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der ärztlichen Behandlung um 1690 einverstanden gewesen? (...) Oder mit der Therapie desJahres 1790, als man dagegen mit Klistieren vorging? Oder 1890, als man mit Quecksilberund Arsen die Menschen malträtierte? (...) Die Medizinmänner machen, seitdem es sie gibt,(...) nichts als schlimmsten Mist. Und du glaubst fest daran, dass sie ausgerechnet in diesemJahre perfekt und richtig handeln? (...) Begreife doch; als die Ärzte überhaupt noch nicht inden Unterleibern der Frauen wühlten und schnitten, war die Sterblichkeitsrate der Mütter undKinder kaum nennenswert. Erst als die Ärzte die Geburtshilfe schließlich an sich rissen,schnellte sie gewaltig an. Nachdem sie sich nach langem Zögern endlich die Hände undInstrumente in Chlorlösung wuschen, gingen die Todesraten wieder zurück, blieben aberimmer noch über denen der Vergangenheit. (...) Wäre ärztliche Kunst so erstrebenswert undso zu empfehlen, dann müssten sich doch gerade die am meisten Behandelten am bestenfühlen. (...) Bei allen Krankheiten, selbst bei Krebs, gibt es mehr oder minder häufig Fälle, indenen der Organismus ohne jede Hilfe von außen mit dem Leiden fertig wird. (...) Ja, wennsich dein Körper nicht spontan heilt, dann verdankst du dies dem 'Heilmitteldreck' in deinemKörper oder deiner zerstörerischen Lebensführung. (...) Wusstest du, dass dasBundesgesundheitsamt nach eigenen Angaben jährlich die Zulassung von rund 400Medikamenten widerruft, die - obwohl alle in Tierversuchen auf Verträglichkeit getestet -erhebliche und sogar tödliche Nebenwirkungen verursachen, dass in der BRD mehr Menschenan Arzneimittelschäden sterben als im Straßenverkehr; etwas 15000 im Jahr, dassMedikamente laut Protokoll des Wiesbadener Internisten-Kongresses 1976 6 % allerKrankheiten mit Todesfolge, 25 % aller organischen Krankheiten, 61 % aller Missgeburtenund 88 % aller Totgeburten verursachen? (...) Die durchschnittliche Überlebenszeit nach einerGehirntumoroperation liege derzeit bei 6 bis 8 Monaten. (Ärztliche Praxis v. 28.7.87) (...)Denn Krebs tritt nach der Amputation eines Organs anderswo im Körper auf. (...) BeispielBrustkrebs: Die betroffenen Frauen werden nie erfahren, dass ihnen die Brüste für nichtsentfernt wurden. Dafür wird die Heilungsstatistik der Klinik verbessert; jeder operierte Krebs,der kein Krebs war, darf als sicherer Erfolg verbucht werden. (Bunte v. 2.10.86) ... dass 95 %aller brustamputierten Frauen später kein vollwertiges Sexualleben mehr führen können undorgasmusunfähig werden.Die Schulmedizin ist eine Institution wie die Kirche. Sie duldet keine Abweichler. Sie hälthalsstarrig und eisern an ihren Dogmen fest. Jeder ideell eingestellte Arzt, der seine Patientennicht weiter vergiften und auf Dauer krank machen will, wird schnellstens fertiggemacht. (...)Mir persönlich sagen alle, die einmal eine Krebsbehandlung im Krankenhaus durchgemachthaben: Ich würde diese Quälerei nie mehr mitmachen. Ich will wenigstens noch etwas leben.Es nützt ja doch nicht das geringste. Das wird allen Schwerkranken mit der Zeit immer klarer.(...) So was wie ein krebskranker Mensch - das ist schon zum Gotterbarmen. Ich habe nochkeinen erlebt, der wirklich tapfer gegen seine schreckliche Krankheit gekämpft hätte. Ich fandsie alle weinerlich, wehleidig, sich an die Kittel der Ärzte und mitleidheischend an dieAngehörigen klammernd. (...) nicht im geringsten bereit, wirklich von sich aus etwas aktivgegen den Krebs zu unternehmen, etwa das Rauchen oder Trinken aufzugeben., oder keinFleisch mehr zu essen. (...) Wenn du einmal die Lebensgeschichte von wirklich altgewordenen Menschen ansiehst, so haben sie alle eins gemeinsam: sie haben stets einengroßen Bogen um jede Arztpraxis gemacht. (...)In der Schmerzmittelforschung werden Tiere entsetzlichen Qualen ausgesetzt. Wird zumBeispiel die Wirkung von Schmerzmitteln gegen Verbrennungen getestet, werden die Tierelangsam verkohlt - ohne Narkose. (...) Hamburger Politiker wollten sich informieren undbesichtigten ein Versuchslabor. Nach ihren Aussagen gerieten sie "in eine Hölle auf Erden".(aus "Das Tierbuch", 2001-Verlag) (...) Untersuchungsergebnis einer USA-Universität: Wersich der schulmedizinischen Behandlung verweigerte, lebte im Durchschnitt 121/2 Jahre

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