frei, d.h. weder 1 Zentimeter noch 1 Meter, weder Herz noch sonst etwas.) Teilen wir dieLänge durch zwei, d.h. unterteilen die Saite in der Mitte, so ist die Frequenz doppelt so hoch.D.h. der Ton klingt höher, und zwar eine Oktave höher. Ist der Ton bei der Saitenlänge einsz.B. C, so ist der Ton bei der halben Saitenlänge auch C, aber eine Oktave höher. Auf dieserBasis funktioniert jedes Saiteninstrument, und man kann beliebige Töne durch Abdrücken derSaitenlänge auf dem Steg erzeugen, und, wenn man Glück hat, eine Zeitlang in den MTV-Charts landen. Um wieder einen Ton eine Oktave höher zu erzeugen, muss die halbe Saiteerneut halbiert werden, sie ist also nur noch ein Viertel der Saitenlänge 1. Hingegen wird derTon tiefer, wenn wir die Saite auf 2 Einheiten verlängern.Wir können die Saite beliebig verlängern und erhalten schließlich Schwingungen, die wirnicht mehr hören können. Dennoch wird die Schwingung nie Null, selbst wenn die Saiteunendlich lang wird. Sie nähert sich zwar Null an, erreicht sie jedoch nie. Genauso könnenwir die Saite immer mehr verkürzen, wobei sie niemals Null erreicht, sonst wäre es ja keineSaite mehr und könnte daher auch nicht schwingen. Je kürzer jedoch die Saite wird, destohöher der Ton. Irgendwann wird er so hoch, dass wir ihn nicht mehr hören können. Praktischkann man die Saite auch nicht so kurz machen, dass man durch Anzupfen dann nochLichtschwingungen oder Radiosignale erzeugen könnte. Aber im Prinzip ergeben immerkürzere Wellenlängen immer höhere Frequenzen. Dabei sind Wellenlängen von 24 bis 216 imhörbaren Bereich. (2 hoch vier ergibt 16 Herz, was wir als sehr tiefen Ton gerade nochwahrnehmen können. 2 hoch 16 sind 16384 Herz, was etwa der Obergrenze des menschlichenGehörs entspricht. Hunde können z.B. noch weitaus höhere Töne hören und sind darüberhinaus die treuesten Gefährten des Musikers.)In dem Bereich von 248 bis 251 befindet sich das sichtbare Licht. Von Rot mit der längstenWellenlänge bis zu Violett. Die einzelnen 7 Grundfarben entsprechen dabei den 7 Grundtönender Tonleiter. Danach beginnt eine neue Oktave. Der Ultraviolettbereich ist keineswegs eineFarbe, die etwa dem Rot oder Blau entspricht, sondern deckt ein ganzes Spektrum ab, das sogroß ist wie das Spektrum des sichtbaren Lichtes.Zeichnet man die Verhältnisse von Wellenlänge zu Frequenz in ein Koordinatensystem, soergibt sich eine hyperbolische Kurve. Sie geht durch 1 zu 1 und nähert sich auf beiden Seitengegen Null zu Unendlich, ohne jedoch jemals absolut Null zu erreichen.Wir nehmen nur winzige Ausschnitte des gesamten Frequenzbereiches von fast Null bisUnendlich auf. Unsere Wissenschaftler haben nur Messgeräte für sehr kleine Ausschnitte derSchwingungsarten. Sie nehmen an, dass Materie mit diesen Schwingungen nichts zu tun hat.Wenn wir uns aber die Wirbeltheorie vornehmen, befindet sich Materie tatsächlich auch aufirgendeinem Bereich dieser Schwingungskurve. Wir wissen ja, dass bestimmte Elementeunseres Periodensystems strahlen, und zwar radioaktiv. Diese Schwingungen sind noch höherals das sichtbare Licht und die der Radiowellen.Die Möglichkeiten der Schwingungsoktaven, die wir nicht sehen oder messen können, gehendabei gegen unendlich, denn, wie gesagt, können die Saitenlängen immer kürzer werden,ohne jedoch Null zu erreichen, und dabei die Frequenzen gegen Unendlich gehen.In diesem System befänden sich nun alle Phänomene, die nicht sichtbar sind; Gedanken undEmotionen können sich dann auf bestimmten Frequenzen abspielen, aber auch Gott, oderGötter, die auf bestimmten Frequenzbereichen leben, haben hier unendlich viel Platz.
Dabei steigt die Komplexität mit der Schwingung. D.h. tiefe Töne können nur wenigInformationen enthalten. Höhere Töne können jedoch auch tiefere Töne, also auch mehrInformationen, enthalten. Mit einem Radio kann man Musik, Sprache und Datensignaleübertragen, mit Lichtleitern kann man viele Fernsehkanäle gleichzeitig übertragen. Wie vielmehr Informationen könnten sich dann auf Schwingungsebenen abspielen, die noch viel höhersind? Wird dann Gott vorstellbar, bzw. wird dann klar, dass wir ihn uns gar nicht vorstellenkönnen, da wir mit unseren Schwingungsebenen die Komplexität dieser Möglichkeiten garnicht erfassen können? Andererseits stellt sich dann die Frage nach der Definition von Gott.Ist Gott die Quelle oder Ursache dieses Schwingungssystems, oder könnte man nicht auchWesenheiten, die "ganz weit oben" auf der Skala sind, ebenfalls als Götter bezeichnen?Was wäre dann der Antichrist oder Satan? Befänden sie sich oben auf der Skala, oder hättensie sich von der Skala entfernt? Könnte man nicht sogar alles, was sich von der delikatenAusgewogenheit auf dieser hyperbolischen Kurve entfernt hat, als "böse" bezeichnen?Bei der Musik bilden sich Resonanzen. D.h. wenn wir das tiefe C zupfen, schwingt das hohe cleise mit. Dass dieses nicht nur in der Musik gilt, sondern auf allen Schwingungsoktaven,leuchtet ein. Dann können wir uns auch vorstellen, dass das, was wir denken oder fühlen,irgendwo anders eine Resonanz finden kann.Bei diesem System ist nun nicht alles verworren und unterschiedlich, sondern alles höchstgeordnet. Die Gesetze, die für höhere Schwingungsebenen gelten, gelten auch für dieniedrigeren, und umgekehrt.Wenn wir glauben, hörbare Töne unterschieden sich von sichtbarem Licht, und die Gesetzeder Materie unterschieden sich von den Gesetzen der Gedanken, dann irren wir; auf dieserhyperbolischen Funktion ist nichts zufällig, nichts ungeordnet.Wenn wir uns nun die linke Seite der Kurve, bei der die Saitenlänge unendlich lang und dieFrequenz fast Null ist, als Pluspol vorstellen und die obere Seite mit unendlich hoherFrequenz und einer Wellenlänge von fast Null als Minuspol, dann haben wir auch eineVorstellung davon, warum es Bewegung auf der Welt geben kann. Gäbe es eine SchwingungNull, so gäbe es keine Bewegung. Da es jedoch niemals Null gibt, gibt es immer ein Potentialauf dieser Kurve. Da die Polaritäten niemals ausgeglichen sein können, gibt es immer dasBestreben, dass sich die Polaritäten angleichen. Sie können sich jedoch niemals ausgleichen,da sie sonst Null wären, was nicht möglich ist. Es kann zwar alles gegen Null tendieren,dieses jedoch niemals erreichen, was auch recht gut ist, weil es sonst sofort tot, ohne jedeBewegung wäre und kein Mensch ihm irgend etwas abgewinnen könnte. Andererseits ist klar,dass in diesem System absolut nichts tot sein kann. Alles hat ein bestimmtes Potential, dassich irgend etwas von einem anderem Ausschnitt unserer Kurve suchen wird, das seinPotential ausgleichen kann, wobei es jedoch nie den absoluten Ausgleich geben kann, und sodie Suche nach Ausgleich endlos ist und somit immer Bewegung "im Spiel" ist.In bestimmten Kulturen wird Gott als Alpha und Omega bezeichnet, als Anfang und Ende.Wenn wir Plus mit Alpha ersetzen und Minus durch Omega, haben wir Anfang und Ende derKurve, haben wir Männlich und Weiblich, haben wir einen Vater/Mutter Gott, zwischendessen beiden Polen sich alles abspielt, was ist. Es gibt nichts außerhalb dieser Pole. Undwenn Goethe im Faust 2 schrieb: "Das ewig Weibliche zieht uns hinan", dann kann er dieFrau gemeint haben, aber auch den Minuspol dieser Kurve, wobei dieses Ende die höchsteSchwingung mit der komplexesten Information hat und letztlich Ziel ist. Das Männliche hättesomit die höchste Wellenlänge und die niedrigste Frequenz. Negativ bedeutet hier jedoch
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