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estimmte Anzeichen, z.B. Gewichtsabnahme (Slim-Disease) oder Übelkeit vorliegen, sodassdie Diagnose, die bei uns durch den HIV-Befund definiert wird, äußerst fragwürdig ist.Bluter, die angeblich durch "verseuchte" Blutspenden an AIDS erkranken, haben schon einegeschwächte Immunkraft, da sie für die regelmäßigen Bluttransfusionen immunsuppressiveMittel bekommen und der Körper das fremde Eiweiß im Fremdblut auf Dauer nichtverkraftet.Das Virus, das angeblich AIDS erzeugt, ist offenbar nicht nur heimtückisch, sondern auchnoch fotoscheu; obwohl das HIV seit mehr als zehn Jahren als Verursacher von AIDS gilt,gibt es noch kein Foto des Übeltäters. Daher muss man sich fragen, ob das Virus trotzöffentlicher Verlautbarung überhaupt schon eindeutig isoliert ist - oder warum man sich mithübschen Computergrafiken abfinden muss - und ob all die Behauptungen bzgl. derVerbreitung und Vermeidung der "Krankheit" nicht reine Spekulation sind. Die einzigenExemplare des angeblichen AIDS-Virus werden von den HIV-"Entdeckern" Montagnier undGallo an Forschungslabore weitergegeben. Offenbar gelingt auch nicht die Vermehrung imTierversuch, sodass die "Seuche" noch nicht mal die Koch´schen Postulate erfüllt.Die beiden Behauptungen - die eines künstlichen Virus und die, dass Viren nicht Verursachervon Krankheiten sind - scheinen zunächst in direktem Widerspruch zu stehen. Dennoch gibtes eine Erklärung, bei der beide Thesen vereint werden: Die Impfungen - selbst mit einemangenommenen, künstlich erzeugten "Killervirus" - reichen alleine für den Ausbruch derKrankheit nicht aus. Denn ein Virus kann die Immunkraft nicht schwächen, sondern erst,wenn sich ein Patient die Immunkraft geschwächt hat, wird er anfällig für dieKrankheitserreger. Die Impfungen fanden "zufällig" bei Menschen statt, deren Immunkraftnicht die beste war. Zudem spielen offenbar auch die Gedanken eine Rolle bei Krankheiten.D.h. wem suggeriert wird, er habe ein tödliches Virus im Blut, wird durch die Manifestationder ständigen Gedanken möglicherweise tatsächlich krank. Umgekehrt, wie beim Placebo-Effekt, wo Patienten vom Arzt Tabletten oder Tropfen ohne jeglichen Wirkstoff verschriebenwerden und er wunderbarerweise gesund wird. Wenn also beabsichtigt war, die Wirkungeines künstlichen Virus zu testen, gehörte dazu gleichzeitig die Verbreitung der Angst - odereher "Panikmache", als was man die AIDS-Propaganda wohl bezeichnen muss, denn dieKrankheit breitete sich keineswegs so flächendeckend aus, wie man erwartet hatte.Mal angenommen, es gibt Initiatoren einer künstlich erzeugten Seuche, dann wissen sie, ohnedass sie es bekannt geben, dass das Virus keineswegs durch "Safer Sex" aufgehalten wird.Denn es gibt einen Test, der das HIV in Speichelproben feststellen soll. Wie aber kann dannsein, dass "Kondome schützen"?Eine Viruserkrankung müsste sich innerhalb von mehr als zehn Jahren eigentlich gleichmäßigüber die gesamte Welt verbreitet haben, da die bekannten Risikogruppen natürlich nichtisoliert leben, sondern allerlei Kontakte - sowohl sexuell, als auch nicht-sexuell - mitMenschen aus der "übrigen" Bevölkerung haben. Dennoch blieb die erwartete Epidemie aus.Tatsächlich ist AIDS auch heute noch fast ausschließlich in den ursprünglichenRisikogruppen zu finden.Die Ausbreitung unter Prostituierten ist nicht höher als im Bevölkerungsdurchschnitt, obwohlder Verzicht aufs Kondom vermutlich eher die Regel als die Ausnahme ist. Lediglich beiProstituierten, die selber Drogen nehmen, tritt AIDS auf.

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