Das auserwählte VolkÜber den merkwürdigen Gott Jahwe, der den Juden versprach, sie ins gelobte Land zu führen,haben wir schon gesprochen; ganze 70 Völker rottete er - nachzulesen im Alten Testament -aus, ohne jedoch zu bewirken, dass sein Lieblingsvolk, die Hebräer, die eroberten Territorienzu ihrer Heimat machten. Erst in jüngster Geschichte bekamen sie ein eigenes Land. Am 2.November 1917 gab die britische Regierung eine Sympathieerklärung zugunsten der jüdischzionistischenBestrebungen in Palästina ab. Doch erst nach dem 2. Weltkrieg wurde 1948 derStaat Israel ausgerufen.Die meisten der heutigen Juden sind jedoch gar keine Semiten, so dass Antisemitismus nurein Schlagwort ist, das von Fakten ablenkt; Laut Encyclopedia Judaica gab es 1960 nur500.000 sephardische Juden, also mit hebräischer Abstammung, hingegen 11 Millionenchasarische Juden, die mit den Hebräern nicht das geringste zu tun haben.Jack Bernstein hat in seinem Buch "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen,marxistischen Israel" beschrieben, dass die aschkenasischen Juden auf das chasarische Volkzurückgehen, das sich vor ca. 1200 Jahren entschied, die jüdische Religion anzunehmen,obwohl sie weder abstammungsmässig, noch von der religiösen Tradition her, irgend etwasmit dem Judentum zu tun hatten. Sie breiteten sich hauptsächlich in Polen und Russland aus,wo sie später, besonders durch die russische Revolution, sehr viel Einfluss auf dieUmgestaltung des Landes bekamen. Von dort aus wanderten viele dieser aschkenasischenJuden nach Amerika aus, wo sie - teilweise durch ihre Kapitalmacht - ebenfalls sehreinflussreich wurden. Als dann der Staat Israel gegründet wurde, nahmen die aschkenasischenJuden auch Einfluss auf die Gestaltung des Landes. Für die Weltöffentlichkeit wurde jedochdas Bild des religiösen "auserwählten" Volkes der Juden aufrecht erhalten. Dabei erlebtensephardische - also abstammungsmässige - Juden fortan, dass sie von den Aschkenasen wieMenschen zweiter Klasse behandelt wurden. Autor Jack Bernstein erlebte selber extremrassistische Situationen und zog sechs Jahre, nachdem er aus Amerika nach Israelausgewandert war, frustriert wieder zurück in die USA.Israel führte nach seiner Gründung erbitterte Kriege und Terrorakte gegen die Araber, mitdenen die sephardischen Juden vordem jahrhundertlang friedlich zusammengelebt hatten.Dabei waren sie sich der amerikanischen Unterstützung sicher, da die aschkenasischen Judenin den USA sehr viel Einfluss auf die Politik hatten, und es gab ebenso Verbindungen nachMoskau, da die aschkenasischen Juden ja aus dem Osten stammten. Der Welt wurde Israelimmer als Bollwerk gegen die kommunistische Gefahr aus dem Osten dargestellt, dabeibesteht die Regierung zum großen Teil aus Kommunisten und Sozialisten, und es gab eineeindeutige Zusammenarbeit mit der UdSSR.Israels Exportschlager wurden in der Folgezeit Waffen, die an alle Welt geliefert wurden, egalob faschistisch oder kommunistisch.Aber nicht erst in der jüngeren Geschichte gab es kritische Stimmen zum Einfluss der Judenauf ihre Wirtsländer; die Engländer verwiesen 1290 alle Juden des Landes, 200.000 Judenmussten 1492 (Kolumbus entdeckt die Neue Welt) Spanien auf ein Dekret von Isabel undFernando verlassen, die Ausweisung aus Frankreich hatte ihren Höhepunkt 1394, die Spanier
sperrten sich auch im 16. Jahrhundert wieder gegen den zunehmenden Einfluss der Juden inihrem Land. Leopold I. vertreib sie 1670 aus Wien. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.Benjamin Franklin sagte u.a.: "In welchem Land sich die Juden auch immer niedergelassenhaben, haben sie die vorhandene Moral gesenkt.... die christliche Religion, auf derenBestimmungen unsere Nation aufgebaut ist, verspottet und versucht, diese zu unterwandern"George Washington warnte die Amerikaner: "Die Juden arbeiten effektiver gegen uns, als dieArmeen des Feindes. Sie sind hundert mal gefährlicher für unsere Freiheit..." Und auchWinston Churchill warnte: "Von den Tagen des Spartakus Weishaupt zu denen des KarlMarx, bis zu einem Trotzki, Bela Kuhn, Rosa Luxemburg und Emma Goldmann an, wuchsdiese weltweite Verschwörung zur Stürzung von Zivilisationen (...) sie spielte eine wichtigeRolle in der Tragödie der französischen Revolution..."Martin Luther vollzog einen erstaunlichen Wandel in seiner Einstellung zum Judentum; zuBeginn seiner "Karriere" vertrat er vehement die Essenz jüdischen Glaubens, doch dann kamer ins Stutzen, als ihm die Greueltaten Jahwes und jüdische Intrigen bewusst wurden. Erveröffentlichte 1542 eine Schrift "Von den Juden und ihren Lügen", gekennzeichnet von demihm neidlos zuerkannten Feingefühl:"Sie sind die rechten Lügner und Bluthunde, die nicht allein die ganze Schrift mit ihrenerlogenen Glossen von Anfang bis nach daher ohn Aufhören verkehret und verfälscht haben.(...) denn kein Volk unter der Sonnen geiziger, denn sie sind, gewest ist, noch sind undimmerfort bleiben, wie man sieht an ihrem verfluchten Wucher. (...) Schreiben doch ihreThalmud und Rabbinen, dass Töten sei nicht Sünde, so ein Jude einen Heiden tötet. (...) Dennich sehe in Schriften, sie fluchen uns Goiym und wünschen uns in ihren Schulen und Gebetenalles Unglück. (...) und verkehren das Wort: Seid Gott willkommen! und sprechen: Sched wilkom, das ist: Teufel komm! oder: da kommt ein Teufel.(...) Wir heißen unsere Weiber nichtHuren, wie sie Maria, Jesu Mutter, tun.Luther berief sich gerne auf Jesus, der den Juden vorwarf, den Teufel zum Vater zu haben.(Johannes 8,44) Sein Nachfolger, Melanchton (Schwarzerd), hatte alle Mühe, Luthersjudenfeindliche Schriften wieder zu relativieren, so dass das Alte Testament, das Zeugnis überdas auserwählte Volk Gottes ablegt, den Protestanten erhalten blieb.Die heilige Schrift der Juden, der Talmud, lässt keine Zweifel an der Sonderstellung der Judenin der Welt aufkommen: III/1/61a "Ihr Juden werdet Menschen genannt, die Völker der Weltaber werden nicht Menschen, sondern Vieh geheißen." V/3/91b: "Die Juden sind vor Gottangenehmer als Engel." V/2/43b: "Der Mensch (Jude) muss jeden Tag drei Segenssprüchesagen, nämlich, dass Jahwe ihn nicht zu einem Goi (Nichtjuden) zu einem Weibe und nicht zueinem Unwissenden gemacht hat."Es stehen natürlich auch viele wesentlich harmlosere Dinge im Talmud, der ein Sammelwerkvon religiösen Aufsätzen aller Couleur ist. Die erwähnten Zitate sind ein paar der extremstenStellen, die uns natürlich in der Goldmann-Ausgabe mit ausgewählten Talmud-Textenvorenthalten werden. Wir können aber auch in der Bibel nachlesen, dass den Hebräern von"Gott" Jahwe ähnliches gesagt wurde. "Du wirst alle Völker vertilgen, die der Herr, dein Gott,dir preisgibt. Du sollst ihrer nicht schonen." (5.Mose, 7,16)Na ja, wir nehmen unsere Heilige Schrift ja auch nicht so wörtlich. Wenn es jedoch Judengibt, die die Verheißung "Gottes" als Genehmigung nehmen, andere Völker zu bekämpfen,dann müssen wir die Geschichte sehr sorgsam auf mögliche Manipulationen überprüfen.
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