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sie eine Zellwucherung, im anderen Fall das Gegenteil, nämlich Löcher im Knochen. Dabeiist nicht einmal erklärt, wie die Karzinome an die verschiedenen Körperstellen gelangen undsich ausbreiten, denn im Blut hat sie noch nie jemand feststellen können.Max Planck hat einmal gesagt, eine Wissenschaft, die man einem Fünfjährigen nicht erklärenkönne, könne nicht wahr sein. Nun, die schulmedizinischen Erkenntnisse über Krebsverstehen nicht einmal die studierten Doktores, während Dr. Hamers Ideen recht einfach zuverstehen sind; Krebs entsteht durch einen schweren, akut dramatischen Konflikterlebnis-Schock in einer isolierten Situation. Der Konflikt-Erlebnisinhalt bestimmt die Lokalisationdes Krebs im Körper. Der Verlauf der Krebserkrankung entspricht dem Verlauf desKonfliktes. Bei einer Lösung des Konflikts wird auch der Krebs geheilt. Nach neuerenErkenntnissen wendet Dr. Hamer dieses Wissen auch auf die meisten anderen Krankheiten an.D.h. viel mehr Krankheiten sind psychosomatisch bedingt, viel mehr müssten sich Ärzte dieZeit nehmen, mit ihren Patienten über ihre seelischen Konflikte zu reden - wenn dieMenschen heute schon nicht mehr die Zeit haben, miteinander zu reden, um solche Folgenvon vornherein abzufangen.Nun kann man langsam auch begreifen, dass die vom Arzt gestellte Diagnose Krebs selberschon ein heftiges Konflikterlebnis darstellen kann, das zudem noch in der gefühlsmäßigenKälte vieler Krankenhäuser und bei sozialer Isolation des Patienten selber Krebs auslösenkann. Man ahnt Zusammenhänge, die jedem Menschen mit normalem Verstand einleuchten.Nicht einleuchten kann einem hingegen, dass Dr. Hamers Erkenntnisse von der medizinischenFakultät komplett ignoriert werden. Man hat ihm immense Summen geboten, seineManuskripte nicht zu veröffentlichen, man hat ihm gedroht, ihn finanziell ruiniert und sogarAnschläge auf sein Leben begangen.Eigentlich müsste man es als Medizinerstreit ansehen, aber so viel Ehre will mit der NeuenMedizin nicht zukommen lassen. Seit 15 Jahren weigert sich die medizinische Fakultät derUniversität Tübingen, die Neue Medizin zu prüfen. Die Pilhars haben ein Brief von einemArzt an seinen Kollegen vorliegen, in dem steht, dass sie es sich nicht leisten könne, die NeueMedizin zu prüfen.Die gesellschaftlichen Kosten für die kaum Erfolge aufweisende Onkologie steigen insUnermessliche. Die Schulmedizin outet sich selber, indem sie zeigt, nicht an einer Lösung fürKrebs interessiert zu sein, da sie alternative Behandlungen für Krebs ignoriert und auf ihrenfragwürdigen aber lukrativen Methoden beharrt.Der Kamenzer Medizin-Kritiker Christian Joswig führt dazu aus: "Krebs ist, wie andereKrankheiten auch, ein biologisch sinnvolles Sonderprogramm der Natur, das in zwei Phasenablaufen kann und in den meisten Fällen nicht tödlich ist. Solch ein Sonderprogramm hat denSinn, einem Menschen in einer Situation, die er nach einem Konfliktschock nicht bewältigenkann, eine zweite Chance zur Konfliktlösung zu geben. Diese altertümlichenSonderprogramme, die aus der Urzeit stammen, sind in der langen Zeit derEntwicklungsgeschichte der Lebewesen entstanden und bei Jedem vorhanden, auch bei denTieren. Sie stellen eine biologische Gesetzmäßigkeit dar. Es gibt etwa 500 solcherSonderprogramme, die in der konfliktaktiven Phase (die Zeit zwischen Schock undKonfliktlösung) eine sogenannte 'kalte Krankheit' ablaufen lassen und im Falle einerKonfliktlösung eine dazugehörige 'warme Krankheit', die aber korrekterweise alsHeilungsphase bezeichnet werden muss. Diese in Gang gekommenen Sonderprogramme kannman mittels Gehirn-Computer-Tomogramm nachweisen. Man kann am CCT sehen, ob einKonflikt aktiv ist oder sich in der Heilungsphase befindet oder ganz ausgeheilt ist. In

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