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30.000 Geldstrafe verurteilt. Autor Woltersdorf zu DM 24.000. Im März ´96 wurdenDurchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse gegen Privatpersonen erlassen, die das Buch"In Sachen Deutschland" bestellt hatten. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist inGefahr, wenn wir uns gefallen lassen, dass Bücher verboten und Verleger, Buchhändler undLeser (!) bestraft werden.Wenn man den Verdacht hat, ob sein Vereinsvorsitzender ein Freimaurer ist, solle manversuchen, ihn am 24. Juni zu erreichen. Denn dieser Tag ist der höchste Tag der Freimaurer,an dem jeder Logenbruder in seiner Loge sein muss. Dieser schöne Hinweis stammt ausNorbert Homuths Buch "Dokumente der Unterwanderung". Er empfiehlt: "Ruft mal am 24.Juni euren Pfarrer an. Vielleicht sagt seine Frau: 'Mein Mann ist heute nicht zu sprechen. Erhat eine gesellschaftliche Verpflichtung!'"Er schreibt auch, dass seit dem 2. Vatikanischen Konzil die katholische Kirche von diesemGeist unterwandert ist und alle Päpste ab Johannes XXIII Freimaurer seien. Der neugekürtePapst Johannes Paul 1. war im Begriff, die Präsenz der Freimaurer im Vatikan zubeschneiden, und starb 33 Tage nach seiner Wahl eines bis heute nicht ganz geklärten Todes -mitten im sicheren Schoß der Kirche, im Vatikan.Auch die evangelische Kirche kommt nicht ungeschoren davon. Denn Martin Luther sei zwarnicht in die höheren Orden eingeweiht gewesen, jedoch habe er die Lehren des FreimaurersPhillippus Melanchton nachgeredet und damit das Ziel der Freimaurer, die Kirche zu spalten,erreicht. Es müsse geradezu verdächtig anmuten, wenn Luther gleichermaßen vonProtestanten, Katholiken, Freimaurern, Humanisten, Kommunisten und Nazis anerkannt wird,schreibt Homuth.Jener Luther, den wir heute als den Freigeist ansehen, der sich gegen die Greueltaten derKatholiken auflehnte, hetzte selber in schlimmster Form und verursachte den Tod vonZigtausenden.Über das Bekreuzigen berichtet Jan van Helsing, dass es das Zeichen des Antichristen sei,denn die Katholiken bekreuzigen sich, indem sie die Hand von der Stirn zum Brustbein führenund dann von der einen zur anderen Schulter. Dabei ist der "Querbalken" des gedachtenKreuzes eindeutig im unteren Teil des senkrechten Balkens, mithin ist es ein umgedrehtesKreuz, das Symbol des Teufels! Womit nicht behauptet wird, dass alle sich bekreuzigendenKatholiken den Satan anrufen würden. Aber man sollte bedenken, dass sich immerhin etlicheMenschen ständig mit den Symbolen und Insignien der Kirche befassen und irgend jemandauch das Bekreuzigen "erfunden" haben muss. Es wäre ja auch kein Problem, die senkrechtegedachte Linie von der Stirn bis zum Bauchnabel oder noch tiefer zu führen, um einaufrechtes Kreuz zu machen. Da wird in der katholischen Kirche ständig über die kleinstenÄußerlichkeiten diskutiert - welche Farbe die richtige ist für die Papstgewänder, in welcherForm und wer den Ring seiner Heiligkeit küssen darf - aber dieses doch immerhin elementareSymbol bleibt undiskutiert bestehen, obwohl es eindeutig ein auf dem Kopf stehendes Kreuzist. Steht nicht in der Johannesoffenbarung, dass in der Endzeit der Papststuhl der Sitz desAntichristen sein wird?Gruppen, in denen Geheimhaltung nach außen unabdingbar ist, sind durch dieses Prinzipnatürlich auch anfällig dafür, unterwandert zu werden. Solange in der Gruppe alle das gleicheWissen haben, das sie nach außen hin geheim halten müssen, um sich vor negativen Kräftenzu schützen, wie das z.B. bei den Rittern, die sich um König Arthur scharten, geschehen ist,kann dieses noch sinnvoll und sogar nötig sein. Sobald diese Gruppe aber anfängt, unter sich

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