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Warum fällt es uns in der Schule manchmal so schwer, bestimmte Dinge zu lernen? Vielesmüssen wir auswendig lernen, da es sich offenbar nicht von selber erschließt. Wer Jurastudiert, muss jahrelang Paragraphen auswendig lernen. Mit einem gesundenMenschenverstand kann man aber sehr oft sogar besser als ein Jurist erkennen, was richtigoder falsch ist. Ja, bestimmte Gerichtsentscheidungen widersprechen ganz offenbar dem, wasuns einleuchten würde. Auch physikalische Gesetze müssen wir büffeln. Würden sich Dinge,die einen Sinn machen, nicht von selber erschließen?Könnten wir uns das Leben dann nicht sehr viel einfacher machen, wenn wir mit, statt gegendie Gesetze lebten? Von Gottvater Jahwe haben die Menschen offenbar zehn Gesetzebekommen. Gesetze, wie "Du sollst nicht töten" oder "Du sollst Vater und Mutter ehren". Daserste Beispiel leuchtet sicherlich ein, das zweite... Könnten nicht manchmal die Eltern etwasvon den Kindern lernen?Sind diese Gesetze also so sinnvoll, dass man sie nicht diskutieren muss, oder müssen wir dieGesetze dieses Gottes, der so viel Blut vergossen hat, generell erst mal in Frage stellen undsehen, ob wir andere Gesetze erkennen können, die einleuchtend sind, wenn wir von einemhöheren Geist ausgehen, der nicht einfach nur rumexperimentiert hat, als er die Erde und dieMenschen schuf.Bleiben wir auf der Ebene von Schwingungen, können wir sehen, ob wir die Gesetze aus demBereich der Gitarrensaitenschwingungen auf alles andere übertragen können. Da haben wiralso zunächst das Gesetz der Resonanz. Saiten gleicher Länge schwingen mit, wenn wir eineSaite anzupfen. Hat man ein lockeres Blech an seinem Auto, das immer bei einer bestimmtenDrehzahl zu vibrieren beginnt, hat man auch ein Beispiel für eine Resonanz.Übertragen auf das Miteinander von Menschen fällt einem da der Sinnspruch ein "Gleicheszieht Gleiches an". Und in der Tat ist da etwas dran. Versteht man unsere Gefühle undGedanken als Schwingungen auf nicht sichtbaren Ebenen, dann können wir uns vorstellen,dass es dort ebenfalls Resonanzen gibt. So hat Angst eine völlig andere Schwingung alsLiebe.Haben wir Angst, dass wir nachts im dunklen Park überfallen werden, ziehen wir die finsterenGestalten an, deren Denken damit befasst ist, im nächtlichen Park ein Opfer zu finden.Jemand, der in einer Schwingung innerer Ausgeglichenheit und Liebe durch denselben Parkgeht, wird nicht die geringsten Probleme mit diesen Gestalten haben.Tatsächlich wird jemand, der sich in einer Schwingung von Liebe befindet, ganz andereMenschen anziehen. Jemand, dessen Leben sich durch Kenntnis der Gesetze grundlegendverwandelt, wird einigen Bekannten nicht mehr begegnen, dafür neue, positivereFreundschaften eingehen.Können wir das Gesetz, dass das, was wir ausstrahlen, zu uns zurückkommt, ebenfallserklären, oder müssen wir es einfach glauben? Nun, nichts in der Natur geht nur in eineRichtung. Das Einatmen kann nicht sein ohne das Ausatmen, die Flut nicht ohne Ebbe, derSommer nicht ohne Winter, Tag nicht ohne Nacht, die Nahrungsaufnahme nicht ohneAusscheidung. Wenn wir einen Kirschkern in ein Wasserglas werfen, gibt es nicht nurWellen, die sich nach außen ausbreiten, sondern auch welche, die vom Rand des Glaseszurückkommen.

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