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sowohl Schönheit, als auch sinnvolle Interaktion der einzelnen Programmteile (die allezufällig entstanden sein sollen), verbindet.Ganz Hartgesottene werden nun einwenden, dass wir bei unserem Zufallsprogramm 25Buchstaben haben, die DNS aber nur aus 4 Bausteinen entsteht, und daher vielleicht dieWahrscheinlichkeit höher ist, dass etwas Sinnvolles entsteht. Nun, man kann auch versuchen,nur Nullen und Einsen zufällig aneinander zureihen. Damit befindet man sich auf dereinfachsten Computerebene, die auch nur zwei Zustände, nämlich Strom an (Eins) und Stromaus (Null) kennt. Auch zufällig ausgegebene Nullen und Einsen werden niemals einsinnvolles Programm ergeben.Natürlich kann man das glauben. Nur hat man dann offenbar eine völlig falsche Vorstellungvon Zufall. Dann empfehle ich, das obige Programm einmal laufen zu lassen, so lange, bis dieersten beiden sinnvollen Worte hintereinander auftauchen. Und sollte das wirklich jemalsgeschehen, dann zu warten, wie es weitergeht. Denn es fängt immer wieder von neuem an.Niemand ist da, der die zufällig entstandenen Worte sammelt! Immer wieder kommt nur einesinnlose Buchstabensuppe heraus. Und es kann nichts Komplexeres daraus entstehen, ohnedass das Programm eine über den Zufall hinausgehende Strategie enthält!Die Materialisten verlangen in ihrer Entstehungsgeschichte, dass nicht nur die ersten Chipsvon selber aus (zufällig entstandenen) Transistoren entstanden sind, die ganz zufällig mit derrichtigen Menge Strom versorgt werden, damit sie funktionieren, aber auch nicht zerstörtwerden, dazu ein Betriebssystem entstand, das sich von den ersten binären Befehlen zu einergrafischen Benutzeroberfläche entwickelt hat und dazu noch in einem schönen Gehäuseverpackt ist. Und zwar nicht durch einen genialen Programmierer, der Elektronik studiert hatund dazu noch ein begnadeter Designer ist, sondern alles per Zufall aus dem Chaos, aus demUrknall entstanden...Kann ein Zufallsprogramm schönere Musik erzeugen als der größte Komponist mit einemOrchester? Warum erzeugt man dann nicht Bücher, indem man die Basisdaten in einenZufallscomputer gibt und ihn dann einfach lange genug laufen lässt? Nein, da mühen sichimmer noch Millionen von Schriftstellern ab, etwas Sinnvolles auf Papier zu bringen! Welchsinnlose Verschwendung, schafft der Zufall doch angeblich ganze Welten aus dem Nichts.Oder sind diese Materialisten etwa der Ansicht, einen Computer und Software zu machen, seischwierig, aber das Leben demgegenüber viel einfacher? Und also können Sterne, Planeten,die Natur und der Mensch auch leichter per Zufall entstanden sein, als so etwas Komplexes,wie es die Computerindustrie hervorgebracht hat.Wenn man sich mal mit einzelnen Aspekten der Natur, z.B. dem Auge befasst, muss es einendoch in Erstaunen versetzen, was da entstanden ist. Ist es nicht wie eine Kamera konstruiert?Es muss eine Linse haben, die im richtigen Abstand zu einer Matrix aus lichtempfindlichenNervenzellen befestigt ist. Sie muss sich automatisch scharf stellen können und eineautomatische Blendenregelung haben. So was soll nicht konstruiert sein, sondern per Zufallaus Zellen, die per Zufall aus Aminosäuren entstanden sind, die sich vermehrt haben,entstanden sein? Ohne irgendeine Strategie, einen Plan, einen Konstrukteur, der die optischenGesetze kennt und berücksichtigt (oder gemacht) hat?Einen deutlichen Hinweis, dass die darwinsche Evolutionstheorie nicht stimmen kann, findetsich in den Ausgrabungen der Archäologen: deren Funde müssten doch auch dieFehlentwicklungen der "natürlichen Auslese" aufzeigen. Das heißt, es müsste

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