Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, dass alles, was es gibt, bewusst ist. Es gibtkeine tote Materie. Alles ist geformt aus der elektronischen Lichtsubstanz Gottes. Jedes dieserElektronen hat ein Bewusstsein. Nicht in dem Sinne, dass wir uns mit ihm angeregt über dieBeatles unterhalten und dabei köstlich amüsieren können. Aber es ist sich bewusst und trägtLiebe in sich.Wenn man sein Auto beschimpft, weil es nicht anspringt, sollte man sich klar machen, dassauch dieses Auto aus bewusster Lichtsubstanz Gottes besteht. Und es wirkt sich anders aus,wenn wir liebevolle Gedanken anwenden, um es wieder zum Laufen zu bringen, als wenn wires treten und verfluchen.Wir können unser ganzes Leben verändern, indem wir alles mit etwas mehr Bewusstsein tun,positive Empfindungen bestärken und negative annehmen und loslassen. Während wir unsfrüher geärgert haben, dass alles so ungerecht ist und uns die schlimmsten Dinge zustoßen,können wir sie nun als sinnvolle Lernsituationen annehmen.Eine gute Übung kann sein, einmal alle Dinge aufzuschreiben, die einem in seinem Lebennegativ oder unnötig vorkommen. Dann kann man daraus positive Sätze formen. Wie z.B. "Esist schön, dass ich hier mit dem Auto im Straßengraben liege, denn es gibt mir Gelegenheit,über meine Aggressivität im Straßenverkehr nachzudenken." oder "es ist schön, dass ich seitewigen Zeiten keinen liebevollen Partner mehr gehabt habe, denn es gab mir Gelegenheit,mich spirituell zu entwickeln, ohne mein Glück von einem anderen Menschen abhängig zumachen." oder "Es ist gut, dass mir mein Fahrrad geklaut wurde, da ich nun darübernachdenken kann, wann ich zuletzt von anderen etwas genommen habe, was mir nichtzusteht." oder "Es ist gut, dass ich tausend Mark beim Rennen verloren habe, denn so lerneich, nicht so schnell zu laufen, wenn ich viel Geld in der Tasche habe."Tatsächlich sind unsere Lebensumstände nicht negativ. Alles hat den Sinn, uns spirituell zuentwickeln. Leider hilft uns kaum jemand, dies zu erkennen. Es wäre aber der erste Schrittdazu, glücklich zu werden.Da wir in einer Schule sind, können wir jederzeit die Hilfe der Lehrer in Anspruch nehmen,die sich natürlich freuen, wenn unter all den desinteressierten Schülern, die Papierfliegerdurchs Klassenzimmer segeln lassen oder unter der Schulbank rauchen, einer ist, der wirklichlernen will. Kein Streber, der die anderen verpetzt, um gute Noten zu bekommen, sondernjemand, der erkannt hat, wie viele Möglichkeiten darin liegen, das Wissen, das die Lehrervermitteln, auszuprobieren und anzuwenden. Es ist kein Zufall, wie schnell wir lernen. Wirkönnen darum bitten, dass uns geholfen wird. Und das sollten wir durchaus auch tun. Denn dawir lernen müssen, unsere Fähigkeiten und Eigenschaften zu benutzen, wird uns nicht einfachalles in den Schoß gelegt.Die Menschen, die mit dem Schicksal hadern und sich fragen, wieso die Welt so schlecht ist,wenn es einen Gott gibt, sollten sich überlegen, dass wir es selber in der Hand haben und wirnichts lernen würden, wenn Gott immer alles "gut" machen würde, egal, wie viel wirzerstören oder beschmutzen. Wie könnten wir da lernen, dass wir selber verantwortlich sindfür den Zustand unserer Welt, unseres Lebens?Wenn wir etwas Gutes in unserem Leben haben wollen, dann müssen wir darum bitten."Bittet und Euch wird gegeben" wird uns in der Bibel gelehrt und will damit genau diesessagen. Es steht alles zu unserer Verfügung. Man könnte das als Beten bezeichnen, aber derBegriff ist möglicherweise viel zu eng. Obwohl man ihn freilich auch viel weiter fassen und
dann alles im Leben als Gebet bezeichnen kann; egal, ob man einen saftigen Pfirsich isst odereine Katze streichelt. Gebete sind keine Bettelei. Sie bedeuten lediglich, dass wir anerkennen,dass es eine Quelle für alles gibt und wir mit dieser Quelle verbunden sind. Wichtig ist aberauch, dass wir uns bewusst werden, dass wir selber die Fäden für unser Leben in der Handhaben.Die Kirchen haben uns nicht beigebracht, dass unsere Gedanken Schöpferkraft haben unddass wir all das tun können - und noch viel größere Dinge - was auch Jesus getan hat. Erwollte den Menschen nur zeigen, was geschehen kann, wenn man die Gesetzmäßigkeitenanwendet. Aber anstatt sich selber zu bemühen, Meister der Schöpfungskraft zu werden,verlangten sie von ihm immer wieder: "Au ja, zeig uns noch ein Wunder!"Jesus war kein Mensch, der sich durch besondere Künste oder einen speziellen "Draht nachoben" von uns unterschied. Er hatte genauso eine physische Verkörperung angenommen wiewir alle - mit all ihren scheinbaren Beschränkungen. Auch er vergaß bei der Geburt all das,was er wusste und musste (in den Mysterienschulen der Essener) wieder lernen, dieBeschränkung und die Trennung zu überwinden. All seine "Wunder" sind Dinge, die auch wirtun könnten, wenn wir es ernsthaft versuchen würden. Wir unterscheiden uns grundsätzlichnicht im Mindesten von Jeshua Ben Josef - zumindest wenn wir unser Haar offen tragen.Es erfordert sicherlich Mut und eine starke Überzeugung, dem nächsten Kranken die Handaufzulegen und zu sagen: "Du bist geheilt. Stehe auf und wandele." Aber wir haben nichtweniger Kräfte als Jesus. Wir würden nur niemals glauben, dass wir es tatsächlich könnten, dauns unsere Gesellschaft auf das Konsultieren von Ärzten und das Verschreiben bitterer Pillenals Basis des Heilens konditioniert hat. Man sollte also vorher üben. Denn die Heilkräfte, dieman durch seine Hände fließen lassen kann, werden mit jeder Anwendung stärker.Man kann aber bei sich anfangen und sollte beim nächsten Schnupfen, der einen "anfliegt",nicht mehr sagen "Ich bin krank", sondern "ICH BIN gesund. Ich benutze meinen Körpernicht zum Kranksein."In dem Kapitel über die sogenannten Scharlatane wurde immer wieder darauf hingewiesen,dass das Massendenken, dass Krebs oder AIDS tödliche Krankheiten sind, gegen die es keineHeilung gibt, seine eigene Wirklichkeit erschafft. Wenn der Arzt uns diese"niederschmetternde" Diagnose mit Leidensmine vorträgt und wir uns fortan gedanklichdamit beschäftigen, wie lange wir noch zu leben haben, dann wenden wir unsereSchöpferkraft äußerst zweckentfremdend an. Tatsächlich haben gerade diejenigen Menschenihre "unheilbaren" Krankheiten überwunden, die den Gedanken an die Unausweichlichkeitnicht einfach hingenommen haben, sondern einen anderen Gedanken zur Wirkung brachten;den Gedanken an Heilung. Sie haben die Verantwortung für ihre Krankheit übernommen undsich nicht den Computertomographien und Tabletten überlassen.Den meisten Lesern dieses Buches wird wohl klar sein, dass die Einstellung, dass man nur umGutes für sich selber bittet und den Rest der Ganzheit ignoriert, nicht besonders weitfortgeschritten ist. Gläubige Menschen beten oft: "Oh Herr, wenn durch mein persönlichesOpfer etwas Gutes in der Welt geschehen kann, dann bin ich bereit, diese Leiden für dasWohl von anderen auf mich zu nehmen." Aber auch diese Einstellung ist keineswegs sehrfortgeschritten. Gutes wird nicht durch Leiden erzeugt, und auch Jesus nahm nicht die Leidenauf sich, um die Welt zu erlösen.
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EINLEITUNG ZUM BUCHENTWIRRUNGENEs g
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Unschuldig wirken sie zusammen: Wen
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- 139 -Mord und andere Kleinigkeite
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Dieses Buch ist nur eine Übersicht
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haben nicht das Recht, ihn zu beurt
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Wahrhaftigkeit. Dass wir durch unse
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wir in Kauf nehmen, dass Menschen d
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"Zebaoth", dann sind es mehrere "El
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Mal eine Computersimulation zum Sel
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Versteinerungen von Missbildungen g
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Sind die anderen Verbrecher, die mi
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überhaupt mit der Vorstellung eine
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sie mit der "Materie" unserer Schwi
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Dabei steigt die Komplexität mit d
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Aber auch der Gedanke, dass das Uni
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und dann kann er sich bald das Haus
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Liebe auszusenden als welche des Ha
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Er hat natürlich auch keine Hölle
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Wiedergeburt erlöst werden und in
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Warum fällt es uns in der Schule m
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Seinen gesunden Körper zu achten,
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hoch angesetzt hat; wenn wir anfang
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Leider haben solche Geheimgesellsch
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30.000 Geldstrafe verurteilt. Autor
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Regierung dem Diktat der neuen Welt
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das Sagen haben. Sie wurde von eine
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Der Russlandkenner Uschkujnik besch
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dem dann auch Kennedys Nachfolger L
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Fallschirmen. Wenn die Atmosphäre
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Macht über uns auszuüben, und uns
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zu den entlegensten Gegenden in den
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unbekannten Strahlwaffen auf Anordn
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Interessant sind seine Berichte abe
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leuchtendes Objekt. DeCuellar, der
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aufzunehmen. Erst viele Jahre spät
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