nur eine einzige Kalamitätstattfinden würde." Noch ein schöner Satz von ihm zur Emanzipation der Geschlechter:"Wenn der Mann der Frau erlauben würde, ihre Poesie in seine Geometrie zu weben, dannhätten wir einen Wandteppich von solcher Schönheit, wie ihn nie ein Mensch zuvor gesehenhat."Wir müssen uns von der Angst lösen, denn sie hält uns am meisten davon ab, unsereGöttlichkeit, unser Einssein zu erkennen. Wenn wir erkennen, dass wir eins sind, wie könnenwir da Angst haben? Wir können nicht sterben. Und es ist kein Zufall, was uns zustößt. Wirselber setzen die Ursachen für das, was uns begegnet. Und schon, indem wir dieses Buchlesen, haben wir - egal, ob wir viel davon glauben oder nicht - den Samen in uns gesetzt, dasGetrenntsein zu überwinden.Angst ist das Schloss, das uns gefangen hält, Liebe der Schlüssel. Alles, vor dem wir Angsthaben, wird solange in unser Leben treten, bis wir es erlösen. Denn das, wovor wir Angsthaben, lehnen wir ab. Alles Leben aber lechzt danach, anerkannt zu werden, geliebt zuwerden. Und uns wird das, was uns Angst macht, so lange begegnen, bis wir es anerkennenund in Liebe freigeben.Der bellende Hund, vor dem wir Angst haben, will im Grunde nur geliebt werden. Wir aberhaben Angst, dass er uns beißt. Wenn wir aber wissen, dass er genauso Teil von Gott ist wiewir, wie können wir uns dann als getrennt von ihm betrachten? Wie können wir dann Angsthaben? Dann haben wir Angst vor Gott. Wenn wir keine Angst mehr haben, spürt der Hunddies, und wir können das liebende Geschöpf in ihm erkennen und streicheln. Selbst derbösartigste, von hasserfüllten Menschen verdorbene Bluthund sehnt sich letztlich nach Liebe.Wenn wir diese Liebe ausstrahlen, wird er für uns mit dem Schwanz wedeln. Auch einHalbstarker, der uns auf dem Oktoberfest zu einer Prügelei provozieren will, möchte im

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